Spätfolgen vermeiden
Es gibt einiges an medizinischen Studien und Evaluierungen zu dieser Thematik.
Die zentrale Aussage daraus ist im Allgemeinen,das der Hauptfaktor Mikrotraumen(oder auch grösseres) sind, die dann zu analer Inkontinenz führen. Wenn die Schliessmuskeln überdehnt werden und somit ein Mikrotrauma entsteht, so verheilt dieses unter Narbenbildung. Wiederholt man das oft genug, so leidet die Elastizität und früher oder später kommt es dann zu analer Inkontinenz.
Der vielzitierte (und leider oftmals als normal angesehene) Dehnungsschmerz ist also etwas, was man unter allen Umständen vermeiden sollte.
Der "Prolaps Trend", also das ein Prolaps als erstrebenswert angesehen wird, ist ein schneller Weg seine Schliessmuskeln massiv zu Schädigen.
Es gibt jede Menge medizinische Studien und Evaluierungen zu dem Thema. Die meisten Fälle analer Inkontinenz tauchen übrigens in den Krisengebieten dieser Welt auf, wo Vergewaltigung als Waffe eingesetzt wird. Und ein Schwanz ist ja nicht soooo riesig.
Gibt aber auch interessante Evaluierungen, wo ein Besenstil die Schäden verursacht hat(gibt aus dem arabischen Raum einige Berichte dazu. Und das waren überwiegend politische Gefangene(männliche), denen dieses Schicksal zuteil wurde.
Es kommt somit nicht auf die Grösse an.
Wichtig ist somit, das man Schmerzen tunlichst vermeiden sollte.
Sekundärfaktoren wären: Trainingszustand,gesamter Muskeltonus, Kein Übergewicht, ggf Beckenbodentraining, keine Hämorrhoiden, toxische Toys vermeiden
Oh, und man kann im Ultraschall ganz gut erkennen, wie weit die Schliessmuskeln bereits geschädigt sind.