Seriellen Stecker mit USB-Port verbinden

Moin
ja, einfach mal googeln -> seriellen Stecker auf usb
Beispiel
http://www.joyclub.de/link/41426108.html!222!3!53736412857!!!g!!&ef_id=Vt-PrwAABKVVESUP:20160309072431:s

Gib das mal in die Suche bei Tante Guschel ein:

USRobotics® USB Seriell (RS232) auf USB port converter für Analoge Modems USR995700-USB

Un_voyageur es gibt auch Steckkarten, diese sind zu USB-Adaptern zu bevorzugen, da diese meist Hardware-Handshacke besser oder nur unterstützen.

HI,
ich (m - also der Nerd bei uns ) kann Ingo1978 nur beipflichten.
Unlängst habe ich einen PC aufgebaut, der nur für Mess- und Programmierzwecke herhalten soll.
Ein alter Medion war schnell gefunden... Aber die Sache mit den USB - RS 232 Convertern.....
Also fix eine serielle Karte in der bekannten 321 Bucht besorgt und eingebaut.
Auch in vielen Foren zum Thema Messtechnik, EEProm/ATmel Programmierung und Modellbahn liest man dass nichts über eine richtige PCI-Karte geht.
Erhätlich sind die Teile bereits ab 10 Euro. Wer mehr braucht findet neben den 2-Port Versionen auch 4-Port Karten oder ab 60€ von z.B. Moxa dann Karten mit Kabelbaum und 8-Port aufwärts.
Selbst kann ich die Logilink PC0016 empfehlen.

Denke auch daran, dass USB Treiber bei jedem mal einstecken neu geladen werden, wenn man Pech hat erhält man jedes mal einen anderen Port und muss dann die Softwareeinstellungen ändern. Auserdem sind RS232 auch mechanisch wesentlich stabiler.

Das Problem mit den usb-adaptern ist meist, dass die Software mit den Adaptern nicht zurecht kommt. Je älter die Software, desto schlimmer.

Die Steckkarte ist definitiv die bessere Variante!

Läuft die Software denn unter Windows 7? Auch unter x64? Meist ja, aber bei Hardwarenahen Geschichten kann das auch mal anders aussehen.

Was hängt den am anderen Ende des seriellen Steckers?

Hast du es mal unter W7x32 versucht? Oft ist nicht Windows 7 das Problem sondern die Inkompatibilität zur 64bit-Architektur.

Da es nur zwei Zeiterfassungsgeräte sind, würde ich eher in die andere Richtung denken, statt am PC zu basteln.

Ich würde die neue PC-Technik nutzen um auch die Zeiterfassung auf aktuellen Standard zu heben. Ist zwar teurer, aber bringt für die Zukunft weniger Arbeitsaufwand und Kosten.

Ein Kunde von uns mochte auch nicht modernisieren und bremst seine Technik aus, wegen antiken Endgeräten.

Aber gut, das weicht von der Fragestellung ab.

Solange es doch getan ist mit dem Kompatibilitätsmodus würde ich das für "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" halten.

Serielle Übertragungstechnik ist im Preis eben schon sehr charmant, und außerdem ziemlich robust. Oder was sollte da sonst ausgebremst werden?

Allerdings wird dieser Schritt ziemlich sicher kommen müssen, früher oder später. Vermutlich spätestens 2020 wenn Windows 7 ausläuft. Aber bis dahin sollte das eigentlich laufen denke ich.

Prinzipiell richtig. Aber du wirst vermutlich einen älteren PC brauchen weil für neuere Chipsätze etc keine Treiber für XP existieren. Und da hast du dann deinen "Risikofaktor" : Durch die alte Hardware hast du natürlich ein prinzipiell höheres Ausfallrisiko.

Wie wäre es mit einem aktuellen Rechner und VM-Ware drauf installiert, da kannst du dann auch XP drauf simulieren.

Zeiterfassungsmodule sind nicht wirklich teuer.

Aufgrund der Stromausfälle, würde ich dann mal eine kleine USV dazwischen schalten, kombiniert mit einem Programm, was den Rechner in dem Fall runter fährt.

Denn so wie es sich anhört, ist die Zeiterfassung doch wichtig in deinem Unternehmen.