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Wie lange soll man es aushalten.

*******dDay Frau
4.799 Beiträge
Zitat von ******s_8:
Zitat von *******dDay:
Zitat von ********2023:
...
Für meine geliebte Frau ist Scham ein grosses Thema - sie schafft es nicht sich mir gegenüber nackt zu zeigen und wendet mir den Rücken zu, wenn sie ihren BH auszieht.


War das denn schon immer so? Dann könnte sie dieses Thema ja mal mit einer Therapeutin bearbeiten.

Oder ist das erst so, seit sie keinen Sex mehr mit Dir will, weil sie das Gefühl hat, Dich damit zu erregen?

Ich finde, das ist ein enormer Unterschied.
Es ist meist so, das der inaktive Partner ja kein Problem darin sieht, und deshalb den Therapeuten nicht zu brauchen glaubt, so ist es jedenfalls hier. Ich bräuchte ja einen, weil ich nach 25Jahren Ehe immer noch will.

Ich empfehle die Therapie ja auch nicht wegen Unlust, sondern wegen ihres Schamproblems. Und dabei abhängig davon, ob sie das Schamproblem schon immer hat oder ob sie es erst hat, seit sie seine Erregung vermeiden will.
****13 Mann
1.454 Beiträge
********2023 Mann
40 Beiträge
Am Anfang gab es Zärtlichkeiten, Intimität und Sex, weil sie nach der Hochzeit schwanger werden wollte und das hat auch sogleich funktioniert. Nach dem 3.Kind war der Kinderwunsch beendet und sie bekam Angst, ungewollt ein 4.Mal schwanger zu werden. Die üblichen Verhütungsmittel lehnt sie u.a aus religiösen Gründen ab. Ihre Schwester ist in einem Orden eingetreten und lebt ohne Intimität/Sex, sie hat in der Familie viele Verbündete, die ähnlich ticken und gut ohne Zärtlichkeit, Intimität und Sex leben - wozu also einen Therapeuten, wenn ihr nichts fehlt und sie glücklich ohne Intimität/Sex lebt ?
Sie findet stets Ausreden. Letzte Woche hatte sie einen Thermen Tag + Sauna mit einer Freundin geplant.
Aber Sauna war dann doch nicht möglich für sie, weil sie die Regel bekam. Also ging die Freundin in die Sauna und sie blieb auf der Liege um Bücher zu lesen, denn sie will sich weder selbst nackt zeigen, noch andere nackt sehen.
Die letzten zwei Tage verbrachten wir im Ausland - schickes Hotel, Zeit für Zweisamkeit. Wir machen Fortschritte - sie liess sich die Beine und Rücken massieren, die Brüste nur sehr kurz ..- als sie dann meinte, sie hätte Bauchweh und würde wohl plötzlich wieder die Regel bekommen.
Also vor 7 Tagen.. dann nur 2 Tage Pause.. und dann schon wieder die Regel? Ausserdem hätten die Wechseljahre bei ihrer Mutter 10 Jahre gedauert, mit anderen Worten, die Hoffnung, dass sie sich ändern wird kann ich mir abschminken.
Ich nehme es mittlerweile mit Humor und habe mich damit abgefunden, dass erfüllte gemeinsame Sexualität in unserer Ehe ein unerfüllbarer Wunsch bleibt.
Zufrieden sein mit wenig, keine Vorwürfe dem anderen gegenüber, dankbar und wunschlos glücklich zu sein - auf diesem Weg befinde ich mich.



Zitat von *******dDay:
Zitat von ********2023:
...
Für meine geliebte Frau ist Scham ein grosses Thema - sie schafft es nicht sich mir gegenüber nackt zu zeigen und wendet mir den Rücken zu, wenn sie ihren BH auszieht.


War das denn schon immer so? Dann könnte sie dieses Thema ja mal mit einer Therapeutin bearbeiten.

