Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Kopfkino
1591 Mitglieder
zum Thema
Ein Herbstabend am See1
Du hast dich schon Wochen auf den Wochenendtrip mit deinen Freunden…
zum Thema
Tag am See16
Diese Geschichte war eine kleine Aufgabe. Ich habe sie zusammen mit…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Lyrik, Geschichten und Erzählungen

Lyrik, Geschichten und Erzählungen
.

Aftercare

Eng kuschelst du dich an meinen Rücken. Ich fühle deinen Atem auf meiner waren Haut. Deine Lippen und Zähne haben deutlich ihre Spuren auf meine Schultern geprägt. Sant greifst du an meine Hüfte und ziehst mein Becken eng an deinen Schoß. Da ist etwas. Wimmernd fühle ich wie es meinen Anus durch dringt und du mich immer weiter darauf ziehst. Es mich weitet und tiefer in meinen Leib dringt. Keuchend seufze ich auf. Es dehnt und füllt mich aus. Irgendwann berührt den Schoß meinen Po. Vor mir hat sich ein klebriger, kleiner See gebildet. Ist in zähen dünnen Fäden aus mir gelaufen vor Freude. Deine Armen legen sich um mich. Halten mich fest. Was auch immer von dir füllt mich dabei aus. Lässt dieses Kribbeln in mir aufsteigen. Doch du rührst dich nicht. Hälst mich einfach fest und drückst mich an dich....
Bild ist FSK18
***ou Mann
954 Beiträge
😎
*******e24 Frau
2.292 Beiträge
Sehr schön geschrieben *top2* *knicks* *danke*
********tz97 Mann
106 Beiträge
Sehr toll geschrieben da bekommt man glatt lust auf mehr
Strap on
"Heute in der Früh fand ich einen Zettel auf dem Tisch. Er war natürlich von dir. In deiner Schrift und den süssen Worten die du wählst undnmich verzaubern, teiltest du mir mit das am Abend der Strap on dran ist. Den ganzen Tag voller Verzückung lief es schon in klebrigen dicken Fäden aus mir. Ich bin vor dir zu Hause. Es wundert mich jedoch nutze ich brav diese Zeit um mich zu reinigen und brav überall zu rasieren. So wie du es liebst.

Als ich glatt und durchgespült aus der Wanne steige bist du noch immer nicht da. Es ist ungewöhnlich aber auch nichts neues. Ich ziehe mir, um dir eine Freude zu machen wenn du endlich Heim kommst, die Heels an die dir so gefallen. Mit meinen kleinen Silberhufe tippel ich in die Küche und bereite das Abendessen zu.

Mit entzücken vernehme ich das Geräusch der sich öffnenden Haustür. Schnell tippel ich zu dir. Du trittst in die Wohnung und erfüllst sie mit deinem Glanz. Brav gehe ich vor dir auf die Knie und helfe dir aus deinen Schuhen. Du scheinst zu lächeln als du mich nur in den Heels siehst die dir so an mir gefallen.

Leise dringt deine Stimme an mein Ohr: " du hast dich vorbereitet wie ich sehe. Braver Junge".

Zärtlich streichen deine Finger über meine glatte Haut. Dann gehst du ins Schlafzimmer nachdem du einen prüfenden Blick in die Küche geworfen hast. Ich habe einen Auflauf für uns gemacht.

Du bedeutest mir ins Schlafzimmer zu gehen. Natürlich gehorche ich dir. Deine Stimme gebietet mir sanft das ich ins Bett soll. Als ich deiner Aufforderung sofort nachgekommen bin holst du etwas aus deiner Tasche. In deinen schönen Händen sehe ich eine große Anzahl von Gürteln. Überrascht schaue ich dich an und du beginnst zu lachen.

Dann bringst du meinen Körper zärtlich in die Position in der ich sein soll. Fixierst mich mit den Gürteln bis ich dir ausgeliefert bin. Schwer geht mein Atem.

"Du hast meinen Zettel gefunden. Das ist schön. Und mein braver Junge hat sich sicherlich auch innerlich gereinigt". Du lächelst und holst einen Strapon Knebel aus deiner Tasche und beginnst aus vollem Herzen zu lachen.

"Ich kenne dich mein Kleiner. Deswegen gibt es ein neues Leckerli für dich".

