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Pflegekräftemangel warum?

****uke Frau
682 Beiträge
Themenersteller 
Pflegekräftemangel warum?
Eine Erklärung dazu warum es vorallem im deutschsprachigen Raum bzw auch in Westeuropa
einen derartigen Mangel an Pflegekräften gibt, womit hängt das zusammen, was kann dagegen unternommen werden....
****uke Frau
682 Beiträge
Themenersteller 
Pflegekräftemangel warum?
Hier muss ich mich wiederholen was ich in einem anderen Beitrag bereits geschrieben habe.

Speziell in Deutschland und Österreich herrscht ein extremer Mangel an Pflegekräften, obwohl durchweg überall ausgebiltet und weitergebildet wird, doch dies kann den derzeitigen und ständig wachsenden Bedarf nicht decken warum?

1. Deutschland und Österreich wird derzeit wieder von der nationalsozialistischen Zeit eingeholt.

.....warum?

.......... In der Zeit des Nationalsozialismus wurde speziell mit Menschen mit Beeinträchtigungen wie sie heute genannt werden nicht gerade zimperlich umgegangen und der grossteil dieser Menschen wurde in Versuchskrankenanstalten untergebracht, die 99% nur als Tote wieder verlassen haben.

Es ist aber zum Teil genau diese Personengruppe die nach 1945 geboren wurde die jetzt in ein Alter kommt wo es Zuhause einfach nicht mehr geht und diese Personengruppe hat auch besondere Bedrüfnisse weshalb auch überall jetzt von vielen Organisationen Einrichtungen eröffnet werden die auf die Bedürfnisse dieser Menschen abgestimmt ist.

Natürlich brauchen auch diese Personen Pflegekräfte die sie bei der Verrichtung ihrer Tätigkeiten des täglichen Lebens benötigen

Fazit: Personalaufwand teils sehr hoch, Sonderausbildung notwendig, kaum Personal am Markt

2. Gesundheitspolitik in Deutschland und Österreich

..... Da beide Länder in der Eurozone als Nettozahler gelten und auch die Krisen der letzten Jahre nicht spurlos an beiden Ländern vorbeigegangen ist, Misswirtschaft in der Poliltik betrieben wird und seitens der Politik keine Echte Novellierung der Gesundheits und Krankenpflegegesetze durchgeführt wird.

Die Pflegeschlüssel nach denen das Personal eingestellt und eingeteilt werden kann sind in beiden Ländern mehr als 20 Jahre alt und geben den Pflegebedarf der Bewohner/ Klienten / Patinent in keinster weise wieder.

Wenn man mit den älteren Pflegemitarbeitern redet die in den 80er und frühen 90er Jahren in den Pflege-, Altersheimen zu arbeiten begonnen haben welchen Aufwand sie in der Pflege hatten und wenn man schaut was heute an Bewohnern in die Heime kommt, da liegen Universen dazwischen,

waren es in den 80er und 90er Jahren durchaus auch Menschen die noch mobil waren, die sich die meisten Tätigkeiten des täglichen Lebens noch selbst verrichten konnten ist es heute so das man heute schon einen gewissen Pflegebedarf haben muss um überhaupt in Betracht gezogen zu werden
einen Platz in einem Alten, Senioren, oder Pflegeheim zu bekommen.
Der grossteil der Menschen die heute in ein Heim kommen besser gesagt der Zeitpunkt zu dem sie kommen ist meist so, daß sie oft schon so sehr krank sind ( Demenz in all ihrer Formen, Parkionson, Alkoholmissbrauch, Medikamentenmissbrauch) dass viele von denen innerhalb der ersten 3 Monate im Heim versterben.

Fazit: Personalaufwand wäre sehr hoch, kann aber durch die aktuelle Gesetzgebung nicht so gedeckt werden wie es nötig wäre, Personal wird übermäßig beansprucht, es gibt keine andere Berufsgruppe auf der Welt wo so viele Herr und Frau Kollegen mit offenen Armen in ein Brunout laufen.