Oder ist das erst so, seit sie keinen Sex mehr mit Dir will, weil sie das Gefühl hat, Dich damit zu erregen?

Ich finde, das ist ein enormer Unterschied.

******g75 Frau
3 Beiträge
Sich damit zufrieden geben und versuchen mit dieser Situation glücklich zu werden...
Wenn man es kann.

Ich bin mittlerweile an einen Punkt, an dem ich es nicht mehr kann.
Möchte einfach auch als FRAU angefasst und begehrt werden.
Und auch meinem Partner nahe sein.
Da dies aber wohl nicht möglich ist, schaue ich gerade für mich, wie es weitergeht.
Jedes Mal wenn ich vom Partner abgelehnt werde, fühle ich mich minderwertig und habe das Gefühl, dass ich mich selbst verrate, da ich etwas anderes möchte und es nicht bekomme..
Profilbild
*******eben
538 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich lese hier durchgehend frustrierende Berichte von frustrierten Menschen. Und jeder sucht nach einer Strategie, da rauszukommen.

In den wenigsten Fällen wird das ein Paar ohne externe Unterstützung schaffen. Auf der einen Seite mag eine nicht unerhebliche Lust bzw. Geilheit sein, auf der anderen Seite Menschen mit erheblichen Hemmungen.

Eine wesentliche Frage ist wohl, wie wir unseren Partnern unsere Bedürfnisse und Begindlichkeitgn mitteilen. Das wird sicher aus der Frustration heraus selten ohne Du-Botschaften ablaufen. Vom Partner wird Veränderung erwartet. Bin ich bereit, auch mich zu ändern? Bin ich bereit, mit Konsequenzen, vielleicht der Trennung, zu leben?

In Liebe mit offenem Herzen einander begegnen ist sehr schwer, aber möglich.

Dann kommt Bewegung in die Beziehung. Und vielleicht muss der eine oder andere lernen, erst mal zu geben ohne Erwartung einer Gegenleistung.
*******rad Mann
13 Beiträge
Themenersteller 
Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.
Alle hier in dieser Gruppe haben ja im Endeffekt das selbe Problem. Zu gehen wäre sicherlich oft die einfachste Lösung aber es spricht bei den meisten und insbesondere bei mir auch einiges dagegen.

Bei mir sind es keine Materiellen Zwänge sondern Kinder denen ich die Trennung ihrer Eltern gerne ersparen würde und die Tatsache das ich meinen Frau tatsächlich liebe. Auch wenn sie es mir nicht glaubt, sie ist für mich eine Traumfrau.

Ich habe nach den letzten Gesprächen das Gefühl das sie meine lage versteht.

Ich habe mich nach der Kurzschluss Reaktion auch wieder beruhigt und sehe jetzt alles wieder sachlicher als vor 2 Wochen.

Mal sehen wie es weitergeht.

Ich wünsche euch allen das sich die Probleme im gegenseitigen Einvernehmen lösen lassen.
*******dDay Frau
4.799 Beiträge
Zitat von *******eben:
Ich lese hier durchgehend frustrierende Berichte von frustrierten Menschen. Und jeder sucht nach einer Strategie, da rauszukommen.

In den wenigsten Fällen wird das ein Paar ohne externe Unterstützung schaffen. Auf der einen Seite mag eine nicht unerhebliche Lust bzw. Geilheit sein, auf der anderen Seite Menschen mit erheblichen Hemmungen.

Eine wesentliche Frage ist wohl, wie wir unseren Partnern unsere Bedürfnisse und Begindlichkeitgn mitteilen. Das wird sicher aus der Frustration heraus selten ohne Du-Botschaften ablaufen. Vom Partner wird Veränderung erwartet. Bin ich bereit, auch mich zu ändern? Bin ich bereit, mit Konsequenzen, vielleicht der Trennung, zu leben?

In Liebe mit offenem Herzen einander begegnen ist sehr schwer, aber möglich.