Mit diesen Worten bindest du mir zärtlich den Knebel um und drückst mich auf den Drücken. Dir ausgeliefert und fixiert liege ich da. Sehe wie du dich entkleidest und dann zu mir ins Bett steigst. Wie eine Katze kommst du über mich und setzt dich auf den Knebel. Ich sehe wie er in dich dringt und höre dein Keuchen. Dein süsser Saft läuft über mein Gesicht. Ich bin deins... So wie du mich willst und es dir Lust bereitet..."
Bild ist FSK18
*******otri Mann
2.227 Beiträge
Sehr schön geschrieben, macht Lust
********one2 Paar
1.044 Beiträge
Super toll geschrieben.... Gerne mehr davon *top*
Mädelsabend
Es ist Freitag. Ich komme vonnder Arbeit Heim und du schließt mich lächelnd in deine Arme. Zärtlich berühren deine Lippen die meinigen. Gierig bahnt sich deine Zunge Ihren Weg in meinem Mund. Du weißt das mich das zum auslaufen bringt und ganz gefügig macht. Deine Hand greift in meinen Nacken und hält mich fest. Süss flüsterst du in mein Ohr. "Heute ist mein Mädelsabend. Und deine Präsentation. Du gehst jetzt Baden. Rasierst dich gründlich am ganzen Körper. Ich will deine glatten Beine sehen. Du weißt ich liebe das. Dann bist du ein ganz braver Junge und spülst dich durch. Ich möchte dich ganz sauber. Innen und außen. Und ganz glatt mein Schatz. Ich lege dir raus was du tragen wirst."

Ich flüster mit leiser Stimme:" ja Mistress", und folge deinen Anweisungen. Rasiere meinen Körper gewissenhaft und spüle meinen Darm wie es dein Wunsch war.

Leise kommst du in das Bad als ich gerade fertig wurde die Wanne zu säubern. Du packst mich sanft und deine Finger streichen über jede Stelle meines, vor Aufregung bebenden Leibes, um zu prüfen ob ich eine Stelle nicht richtig erwischt habe. Du findest tatsächlich ein paar Härchen und nimmst den Rasierer. Danach dringt deine Stimme an mein Ohr: " Nun bist du perfekt. Ab ins Schlafzimmer mit dir. Deine Sachen liegen bereit. Keine Angst es ist nicht viel. Du wirst uns heute bedienen mein Kleiner. Und ja. Du wirst jeden Wunsch erfüllen der geäußert wird. Sei schön brav. Wenn der Abend vorbei ist und du mich zufrieden gestellt hast werde ich viel mit dir Kuscheln".

Wie mir aufgetragen wurde verschwinde ich im Schlafzimmer. Da liegen eine schleierartige Augenbinde, neue High Heel Stifelchen und ein neues Halsband.

Sanft umschlingst du mich von hinten. Ich zucke kurz zusammen. Dennoch hälst du mich liebevoll. "Ja mein Kleiner. Ich habe dir neue Hufe besorgt. Ich möchte mein Miststück schön präsentieren und das du dich wohl fühlst. Der Abend wird dir nicht leicht fallen das weiß ich. Aber ich möchte das du dein Bestes gibst. Alle kennen deine Grenzen und werden diese Achten". Du nimmst das Halsband und legst es mir an wärend du zu mir sprichst. Dann graben sich deine Zähne in meine Schulter und makieren mich. Feste saugst du an der Stelle und ich stöhne leise auf. Erst als ein großer, dunkelblauer Fleck deutlich zu sehen ist hörst du auf. Ich liebe es wenn meine Mistress mich so zeichnet. Dann schlüpfe ich in meine neuen Hufe. Sie passen wie angegossen. Du greifst mir in meinen Schritt. Deine Finger schließen sich feste um meine Hoden und auslaufenden Schwanz. Ich spüre wie du mir einen engen Ring überstreifst. Danach bekomme ich die Augenbinde von dir. Ich kann durch sie hindurch sehen, und weiß das du sie mir wegen meinem Autismus gibst. Damit es nicht auffällt das ich keinen Blickkontakt halte.