Die Selbstanzeige eines PDL in Deutschland ist nur die Spitze des Eisbergs ....
******pos Paar
1.185 Beiträge
????
Was willst du uns damit sagen????

Wieso erwähnst du den Nationalsozialismus??

Haben wir etwas verpasst??

ist das nicht alles schon bekannt???

Schön dass du den Herrn Kollegen zuerst benennst und hier von einer Sterberate ( 3 Monate? )) schreibst...




*nachdenk* *nachdenk**nachdenk**nachdenk**nachdenk**nachdenk**nachdenk**nachdenk*
****uke Frau
682 Beiträge
Themenersteller 
Wieso erwähnst du den Nationalsozialismus??


weil es aus dieser Zeit so gut wie keine Menschen mit Beeinträchtigungen gibt und jetzt die Menschen mit Beeinträchtigungen in ein Alter kommen wo sie Einrichtungen benötigen in denen sie pflegerisch betreut werden, die es in diesem jetzt benötigten Ausmaß nirgendwo gibt....


Sterberate ( 3 Monate? ))

diese ist in der Langzeitpflege ( Alten und Seniorenheime ) wissenschaftlich belegt worden
******pos Paar
1.185 Beiträge
Sterberate ( 3 Monate? ))

diese ist in der Langzeitpflege ( Alten und Seniorenheime ) wissenschaftlich belegt worden

Kannst du dazu bitte mitteilen wo das belegt ist???

Wenn die Leute nach 3 Monaten sterben , ist doch gar keine Langzeitpflege möglich??

Was verstehst du unter Langzeitpflege??
********er61 Mann
71 Beiträge
Gründe...
Das inzwischen die Nachkriegsgenerationen auf freie Pflegeplätze drängen ist Fakt, hat grundsätzlich aber nichts mit dem Personalschlüssel zu tun.
Hier entscheiden die Pflegestufen.
Diese spiegeln aber in den seltensten Fällen den realen Pflegeaufwand.

Ein für mich entscheidender Punkt ist, das der Anspruch an Pflege und Dokumentation rasant gestiegen ist, ohne bei der Pflegezeitberechnung berücksichtigt zu werden.

1992 hatte eine Dokumentation drei Seiten (Vitalwerte, Berichte, Medikation) und war in 5% der Arbeitszeit erledigt.
Heute verbringt eine Fachkraft im Altenheim ca.30% der Arbeitszeit am Rechner. Diese Zeit fehlt beim Patienten und wird nicht als Pflegezeit berechnet.

Eine gerechte und adäquate Zeiterfassung ist nicht gewollt, da sie nicht zu finanzieren wäre. Von gerechter Entlohnung will ich hier gar nicht erst schreiben.

Das bei diesen Rahmenbedingungen Frust, Burnout und Berufsflucht alltäglich werden, wundert doch niemanden mehr der in der Pflege arbeitet.

Das gesamte System fusst auf der Opferbereitschaft vieler, die glauben mehr leisten zu müssen, weil sie ansonsten ein schlechtes Gewissen haben (und es meist trotzdem so empfinden).

Das System ist krank und keiner will es heilen!
@Hauthunger61
GENAU SO IST ES!
Dem Personal wird ein schlechtes Gewissen eingeredet, bis sie selbst an ihre Untergebenheit und bittstellerische Position glauben. Dann kommt der Druck von oben, und in ihrer Untergebenheit wird dieser Druck, die Ignoranz der Vorgesetzten,... auf einmal zur eigenen Meinung und vor Anderen vertreten.
Ich komme aus der Notfallmedizin und habe jetzt mein Pflegeexamen gemacht.(Nicht wundern, ich bin ständig am lernen). In den 3 Jahren ist mir der Umgang zwischen Pflegepersonal und Vorgesetzten, wie anfangs geschildert, negativ aufgefallen. Die Mitschüler waren dermaßen auf Pflichterfüllung gegenüber ihres Arbeitgebers getrimmt, sie waren wie Roboter. Erschreckend! Wie so oft, der Fisch fängt das Stinken am Kopf an. Würden die Leistungsträger das Personal nicht so autoritär führen, so gebe es auch mehr Zufriedenheit, weniger Personal Fluktuation, etc.

