@*******air
Das euphorische Anschreiben, Treffen usw. am Anfang ist doch normal. Und je höher die Ansprüche, desto geringer die Chance, dass was draus wird oder?
Eure Aussage "danach hört und sieht man sich nicht mehr" haben wir bereits in unserem ersten Posting hier auf Seite 1 mit Moral, Unsicherheit, Sympathiebedarf, Spritkosten, Fetischpanik, o.ä. zu erklären versucht.
Und wenn man nach einiger Zeit selbst mit sich und seinen Erwartungen/Taten im Reinen ist (oder es schon vom ersten Tag an war), dann müssen ja noch alle anderen Kontaktkonstellationen mittelfristig "passen". Und die Marotten, Beziehungsprobleme und sexuellen Unzulänglichkeiten sind leider noch nicht auf die Stirn gebrandet. Petition!!
Unterm Strich geben wir euch Recht - da muß Mann/Frau halt durch.. ist wie Glücksspiel: oft hast a Pech
...nur weils von einigen Mitgliedern so angedeutet wurde:
Ist bei Joyclub das Chatten/Mailen bereits eine Freundschaft?
Für uns nicht.
Eine Freundschaft in diesem erotischen Ambiente beginnt bei uns erst, wenn wir uns aus reiner Sympathie dazu entschließen, öfter mit den betreffenen Personen etwas real zu unternehmen.. sei es nun, sexuell oder nicht
Alles Virtuelle ist wohl eher eine neumodische Form der Brieffreundschaft... (die sicher auch ihren Reiz und ihre Berechtigung hat!)
Wir bedienen uns einstweilen der Definition von al_mo
@*********ingo & catwoman
Wir haben auch immer die Prämisse "lieber nah als fern", doch bei Leuten aus der Nähe kommen durch die theoretisch häufigeren Treffmöglichkeiten natürlich früher unterbewußte Verpflichtungen o.ä. auf als bei einer "Fernfreundschaft" (ich nehme mal bewußt die Analogie zur Fernbeziehung). Es gibt ja auch mal unschöne Situationen. Diese gilt es in der Nähe viel offener und direkter zu meistern als in der Ferne
Wir haben UND hatten sowohl vor Ort als auch in der Ferne sehr schöne Freundschaften. Aber es bleibt wie's is: ein Kommen und Gehen. Mal länger, mal kürzer...