Deine Gäste kommen und ich soll jeder einzelnd die Tür öffnen. Ihnen beim ablegen helfen. Brav bediene ich dich und die Damen. Kümmere mich um die Getränke und erfülle die mir gestellten Wünsche. Du betonst nochmal das ich tuen soll was mir gesagt wird. So kommt es auch das ich eine deiner Gäste Oral verwöhne, einer anderen die Füße massiere und was den Damen und dir noch so einfiel.

Irgendwann verlangst du das ich auf den Tisch steige. Ich folge deinen Anweisungen. Und lege mich auf die Seite. Deine Finger dringen in meinen Mund. Du streichelst meine Zunge, wohl wissend das es mich fliegen lässt. Dann wanderen ebend jene Finger aus meinen Mund zu meinen Hintern.... Massieren meinen Muskel. Du dringst in mich und öffnest mich zärtlich. Soweit bis ein großer Dildo sauber in mich gleiten kann. Ich soll mit Ihm vor Euch spielen. Brav der Aufforderung nach komme und mir alle Mühe gebe. Du verbietest mir zu kommen, jedoch aufhören darf ich nicht. Mein Saft fließt beständig aus mir heraus und vor mir entsteht ein kleiner See. Finger beginnen meinen Ausfluss und Körpersäfte von Dir und den Damen auf mir zu verteilen. Irgendwann setzt das Zittern ein. Mein Körper kann nicht mehr. Zeigt das ich überreizt bin. Jedoch deinem Befehl folgend bin ich nicht gekommen. Du bringst mich ins Bett und flüsterst: " braves Miststück". Irgendwann gehen deine Gäste. Du weißt das ich mich nicht rühren kann. Nachdem die Letzte gegangen ist legst du dich zu mir. Schmiegst dich an meinen Rücken und umschlingst mich. "Du hast alles richtig und gut gemacht. Ich liebe dich mein Kleiner".
Bild ist FSK18
Sonntag
Für uns beide war die ganze Woche mehr als stressig gewesen. Selbst am Freitag und Samstag haben wir uns aus unterschiedlichen Gründen nicht gesehen. Du warst gestern mit Freundinen aus und hast dich erst spät in der Nacht an meinen Rücken gekuschelt und mich in deine Arme genommen. Das war auch für mich der Punkt an dem ich zur Ruhe gekommen bin.
Es ist schon nach Mittag als du mich wach küsst. Lagsam noch etwas verschlafen schaue ich in dein schönes Gesicht. Du lächelst. Ich merke wie eine deiner Hände meinem Rücken hinauf fährt. Über meinen Nacken und auf meinem Kopf anhält. Ich bin etwas verwundert. "Na los ich hab Laune!", flüsterst du und drückst mich gleichzeitig nach unten. Mit beiden Händen greifst du meinen Kopf und führst ihn bestimmend zwischen deine Schenkel. Feste presst du meinen Mund auf deine süsse Spalte. Artig beginne ich die dich zu lecken und zu verwöhnen wie du es liebst. Sauge an deinem Kitzler und an deinen Lippen. Dringe zärtlich mit zwei Fingern in dich. Beginne diese eine Stelle zu massieren während meine Zunge um deinen Kitzler kreist. Ich höre dein, durch die Bettdecke gedäpftes Stöhnen. Schmecke deinen süssen Nektar. Du kommst schneller als sonst. Behälst mich aber da wo ich bin. "Hör ja nicht auf"!
Brav mache ich weiter und weiter. Noch drei mal kommst du und jedesmal spritzt mir dein heißer Saft in Mund und Gesicht. Ich bin von deiner Lust völlig erregt.
Schlagartig wirfst du jedoch, zu meiner völligen überraschung die Decke über mir weg und springst aus dem Bett. Im strengen und keinen Wiederspruch duldenem Ton sagst du:" du bleibst da liegen. Leg dich in meine Fütze ich weiß du liebst das". Dann höre ich wie deine Schritte dich zu dem kleinen Schränkchen mit den Spielsachen führen. Ich folge dabei brav deiner Anweisung. Du kommst zurück ins Bett und legst dich hin. Ziehst mich breitbeinig auf dein Becken. Von meinem auslaufendem Glied nehmen deine zarten Finger auf was aus mir fließt. Ich spüre wie du meinen Ausfluss mit deinen Fingern aus meinen Anus schmierst. Es zärtlich verteilst und auch in mich drückst. Due wiederholst mehrfach diese süsse Qual die dazu führt das es noch stärker aus mir läuft. Dann fühle ich wie du mit beiden Händen fest mein Becken packst und mich runter drückst. Süsser Schmerz durchfährt mich als ich förmlich gepfählt werde. Es ist groß dick und hart. Du spießt mich auf und mir fehlt die Luft. Dann wartest du. Gibst mir die Zeit die ich brauche mich anzupassen...