Mario
********er61 Mann
71 Beiträge
@knackundzack
Mario, das hast du so gut beobachtet. Diese Vorgehensweise sehe ich seit zwanzig Jahren.
Wer nicht mit dem Strom schwimmt, wird dann auch mal schnell mal "entsorgt".
Da gibt es sogar Kollegen die fleissig... aber das weiss ja auch jeder.

Das alles macht die Arbeit auch nicht leichter.
*********eams Paar
61 Beiträge
hm woher die Personalmängel kommen kann ich sagen:

1. früher sind die Menschen im Alter zwischen 60 und 80 Jahren verstorben. Durch die weiterentwickelte "verbesserte" Medizin leben Menschen einfach viiiel länger (80- >100 Jahre) -> mehr Pflegeaufwand pro Pflegekraft

2. Punkt 1 sorgt dafür, dass auch sehr kranke Menschen, die nur noch im Bett liegen, weder sprechen noch verstehen können etc. (ein meiner Ansicht nach, kein lebenswertes Leben mehr führen können) am Leben erhalten werden. Aus welchen Gründen auch immer (oftmals weil die jungen Ärzte sich auch nicht trauen eine palliavitmedizinische Behandlung anzustreben)

3. Die Arbeitszeiten nicht unbedingt für Eltern geeignet -> hoher Kinderbetreuungsaufwand, hohe Kinderbetreuungskosten ua. durch Betreuung von 5-7Uhr und von 18-22Uhr -> mehrkosten die sich viele nicht leisten können

4. Das Gehalt mag zwar im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen "gut" wirken, für die psychische und physische Belastung und für die Verantwortung die wir tragen, ist das Gehalt mehr als schlecht! Würden wenigstens finanzielle Anreize gesetzt werden, würden sich vllt doch noch ein wenig mehr Personen für diesen Job entscheiden. Zumal man nicht vergessen darf: in unserer Hand liegt das Überleben oder der Tod des Patienten!

Es gibt so viele Problematiken, angefangen bei Patienten die wegen Husten, Schnupfen, Heiserkeit mit dem Rettungswagen in die Klinik transportiert werden über Patienten... (ihr wisst alle was ich meine) ... diese Patienten nehmen Transportmittel, Pflegekräfte, Ärzte, Zeit und Kosten in Anspruch welche für "echte Notfälle" gedacht sind. Genauso die Patienten, die am Wochenende zum Bereitschaftsdienst gehen, weil sie dort angeblich schneller behandelt werden als beim Hausarzt. Weitermachen kann ich mit Patientenverfügungen welche nicht existieren oder nicht eingehalten werden.

Vieles liegt schon am Patienten, dass er die Lage richtig einschätzt und dann die richtige Methode (Apotheke, Hausarzt, Krankenhaus) auswählt. Damit könnte schon einige Kapazität und einige Kosten eingespart werden. Dann kategorisieren wir noch die Krankenhausgänger als "Liegend" (Rettungsmittel) und "Gehend" (eigene Anreise) und schon benötigen wir viel weniger an Ressourcen -> mehr Zeit für den Patient -> und wenn es ganz gut läuft und die Krankenkasse damit sehr viel einspart, könnten auch bessere Behandlungspauschalen verhandelt werden -> finanzielle Aufstockung der Gehälter
Zumal es meiner Meinung nach ein Ansparungslimit für Krankenkassen geben sollte. Alles darüber hinaus sollte durch Erhöhung der Behandlungspauschalen allen zu Gute kommen.

