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Supervisionen

Supervisionen
habt Ihr auch Supervisionen auf Station??? Oder bräucht Ihr diese mal???

Was haltet Ihr davon ist es sinnvoll???

Eure Meinung würde uns sehr interessieren*ja* und freuen *freu* uns über Eure Beiträge*ja*

Also wir haben einmal pro Monat Supervision und es war oft schon hilfreich...ob Probleme im Team oder mit Klienten....der Supervisor zeichnete das Problem auf und man sah plötzlich die Dinge aus einer anderen Sichtweise....

LG
Schatzundmaus
*huhu*
*********aarNi Paar
283 Beiträge
ich habe das vor 20 jahren mitgemacht , im nachhinein sehr sinnvoll .

werde das bei meiner chefin mal anbringen , da bei uns sehr viel im argen liegt !
*ja* denn manchmal ist es ganz schön hilfreich....denn man bekommt durch den außenstehenden Supervisor doch auch mal eine andere Sichtweise zu gewissen Dingen *ja*
*********aarNi Paar
283 Beiträge
die ist bei uns dringend nötig .

unsere WGL meint seit 2 monaten sie müßte uns jedentag neu mit sachen ( hauptsächlich PC ) zuschütten !

wir alle gehen mittlerweile auf dem zahnfleisch dadurch , und uns fehlen 4 kräfte die abgezogen , versetzt oder in mutterschaft sind , einer kam zu uns , macht ein minus von 3 MA . aber bewohner sind mehr geworden !

habe gestern nebenbei erwähnt , das zusatzarbeiten demnächst nur noch bis 10 uhr angenommen werden , dann sind immer noch 2 schichten mit der durchführung beschäftigt .

ich denke wenn ein aussenstehender ihr das mal klar machen würde , würde sie es verstehen !

der krankenstand ist seit 1 jahr ( solange ist sie auch bei uns ) sehr hoch !
da wäre mal dringend eine Supervision fällig*ja* und bestimmt trauen sich dann auch mal mehr Mitarbeiter etwas zu sagen*ja*

nur Sie selbst von einer Supervision zu überzeugen wird sehr schwierig, aber denke mal Argumente habt Ihr bestimmt genug und wenn nicht geht eine Instanz weiter....da der Krankenstand sich ja auch erhöht hat und diesmöchte meistens der Arbeitgeber nicht

drück Euch mal die Daumen, das es klappt denn es hört sich schon dringend an....man merkt Unzufriedenheit und dies ist kein schönes Arbeitsklima
*********aarNi Paar
283 Beiträge
sehe ich auch so ,

die unzufriedenheit steht allen im gesicht , ohne ausnahmen !

werde das gleich montag in angriff nehmen , bin dann zwar wieder die böse für die WGL , aber so kennt sie mich , direkt aber immer mit hintergrund und zu 99 % habe ich recht mit meiner kritik *smile* , lt. ihrer aussage !

vielleicht klappt es ja , werde euch auf den laufendem halten !

danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
dann drücken wir mal ganz feste die Daumen*ja*

und das mit der Bösen kenn ich*zwinker* vergeht wieder*smile*

da bin ich ja mal gespannt wie es ausgeht*ja* wichtig ist, das daß Arbeiten wieder freude macht*ja*
******ou2 Paar
39 Beiträge
wäre ja wirklich mal praktisch!
aber es hilft nicht, oder der supervisior ist dann überfordert, wenn die chefetage nicht mal die einfachsten symptome bei ihren arbeitern erkennt... z.B. burn out symptome...
@*********arnrw: ich wünsch dir viel erfolg und viel glück und viel stärke, dass du das noch lange durchhälst mit deiner WGL
lg
wir hatten es auch einmal, allerdings hat es bei uns sehr viel unruhe reingebracht leider, denn wir haben mitbekommen, dass der supervisor sehr gut mit unserer chefin bekannt ist... jetzt haben wir leicht gdrückte stimmung, was sich aber gott sei dank nicht unter dem team in der pflege auslöst und nicht auf die Bewohnerr übrträgt... nur wenn chef´s da sind, ist die stimmung leicht gedrückt , leider!!
*********8687 Frau
644 Beiträge
na dann melde ich mich auch mal zu wort *zwinker*

In meinem Betrieb ist das nötig, da wir in einer Schicht nur alleine arbeiten. Wir optimieren dadurch den Tagesablauf bei unserer Patientin besprechen Klinikaufenthalte und Termine die bald anstehen.

lg sandy
ja das alleinige arbeiten habe ich auf meiner stationen auch schon des öfteren hinter mir:( 19 bewohner plus visiten kh-einweisungen etc...
@*********Sandy

das ist bei Euch Supervision???? Bei uns ist das Teambesprechung/Übergabe in den Schichten....