Eine deiner Hände schlägt mir feste auf den Hintern und dein Becken bewegt sich. Stößt das was in uns Beiden steckt tief in mich hinein...

Danke das ich dich reiten darf...
Bild ist FSK18
Cooki
Es ist schon spät als du mich anrufst. Eine Freundin von dir hat heute Geburtstag. Sie hat dich und zwei weitere Freundinnen in ihren Lieblingsclub eingeladen. Ich mache mich fertig und dann auf den Weg. Ich jabe dir versprochen habe das ich euch abhole. Als ich ankomme steht ihr schon lachend draußen. Ich helfe jeder von euch, sicher in das Auto einzusteigen. Als du dich setzt gebe ich dir einen zärtlichen Kuss bevor ich deine Tür schließe. Ihr seid guter Laune und habt auch einen Schwips. Das ist aber nicht schlimm. Auf dem Weg erzählt das "Geburtstagskind" von den drei Männer die sie haben verwöhnen dürfen.
Nach einander setzen wir alle ab und sind schließlich dann alleine auf den Weg nach Hause. Du zerreißt die Stille mit deinen Worten: " Es war ein schöner Abend. Ich hoffe dir geht es gut und das es in Ordnung ist". Ich streichel über dein Bein und sage:" Wir sind noch nicht so lange zusammen. Und wohnen erst seit kurzer Zeit zusammen. Ich habe dir von Anfang an gesagt was ich dir geben kann. Und das ich weiß das du es hin und wieder heftiger brauchst. Das kann ich dir nicht geben. Deswegen ist es völlig okee. Du hast Bedürfnisse und die sind mir sehr wichtig". Du schweigst nach meinen Worten und wir sind kurze Zeit darauf eh zu Hause. Ich helfe dir aus dem Auto und trage deine Tasche. Vorsichtig bringe ich dich nach oben in unsere Wohnung. Oben angekommen helfe ich dir brav aus deinen Heels und deiner Gaderobe. Du schaust mich an und sprichst: " Ich weiß es ist spät mein Kleiner. Doch will ich so nicht ins Bett. Nicht so zu dir. Ich will das du mir beim duschen hilfst. Deine Mistress will von dir gewaschen werden". Artig und folgsam gehe ich mit dir ins Bad, drehe das Wasser auf und helfe dir beim ausziehen. Du steigst unter die Brause und stützt dich an der Wand ab. Ich nehme dein Lieblingsduschgel auf meine Hände und beginne dich liebevoll einzuseifen. Zärtlich wasche ich jede Stelle deines wunderschönen Leibes gewissenhaft und küsse die Stellen bei denen ich weiß das du es liebst, wenn du da liebkost wirst. Ich spüle dann sorgfältig den Schaum von dir und helfe dir wieder raus. Trockne dich ab. Danach gehen wir ins Schlafzimmer. Du steigst langsam wie eine Katze in das von mir selbst gebaute, und höhergelegtes Bett. Langsam ziehe ich mich aus und ein Lächeln huscht über deine Lippen. Dir ist aufgefallen wie sehr es auch meinem Körper gefallen hat dich zu reinigen. Ich steige zu dir ins Bett und kaum als ich drinnen bin überfällst du mich wie ein Raubtier. Eine Hand von dir greift mir feste in den Nacken und hält mich fest. Zwei Finger deiner anderen Hand drücken mir gegen mein Hintertürchen. Ich höre deine Stimme: " Mommy liebt dich so sehr mein Kleiner. Ja ich brauche es ab und an härter". Deine Finger pressen sich in meinen Leib und lassen mich auslaufen als du weiter sprichst:" Aber das hat mit dir nichts zu tun. Ich weiß das du ein sanftes Wesen bist und mich liebevoll mit voller Hingabe so zärtlich verwöhnst und wundervollen Slow Sex mir bietest. Das darf auch nur mein Kleiner. Mein mir gehörendes Miststück. Und kein Anderer kniet vor deiner Mistress und Liebste. Das ist deine Aufgabe. Und ich bin glücklich mit dir. Sei dir immer sicher das ich mir nur hole was dir nicht möglich ist mir zu geben". Feste wühlen deine Finger in mir rum und du drückst mir einen intensiven Zungenkuss auf der mich laut seufzen lässt. " Und du mein Kleiner bist der einzige der sich jeden Tag an Mommy anschmusen kann, darf und soll. Weil du mir diesen Freiraum lässt bin ich glücklich mit dir wie ich es nie vorher war. Und deswegen bekommst du diesen Cooki von mir", und bindest dir den Strapon um.
Bild ist FSK18
********one2 Paar
1.044 Beiträge