Und für die Altenheime habe ich folgende Lösung: lasst die Leute sterben, die nicht mehr leben wollen. Passive Sterbehilfe ist in unseren Berufen Bestandteil. Hört sich vllt für manchen krass an, wir Menschen haben es aber nicht verdient noch 30 Jahre zu leiden, nur weil Mediziner uns am Leben erhalten können. Und ein würdevoller Tod ohne großem Leid und Schmerzen, das darf keinem verwehrt werden!

Und schon sind wir beim Thema aktive Sterbehilfe. Auch ich bin dafür diese bei uns in Deutschland einzuführen.
Aber da bin ich schon beim nächsten Thema angekommen......
*********eams Paar
61 Beiträge
noch was vergessen...
zum Thema Dokumentation:
In unserer heutigen Welt ist Dokumentation das A und O. Es sind meist die mit dem höheren Reichtum, welche sich einen Anwalt leisten können und wollen und gegen jegliches "Unrecht" vorgehen.
Ich dokumentiere an für sich gerne. Dann weiß ich, dass ich mich rechtlich abgesichert habe.

Die Dokumentation ist zwar Zeit einnehmen, könnte bestimmt auch noch optimiert werden, aber die meisten Ressourcen fließen wohl siehe meinen vorherigen Beitrag.
********er61 Mann
71 Beiträge
@realizedreams
Ich kann deinen/euren Beitrag so nicht gut heissen!

Das es Einsparpotenzial in vielen Bereichen gibt, sehe ich ebenfalls (vor allem bei der Pharmaindustrie, dem Verwaltungsaufwand bei Krankenkassen).

Das eine "sichere" Dokumentation notwendig ist steht nicht zur Diskussion.

Das wir, als Verantwortliche für Leben und Tod, allerdings "entlastet" oder besser entlohnt würden, wenn wir alte und schwerstkranke Menschen sterben lassen, lehne ich vehement ab. Dadurch würde kein Cent mehr in meine Tasche fliessen.

ZUDEM GIBT ES KEIN UNLEBENSWERTES LEBEN. DIE ZEIT DER EUTHANASIE IST VORBEI!

Es ist sehr traurig, das ich jetzt doch wieder in der Geschichte reisen musste!

Ich spreche von einer würdevollen Sterbebegleitung, die - sollte das Personal ausgebildet und motiviert sein - ein lebenswertes Leben bis zum Tod ermöglicht.

Schon sind wir wieder in der Ausgangslage!

Die Pflegekonzerne maximieren, mit dem Wegsehen der Politik, Gewinnspannen auf Kosten der Patienten und des Personals. Wo ist dort dein/euer Ansatz?

Ich glaube, das unsere Gesellschaft die Pflege hat, die sie "verdient".

An der Qualität des Pflegesystems erkennt man den Stellenwert des Menschen für den Staat.
*********eams Paar
61 Beiträge
Ich hab nicht gesagt, dass wir die Alten ausrotten sollen. Und ich will auch nicht Menschen zum sterben zwingen.
Ich möchte nur, dass Menschen nicht mehr leiden müssen
Sag mir mal, was daran lebenswert ist, wenn du mit Z.n. Apoplex, nur Hemi und nrr aphasie im Bett liegst, nicht verstehst was die Personen Außenrum dir sagen, du nicht sagen kannst was du möchtest. Zudem hast du noch ne Magensonde wegen Schluckstörungen und n Urinalkondom wegen Inkontinenz und mindestens 3 Mal am Tag wird deine Inkontinenz Hose gewechselt weil du Stuhlinkontinenz hast.
Wegen deiner Demenz ziehst du dich manchmal vor fremden Menschen aus (zb. Frühere Kollegen oder vereinskameraden die hin und wieder nach dir schauen). Und dann hast du noch schmerzen die dir keiner nehmen kann.