bei Supervisionen werden Probleme mit Klienten oder im Team angesprochen
@ verwoehnpaarNRW
na wie sieht es den jetzt aus ??? Es ist doch einige Zeit vergangen...hat es geklappt??? Oder wurdest Du gebremst?????
*********aarNi Paar
283 Beiträge
die frage wurde leider direkt abgewürgt , zu teuer , hatten wir schon usw.
bei uns ist die supervivion eine art fortbildung die nach dem dienst immer von 13.00 bis 14,45 uhr geht.

also wir hatten auch ein paar mal supervsision aber irgendwie waren die leute um die es gehen sollte nie da *skeptisch* *huch* im enddefekt hat uns,die leute die immer dabei waren, das ganze eigentlich nie was gebracht..denn wir waren uns untereinander grün*lol*wir sagen uns ins gesicht was los ist, es wird nicht hinter einem rücken geredet, und wenn ich einem sag dass es ein arsch ist dann sag ich das dem auch so.. *schaem*
das ist richtig...aber bei Supervisionen geht es nicht nur allein darum...manchmal ist man festgefahren...zu lange auf einer Station und man sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr und da kann ein Supervisor schon wichtig sein auch bei Problemen im Umgang mit schwierigen Patienten...es gibt so viele Möglichkeiten....

deshalb finde ich es schade, wenn so etwas abgelehnt wird, weil es zu teuer ist*ja*

Wir haben regelmäßig 1 mal im Monat eine Supervision und das ist auch gut so*ja* hat uns schon oft geholfen*ja*
Wir haben das Thema Supervisionen gerade im Unterricht, auf Station hatten wir noch keine bisher. Deshalb kann ich leider nicht viel dazu sagen.
Oh weh...Supervision...und dann..
Hatte schon das Vergnügen...

Einmal sogar mit der Leitung dabei...So etwas geht ja gar nicht.

Und ob die Damen und Herren auch ehrlich die Dinge ansprechen wollen..

Da werden Wunden aufgerissen...oder Gräben aufgetan..

Verständnis für die Handlungsweisen Einzelner Teamplayer...hören ja, aber die Akzeptanz..bleibt oft auf der Strecke..

Ist doch wie die Sache mit dem Toten Pferd:

Weisheit der Dakota Indianer..
„Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”
Hört sich doch so simpel an, oder? Aber statt vom toten Pferd abzusteigen wurden in unserem beruflichen Leben viele Methoden und Strategien - zum Teil bis zur Perfektion - entwickelt, um dem Unausweichlichen doch ausweichen zu können. Kommt Dir die eine oder andere der folgenden Strategien vielleicht bekannt vor?

1. Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche.
2. Wir sagen: „So haben wir das Pferd schon immer geritten”.
3. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
4. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
5. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
6. Wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben.
7. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein um besser reiten zu können.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
11. Wir schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller werden.
12. Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, das wir es nicht mehr reiten können.”
13. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere Pferde gibt.
14. Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere Pferde.
15. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden zu finden.
16. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
17. Wir vergrößern den Verantwortungsbereich für tote Pferde.
18. Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
19. Wir erstellen eine Präsentation in der wir aufzeigen, was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
20. Wir strukturieren um damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
21. Wir senden jemandem das tote Pferd als Geschenk. Geschenke darf man nicht zurücksenden.
*smile*

Liebe Grüße der Rüdiger
also die Sache mit dem Pferd.....man oh man...wie wahr wie wahr*ja*
*******o_ni Mann
82 Beiträge
dann gebe ich auch mal meinen senf dazu
ich hatte in der schule ja die zweifelhafte ehre das thema zu erarbeiten und zu präsentieren.
es gibt ja viele verschiedene formen der supervision. da kommt es natürlich drauf an das problem zu analysieren und die passende form der supervision zu wählen. darüber hinaus ist es wichtig einen supervisor zu haben, der fit ist ist, in der entsprechenden form. dann kann er verschlossenheit und unafrichtigkeit entgegenwirken. zudem muss eine supervision immer verpflichtend für die mitarbeiter sein, sonst kommen eh nie alle zusammen die einen gegenseitigen klärungsbedarf haben.
nun die ausrede es sei zu teuer kann ich persönlich nicht akzeptieren. eine andauernde ineffizienz kostet am ende immer mehr als eine supervision.
nun sollten diese voraussetzungen allerdings nicht erfüllt sein kann es schnell dazu kommen, dass der vergleich mit dem toten pferd passend ist.
lg heiko
Beitrag wieder geöffnet für Euch *smile* JC schließt ab und zu automatisch Beiträge*ja*

Viel spaß weiterhin*zwinker*

Euer Modteam*huhu*
von Zeit zu Zeit schließt der JC automatisch Threads, wo lange nichts geschrieben wurde*ja* und deshalb haben wir diesen Thread wieder geöffnet*smile*

nun ran an die Tasten*tipp*...falls es was zu schreiben gibt*zwinker*

LG
http://www.joyclub.de/my/839803.schatzundmaus.html *huhu*
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