Und wieder einmal sehr schön niedergeschrieben!
Gern mehr davon *top*
Zärtlich
Wenn ich wach werde bist du da. Kuschelst dich auf meinem Leib. Dein Kopf auf meine Brust gelegt und eines deiner schönen Beine zwischen meine geschoben. So liegst du halb auf mir. Ich genieße dein Gewicht auf mir. Fühle deine zarte Haut und die Wärme die du austrahlst. Dein sanfter Atem streichelt meine Haut. Ich lege immer einen Arm um deinen Oberkörper, aus Angst das du von mir gleiten könntest. Mit der anderen kraule ich liebevoll und voller Hingabe die süsse Kuhle von deinem Steißbein. Fahre sanft mit meinen Fingerspritzen über deinen wundervollen Hintern. Achte darauf wie dein Körper auf meine Liebkosungen reagiert. Sachte schiebe ich mein Gesicht in deine Haare. Atme tief dein Odeur ein. Ich liebe diese Momente wenn du dich leicht auf mir räkelst während ich einfach lieb zu dir bin. Ich liebe es wenn du schläfst. Der Alltag nicht auf dir lastet und du entspannt bist. Wenn dann die ersten Sonnenstrahlen über deinen Körper kriechen, verzaubert mich deine Schönheit jedes mal aufs neue. Irgend wann fühle ich deine Lippen auf meiner Haut und höre unsicher auf dich zu kraulen. Spüre dann nach kurzer Zeit wie du mir leicht in meine Brust beißt und leise knurrst: "nicht aufhören", noch mit leichtem Schlaf in deiner Stimme. Artig mit einem Lächeln fahre ich fort damit, dich zu liebkosen. Noch zärtlicher als zuvor. Ich liebe es wenn du dich dann an mich presst und leise Seufzer dir entfahren. Irgendwann bist du dann wirklich wach. Erhebst dich leicht und streckst dich, gleich einer Katze im Sonnenlicht. "Ich will das du mich leckst wenn du mich schon so weckst", flüsterst du mit engelsgleicher Stimme. Du erhebst dich und drehst dich um. Regungslos schaue ich dir zu wie du ein Bein über mein Gesicht hinweg bewegst. Deine Finger ziehen den süssen Slip zu seite und dann drückst du mir deine feuchte Spalte auf meine Lippen. Legst dich dann wieder auf mich. Dein ganzes Gewicht liegt nun auf mir während ich artig an deinem Kitzler sauge. Mit meiner Zungen deinen inneren und äußeren Schamlippen umspiele und massiere. Gierig deinen süssen Saft aus dir lecke. Deine Lust genießend und dein leises Stöhnen hörend. Meine Hände legen sich um deine Hüfte und massieren deinen Hintern. Ich spüre wie du etwas bestimmtes von mir küsst und ganz leicht massierst. Bis du das erste mal kommst und dann noch ein, zwei mal mehr. Dein Saft der mir dabei in mein Gesicht und Mund spritzte, läuft über meine Wangen. Noch einmal küsse ich deinen pochenden Kitzler und halte dich dann. Noch immer so auf mir liegend. Gebe dir den Halt den du brauchst bis du gelandet bist. Für mich gibt es nichts schöneres als meine Göttin zu verwöhnen. Als du dich nach einiger Zeit von mir erhebst vernehme ich dein Flüstern: "Braver Kleiner... Du hast dir einen Cookie verdient". Langsam gleitest du aus dem Bett und gehst an das kleine Schränkchen. Holst etwas heraus. Ich lecke mir über meine Lippen und koste noch die letzten Tropfen deines Nektars. Wie eine Raubkatze kommt meine Mistress zu mir ins Bett zurück. Lagsam hebst du meine Beine und spreizt sie weit. Dann sehe ich wieder dieses Lächeln auf deinen Lippen während dein StrapOn seinen Weg in mich bahnt. Mich spreizt und ausfüllend keuche ich leise stöhnend: "Ich liebe dich so sehr meine Mistress. Meine Göttin". Du hauchst nur zurück:" Ich weiß mein Kleiner. Und du gehörst nur mir".
Hingabe