Was ist daran liebenswürdig und würdevoll?
Willst du so dein lebensende verbringe und im Gedächtnis deiner Lieben bleiben?

Die meisten Menschen würden sagen, ich möchte so nicht sterben!
Sterbebegleitung, oder passive Sterbehilfe wie ich es nenne, ist völlig legitim! Die Menschen und Angehörige begleiten, Schmerzen nehmen und keine lebenserhaltende Maßnahmen ergreifen.

Ich möchte nicht dafür Geld kassieren. Ich habe einen Stundenlohn den ich beziehe. Und den möchte ich sowohl bei der Krankenpflege als auch bei der altenpflege und bei der palliativpflege beziehe ! Mehr möchte ich nicht.
Die Konsequenz daraus wird nur sein, dass Kosten eingespart würden welche durch höhere Fallpauschalen die dem Arbeitgeber bezahlt werden würden auf den Stundenlohn der Pflegende umgelegt werden könnten!

Richtig kosten können gespart werden, wenn Altenheim Bewohner bei Exsikkose, HUSTEN Schnupfen und Harnwegsinfekten vom dort diensthabenden Arzt behandelt werden und dafür nicht ins Krankenhaus transportiert werden.
********er61 Mann
71 Beiträge
Darauf ...
... werde ich dir gerne morgen antworten.

Jetzt werde ich erst einmal etwas für mein Wohlfühlgefühl tun!
*****aer Mann
2.737 Beiträge
Nun ja, ...
... die Schulmedizin produziert in Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie "kerngesunde" alte Patienten, denen es nur mehr bleibt ihrem eigenen Verfall zuzusehen. Diese Menschen wollen gepflegt werden, und sie werden mehr!

Vor einiger Zeit sagte mein prktischer Arzt über meine Leberwerte, die sind auch leicht erhöht, kein Alkohol mehr, sonst werden sie nicht gesund alt werden.
Darauf ich, Herr Doktor, die Leber ist seit 58 Jahren in Gebrauch und wie sie sehen in einem guten Trainingszustand. Und übrigens, ich will nicht gesund alt werden, sondern mit Genuss nicht so alt!

So weit ein kleiner humoristischer Abstecher, doch die Sache ist ernst, ist mir schon klar!

Wenn wir die Ursachen untersuchen, warum der Pflegeberuf unattraktiv ist, fällt mir auch ein anderer Tread ein, der zu den Dienstplänen. Es ist eine absolute Zumutung, erst in der Hälfte des Vormonats den Dienstplan für das nächste Monat zu erfahren. Da geht es nicht nur um Kinderbetreuung, da geht es auch um Freizeitgestaltung zum Ausgleich. Ich selbst bin Pfadfinder, arbeite mit Jungen Leuten. Aktivitäten, zum Beispiel für ein Wochenende planen wir Monate im voraus.

Die Mitarbeit an solcher Freizeitgestaltung? Unmöglich!

Wen wundert es dann, wenn so viele unserer Kollegen ausgebrannt sind, wenn sie sich die spärliche Freizeit nicht einmal gestalten dürfen? Das spricht sich herum, das will keiner.

Ich weiß nicht, ob da nicht der alte Radeldienst vorteile bietet. Wir hatten Fünferradel (Tag,Tag,Nacht,frei,frei), da wusste ich im Jänner, welchen Dienst ich im Dezember hatte, meine Kollegen auch, im Bedarf konnten wir da schon tauschen. Das gab Sicherheit!

Ausserdem glaube ich, dass ungeplanter Unregelmäßigdienst für die Psyche belastender ist als Regelmäßigkeit. Nicht dass mich da jetzt wer falsch versteht Tag/Nacht Dienst ist immer belastend!

Über die miserable Bezahlung bei der Verantwortung und Belastung aller Kollegen kann man wohl nur mit dem Kopf schütteln.

Das meint Euer Polybäääär
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