Dann kommt Bewegung in die Beziehung. Und vielleicht muss der eine oder andere lernen, erst mal zu geben ohne Erwartung einer Gegenleistung.

100% Zustimmung.

Ich stand vor vielen Jahren mal auf der anderen Seite und könnte einiges aus Sicht "der unwilligen" beitragen. Aber, wie man hier weiter oben sieht, interessiert die Sicht der anderen Seite gar nicht, sondern wird einfach weggewischt.
******s_8 Mann
44 Beiträge
Zitat von *******dDay:
Zitat von *******eben:
Ich lese hier durchgehend frustrierende Berichte von frustrierten Menschen. Und jeder sucht nach einer Strategie, da rauszukommen.

In den wenigsten Fällen wird das ein Paar ohne externe Unterstützung schaffen. Auf der einen Seite mag eine nicht unerhebliche Lust bzw. Geilheit sein, auf der anderen Seite Menschen mit erheblichen Hemmungen.

Eine wesentliche Frage ist wohl, wie wir unseren Partnern unsere Bedürfnisse und Begindlichkeitgn mitteilen. Das wird sicher aus der Frustration heraus selten ohne Du-Botschaften ablaufen. Vom Partner wird Veränderung erwartet. Bin ich bereit, auch mich zu ändern? Bin ich bereit, mit Konsequenzen, vielleicht der Trennung, zu leben?

In Liebe mit offenem Herzen einander begegnen ist sehr schwer, aber möglich.

Dann kommt Bewegung in die Beziehung. Und vielleicht muss der eine oder andere lernen, erst mal zu geben ohne Erwartung einer Gegenleistung.

100% Zustimmung.

Ich stand vor vielen Jahren mal auf der anderen Seite und könnte einiges aus Sicht "der unwilligen" beitragen. Aber, wie man hier weiter oben sieht, interessiert die Sicht der anderen Seite gar nicht, sondern wird einfach weggewischt.

Ich seh das eher umgekehrt, der Wunsch etwas zu verändern ist bei der „unwilligen, (wie du es bezeichnest) Seite einfach weniger gegeben, die haben was sie wollen und brauchen, der Wunsch zur Veränderung ist beim gegenüber halt zwangsläufig grösser, und damit die Bereitschaft daran zu „arbeiten“.
*******dDay Frau
4.799 Beiträge
Genau das meine ich.

Aussagen von der anderen Seite interessieren gar nicht.

Danke, dass Du das mit Deinem Posting nochmal so deutlich bestätigt hast.
******s_8 Mann
44 Beiträge
Zitat von *******dDay:
Genau das meine ich.

Aussagen von der anderen Seite interessieren gar nicht.

Danke, dass Du das mit Deinem Posting nochmal so deutlich bestätigt hast.
Natürlich interessieren sie, ganz im Gegenteil, man könnte viel lernen, ist einfach nur eine, durch die Erfahrung geprägte Aussage.
Ich jedenfalls hab hundertemale gehört, sie will nix ändern, will nit zur Therapie, braucht keine usw. „Ich hab das Prob. nit sie“.
*******dDay Frau
4.799 Beiträge
Zitat von ******s_8:
...
Ich jedenfalls hab hundertemale gehört, sie will nix ändern, will nit zur Therapie, braucht keine usw. „Ich hab das Prob. nit sie“.

Richtig, das lese ich hier auch immer wieder.

Und, ich nehme wahr, dass sobald man dann ein paar Dinge hinterfragt, die dabei wichtig sind, ausweichende Antworten kommen.

Meine Wahrnehmung hier ist, dass viele sagen, sie täte ja alles, um was zu ändern, aber die "unwillige" täte nichts.

Meine ganz eigene Erfahrung ist, dass ich damals lange Zeit versucht habe, Beziehungsarbeit zu leisten, Beziehungsgespräche zu führen, aber meine Bedürfnisse einfach nicht gehört wurden.