Ich komme gerade vom Training nach Hause und als ich durch die Tür trete schließt du mich liebevoll in deine Arme. Völlig überrascht stehe ich da, denn sowas machst du eigentlich nicht. Eine deiner Hände gleitet in meinen Nacken. Krault mich dort leicht und ich spüre wie meine Knie weich werden. Mit zärtlichen Küssen kommen deine Lippen meinem Ohr immer näher. Dann hört die Hand auf meinen Nacken zu kraulen. Du packst mich da feste jedoch ohne mir weh zu tun. Leise dringt deine Stimme an mein Ohr und entfacht das dunkle Feuer in mir:" Los du kleines Miststück. Geh in die Badewanne. Rasiere dich brav überall. Spüle und reinge dich! Ich werde dir wenn du fertig bist, Sachen geben und dir helfen dich hübsch zu machen". Völlig perplex stehe ich da. Du merkst das ich gerade übervordert bin. Dann gibt mir deine Andere Hand einen festen Klaps auf meinen Po. Du holst mich dadurch zurück und brichst den Bann. "Ins Bad Kleiner. HOPP!", befiehlst du mir. Wieder handlungsfähig folge ich deinen Anweisungen. Zuerst spüle ich mich innerlich weil das bei mir einfach Zeit braucht. Dann lasse ich mir Wasser ein. Ich nutze eine Kurze Zeit um endlich anzukommen und mich vorzubereiten. Du weißt das ich immer etwas brauche um umschalten zu können. Dann rasiere ich mir artig meine Beine, den Po, meinen Intim bereich. Lasse die Klingen über meinen ganzen Körper fahren. Gründlich und sorgfältig wie immer. Bis auch jede Stelle an mir wirllich glatt ist. Danach seife ich mich ein unn spüle mich ab. Du kommst in das Bad und siehst wie ich schon der Wanne enstiegen bin. Mich gerade über sie beuge und hindurch wische. Deine Hände legen sich auf meinen Po. Ich erstarre. Feste kneten deine Finger meine Backen und ich beiße mir auf meine Unterlippe. Fühle wie du mich spreizt und drei deiner Finger in mich dringen. Zärtlich wühlst du mich innerlich durch und leises Seunfzen entflieht mir. Dann ziehst du mich hoch und drehst mich zu dir um. Die Finger die noch ebend in meinem Darm wühlten schieben sich nun langsam in meinem Mund. Ich schließe die Augen und lecke an Ihnen. "Das gefällt meinem Kleinen. Ich weiß doch was mein Kleiner für ein großes Miststück ist. Deine Mistress weiß ganz genau wie Sie deinen Kopf kickt. Du gehörst mir und das weißt du. Und ich weiß das du deine Hingabe alleine mir schenkst". Mit deinen letzten Worten ziehen sich deine Finger aus meinem Rachen zurück. Du lächelst mich an während ich vor Erregung bebe."Wir kuscheln uns später auf das Sofa. Ich habe Sushi bestellt. Doch jetzt gibt es für dich nichts anderes als mir zu gefallen und mich zu erfreuen". Deine Worte sind wie Magie und als du sie sprichst hälst du mir Handschuhe und Overkneesrümpfe hin. Ich nehme sie mit den Worten:" Ja Mistress", entgegen und ziehe sie unter deinem prüfenden Blick an. Sie sind auf einem gummiähnlichen Material. In Ihnen immer sehr feminin wirke. Etwas was du an mir magst. Und mich an eine meiner Grenzen führt wie du weißt. Du lächelst und hälst etwas in der Hand. Deinen schwarzen Lippenstift. Ich liebe es so sehr wenn du ihn trägst. Jedoch... sind es meine Lippe auf den du Ihn aufträgst. Ich bin verwirrt und höre dann deine Stimme:" Keine Angst. Ich kenne und achte deine Grenzen. Jedoch entscheide ich wie weit ich dich heran führe. Ab ins Bett. Mommy hat noch Überraschungen parat". Ich gehorche dir und sehe auf dem Bett neue Spielzeuge liege. Das erste erkenne ich nicht und das zweite ist ein neuer, monströser Strapless Dildo. Du flüsterst mir ins Ohr: "Los mein Miststück. Knie dich hin! Beine zusammen, und nach hinten auf die Arme gestützt!". Brav folge ich deinen Anweisungen. Als ich die vonndir verlangte Position eingenommen habe beginnst du mich unendlich zärtlich zu schmusen. Du weißt ganz genau das mich das sehr erregt und zum auslaufen bringt. Bis ich wieder völlig vor Erregung zittere. Dann sehe ich wie du diesen Dildo langsam in dich führst. Du kniest dich mich ihm vor mir. Meine Beine zwinschen den deinen. Reibst deinen Dildo an meinem Schwanz der dir alleine gehört. Ergreifst das andere Teil und stülpst es über uns. Ich stöhne laut auf als es meinen pulsierenden Schwanz an deinen Dildo presst. "Du darfst nicht kommen. Das ist ein Befehl!". Aufeinmal spüre ich starke Vibrationen und höre dich stöhnen....
Bild ist FSK18
Liebe Leserinnen und Leser, da ich des öfteren darauf angeschrieben werde:

Nein, es gibt leider keine Dame an meiner Seite die mich erwählt hat und das Leben mit mir teilt.

Meine "Geschichten" sind für mich, da ich Autist bin, die einzige wahre Möglichkeit Anderen zu zeigen und mitzuteilen wie ich bin. Was in der jeweiligen Situation in mir vorgeht, was ich empfinde. Es soll auch zeigen was ich geben kann, wo meine Grenzen sind, wie meine Hingabe aussieht und wie meine Bedürfnisse aussehen.

Ich hoffe ja noch immer das passende große Löffelchen zu finden, das sich selbst in meinen Zeilen wieder findet und mit mir das Leben zusammen beschreiten möchte.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Bild ist FSK18
********one2 Paar
1.044 Beiträge
Und wieder einmal wunderschön geschrieben *top*
Gerne mehr davon....
Engel
Sei mein Engel. Dir will ich meine Aufmerksamkeit und in voller Demut meine Hingabe schenken. Du weißt das du mir nichts bieten musst. Das ich nicht erwarte das enges Latex deinen schönen Leib verhüllt. Das ich nicht erwarte das du immer streng bist. Nein... Ich möchte dich wie du bist. Denn weil du bist wie du bist unterwerfe ich mich dir. Es reicht ein Flüstern und ich gehorche dir. Du musst nur meine Hand ergreifen und ich folge dir. Meine Lust dient alleine deiner Lust. Du bist sanft und führst uns dennoch. Du bist zartlich in deiner Art. Weswegen ich deine Zeichen auf meiner Haut, glücklich und voller Stolz trage. Denn sie sind von dir. Du bist weder Königin noch Despotin. Ein Engel bist du. Bei mir stehst du über Allem. Das weißt du. Auch wenn du eventuell im Alltag, im Job beim Sport nicht immer die bist, die den Ton angibt. Bei mir weißt du jedoch, das du für mich ganz oben bist. Ich mich dir voller Liebe unterordne. Du kannst immer auf mich zählen. Dir werde ich in jedem Sturm zur Seite stehen. Dich will ich lieben wie du bist. Nicht nur weil du mir ein Halsband anlegst. Sondern weil du ein einzigartiges Wesen bist. Ein Lächeln von dir genügt und ich küsse deine schönen Füße. Ein Kuss reicht aus um meinen Leib in Flammen zu hüllen. Ein Fingerzeig ist mehr als genug um mich dir zu schenken. Für dich gehe ich an meine Grenzen und darüber hinaus. Denn du sollst mein Vertrauen haben. Dir soll mein Herz, mein Leib und meine Hingabe gehören...


Ich warte auf dich.... Engel
********one2 Paar
1.044 Beiträge
Wunderschön geschrieben!
Wir würden uns für dich freuen, wenn bald dein Engel dir über den Weg läuft!
**********ion88 Mann
461 Beiträge
Authentisch


Ihre Stiefel sind blitzeblank, jedoch ist es ihr ein Bedürfnis den Abend mit einer entspannten Platzzuweisung zu beginnen. Eine gewisse Aufmümpfigkeit, getarnt und gezuckert durch Humor mitsamt frechem Grinsen war heute den ganzen Tag in ihrem Sub zu spüren. Es fing morgens mit 2 Würfeln Zucker zuviel im Kaffee an und fand ihre Spitze in seiner Aufforderung zur Session eine Kiste Bier mitzubringen.

Sie hockt vor ihm, ihre Finger verkrallt in seinem Haar und fängt an seinen Kopf mit genügend Kraft auf den Boden zu drücken, sodass er spürt wieviel Geduld sie haben wird mit Mätzchen. Aber... insgeheim möchte sie heute etwas Widerstand aus ihm herauskitzeln. Sie mag es, aus einem "Nein" ein schnurrendes "Ja bitte, Herrin" Zu machen. Aber dafür muss sie ihn erst an den Punkt kriegen, an dem die gelernte Rolle Sub angrenzt an das Bedürfnis der Rebellion, welches wohl gerade in ihm floriert. Er wird danach wie Butter in ihren Händen zerfließen, das weiß sie. Das will sie. Sie liebt diesen Moment.

Leck meine Stiefel sauber, befiehlt sie ihm als Einleitung für den Abend. Er reagiert sofort und fängt an das saubere schwarze Leder mit seiner Zunge zu liebkosen. Das ist also kein Problem für dich, denkt sie während er den Stiefel wechselt. Schritt 2. Sie lässt langsam etwas Spucke auf den anderen Stiefel träufeln. Da hast du wohl etwas übersehen, Träumerchen. Die Unfairness ist was ihn dabei mehr triggern wird als die Spucke, geht ihr dabei durch den Kopf und ein diebisches Grinsen wandert über ihre Lippen.

Er zögert kurz, lange genug sodass sie ihre rechte Augenbraue hoch zieht und schon glaubt, er würde endlich seine wahre Stimmung zeigen. Aber er hält nur einen Moment inne bevor er folgsam die Spucke vom anderen Schuh ableckt. Ihr wird bewusst, dass sie einen Superreiz setzen muss, wenn sie heute noch zu ihrem Ziel kommen will. In diesem Spiel geht es um Präzision. Ihn nicht langsam in das Subreich abgleiten lassen, aber auch nicht so zu überfordern, dass die Session gestört wird. Diese Art von Herausforderung ist ihr Lebenselixier geworden im Laufe der Zeit. Sie steht aus der Hocke auf und stellt ihren Stiefel auf seinen Hinterkopf, während verschiedene Herangehensweisen und Szenarien vor ihrem inneren Auge ablaufen. Ja... so wird es gehen.

Eine Minute später kniet er aufrecht vor ihr und sie hält ihm ihren großen, schwarzen Strap On vor das Gesicht. Eine Geste, die für den Sessionanfang gewöhnlich viel zu intensiv ist, aber sie ist erfahren genug es jetzt als gezielte Provokation zu nutzen.


Sie grinst zu ihm hinunter. Er senkt den Kopf. Zwischen Daumen und Zeigefinger fängt sie sein Kinn ein und zieht daran den Kopf wieder hoch. Er pustet auf die Silikoneichel des Dildos, grinst frech und senkt wieder den Kopf. Sie greift in seine Haare und führt seinen Kopf langsam näher an den Dildo. Er weicht erst nach links aus, dann nach rechts, wie ein Boxer der mit dem Punchingball trainiert.

"Nimm ihn jetzt in den Mund!"

Stille.

"Muss ich mich wiederholen? "

Eine kurze Phase der Stille. Er senkt den Kopf. "Nein, ich will nicht. " Dabei blickt er wieder hoch und seine Augen formen sich zu Schlitzen.

...Da bist du ja endlich, denkt sie, während sie ihn noch eine Weile mit einem süffisanten Lächeln anstarrt.

Ihr Kopf dreht sich nach rechts zu der Wand, an der ihr gesammeltes Repertoire an Schlagwerkzeugen hängt. Ihr Blick bleibt an der Single Tail hängen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.