Und, wie hier die meisten, war er der Meinung, er tue doch schon alles...

...tat er aber nicht.

Die tatsächlichen Probleme, die zu meiner Unlust geführt hatten, lagen an ganz anderen Stellen, die er konsequent ignorierte, ohne es selbst zu merken, weil er ganz wunderbar verdrängen konnte.

Also, er war, wie die allermeisten hier, der Meinung, er täte doch schon alles für die Beziehung. Hätte er mir einmal richtig zugehört, sich wirklich für mich interessiert, wirklich wissen wollen, wie ich mich fühle, wäre einiges anders gelaufen.

Tatsächlich weiß ich das so genau, weil, als es von meiner Seite aus "endgültig" beendet war, er plötzlich anfing, richtig mit mir zu reden. Weil er erst dann, nach dem Beziehungsende, mich wieder als einenständigen Menschen wahrnehmen konnte, der ihm NICHTS schuldig ist. Im Laufe dieser dann zum ersten Mal von ihm ausgehenden Beziehungsarbeit hatten wir dann einen erneuten Beziehungsversuch und zum ersten Mal nach Jahren hatte ich auch wieder Lust auf Sex mit ihm. All das war aber nur möglich, weil er nicht darauf hinarbeitete, wieder Sex mit mir zu haben, sondern lediglich auf freundschaftlicher Ebene unsere platonische Beziehung zu klären.
******s_8 Mann
44 Beiträge
Zitat von *******dDay:
Zitat von ******s_8:
...
Ich jedenfalls hab hundertemale gehört, sie will nix ändern, will nit zur Therapie, braucht keine usw. „Ich hab das Prob. nit sie“.

Richtig, das lese ich hier auch immer wieder.

Und, ich nehme wahr, dass sobald man dann ein paar Dinge hinterfragt, die dabei wichtig sind, ausweichende Antworten kommen.

Meine Wahrnehmung hier ist, dass viele sagen, sie täte ja alles, um was zu ändern, aber die "unwillige" täte nichts.

Meine ganz eigene Erfahrung ist, dass ich damals lange Zeit versucht habe, Beziehungsarbeit zu leisten, Beziehungsgespräche zu führen, aber meine Bedürfnisse einfach nicht gehört wurden.

Und, wie hier die meisten, war er der Meinung, er tue doch schon alles...

...tat er aber nicht.

Die tatsächlichen Probleme, die zu meiner Unlust geführt hatten, lagen an ganz anderen Stellen, die er konsequent ignorierte, ohne es selbst zu merken, weil er ganz wunderbar verdrängen konnte.

Also, er war, wie die allermeisten hier, der Meinung, er täte doch schon alles für die Beziehung. Hätte er mir einmal richtig zugehört, sich wirklich für mich interessiert, wirklich wissen wollen, wie ich mich fühle, wäre einiges anders gelaufen.

Tatsächlich weiß ich das so genau, weil, als es von meiner Seite aus "endgültig" beendet war, er plötzlich anfing, richtig mit mir zu reden. Weil er erst dann, nach dem Beziehungsende, mich wieder als einenständigen Menschen wahrnehmen konnte, der ihm NICHTS schuldig ist. Im Laufe dieser dann zum ersten Mal von ihm ausgehenden Beziehungsarbeit hatten wir dann einen erneuten Beziehungsversuch und zum ersten Mal nach Jahren hatte ich auch wieder Lust auf Sex mit ihm. All das war aber nur möglich, weil er nicht darauf hinarbeitete, wieder Sex mit mir zu haben, sondern lediglich auf freundschaftlicher Ebene unsere platonische Beziehung zu klären.

Oookkk🤔
Das macht Sinn, steckt sicher viel wahres drin, und hab ähnliches auch schon gehört und verstanden.
Fühlt sich für mich halt immer ein bisserl nach dem Verlust von „bedingungsloser Liebe“ an, wenn man erst „irgendwie sein muss, dass man geliebt und begehrt wird.
*******dDay Frau
4.799 Beiträge
Zitat von ******s_8:
...

Oookkk🤔
Das macht Sinn, steckt sicher viel wahres drin, und hab ähnliches auch schon gehört und verstanden.
Fühlt sich für mich halt immer ein bisserl nach dem Verlust von „bedingungsloser Liebe“ an, wenn man erst „irgendwie sein muss, dass man geliebt und begehrt wird.

Dass das aber ne gute Ausrede ist, um nicht an den eigenen Problemen zu arbeiten, die unabhängig vom Gegenüber bestehen, siehst Du auch, nehme ich an.

"Lieb mich, wie ich bin oder lass es." ist halt auch schnell ein Weg, um nicht an sich selbst arbeiten zu müssen. Mal schauen, was bei einem selbst evtl. im Argen liegt und was in der nächsten Beziehung AUCH wieder zu Problemen führen würde, wäre da der bessere Weg. Wachstum ist möglich.

"Bedingungslose Liebe" ist in meinen Augen ein Konstrukt, das zu erwarten, einen starken Narzissmus voraussetzt.

Es würde ja bedeuten, dass DU alles richtig machst, während SIE an sich arbeiten soll.
******s_8 Mann
44 Beiträge
Zitat von *******dDay:
Zitat von ******s_8:
...

Oookkk🤔
Das macht Sinn, steckt sicher viel wahres drin, und hab ähnliches auch schon gehört und verstanden.
Fühlt sich für mich halt immer ein bisserl nach dem Verlust von „bedingungsloser Liebe“ an, wenn man erst „irgendwie sein muss, dass man geliebt und begehrt wird.

Dass das aber ne gute Ausrede ist, um nicht an den eigenen Problemen zu arbeiten, die unabhängig vom Gegenüber bestehen, siehst Du auch, nehme ich an.

"Lieb mich, wie ich bin oder lass es." ist halt auch schnell ein Weg, um nicht an sich selbst arbeiten zu müssen. Mal schauen, was bei einem selbst evtl. im Argen liegt und was in der nächsten Beziehung AUCH wieder zu Problemen führen würde, wäre da der bessere Weg. Wachstum ist möglich.

"Bedingungslose Liebe" ist in meinen Augen ein Konstrukt, das zu erwarten, einen starken Narzissmus voraussetzt.

Es würde ja bedeuten, dass DU alles richtig machst, während SIE an sich arbeiten soll.

Finde ich nicht, liebe auch bedingungslos, egal wie sie ist oder was sie tut.
Aber ich fürchte das entwickelt sich zum Streitgespräch, und das war nie mene Intetion.
Profilbild
*******eben
538 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die letzten Posts führen etwas weg vom Eingangpost. Deutlich ist die Polarität und z.T. die Zuweisung der Verantwortung für das Scheitern.

Wir müssen uns bewusst machen, dass wir unsere Prägungen haben, uns Strategien zugelegt haben, um mit (belastenden) Situationen umzugehen und somit einen wesentlichen Teil der Paardynamik ausmachen.

Sind wir uns unserer Struktur bewusst? Und was wissen wir wirklich von den Erlebnissen unserer Partner?
Was haben wir selbst verdrängt und was verdrängen unsere Partner?

Wenn wir etwas verändern wollen müssen wir selbst raus aus der Komfortzone, müssen uns auch unseren Partnern zumuten und auch deren Zumutungen aushalten.

Nicht bequem, aber eine Chance zum gemeinsamen Wachstum.
*******dDay Frau
4.799 Beiträge
Das hier bringt das Hauptproblem ziemlich gut auf den Punkt.

Wenn ich später dazu komme und es erwünscht ist (sagt einfach Bescheid), kann ich auch eine Übersetzung liefern.

https://www.youtube.com/shorts/XWyjce9FLuA
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