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im selben boot, oder,

*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
im selben boot, oder,
zusammen ist man weniger allein.

plattitüden?

die einen angeln, die anderen rudern...........

was bringt den menschen dazu nähe zu suchen und abstand zu wahren?

eine gulaschkonfiguration, der äußere abstand und die innere bindung.

herdenverhalten, individualismuskult?

wasch mich, aber mach mich nicht nass!

einsamkeitsbewältigung?

ein nachbar ist ok,
zwei nachbarn könnten sich negativ verbündeln,
drei nachbarn werden langsam unübersichtlich,
zehn nachbarn können irritieren, weil nicht mehr händelbar.

ein leben zwischen schotten auf und schotten dicht.

zwischen den stühlen oder im selben boot?

was bringt den menschen in diesen irrgarten?

pssssssssst mal über den zaun gerufen..................

friedlichst namd
Lieber sweet calm,
jetzt lass ich mich mal kreativ reinfallen in Deinen Fragen_Sagenkomplex.

Der Eine
ist die Überschrift meines ersten in den ersten PC getippten Textes,
doch die Überschrift impliziert den, die, das ANDERE!

Der persönlich Andere heißt Paul Palap,
ist aber doch identisch mit dem Dr. Julius,
oder?

Identität?
Ich zitiere sinngemäß Prof. Dr. Hans-Peter Dürr:

Die Teilchen, die Materie sind nicht das Wesentliche,
das Wesentliche sind die WIRKS,
die vor den Teilchen
und zwischen den Teilchen wirken.
Die Teilchen sind doch nur sowas wie ein Abfallprodukt der abertausend Wirks,
aber sie sind real!

Dennoch machen die Wirks die Realität
und unter den Wirks gibts Alleinsein praktisch nicht,
weil die Wirks ja gerade immer zwischen 2 Identitäten vermitteln.
Das kann auch in sich selbst passieren!

Was bringt den Menschen hierher?

Vögeln natürlich
und das geht nur zu Zweit.

*huhu*
Julius
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
menno.....
Vögeln natürlich
und das geht nur zu Zweit.

.....also, mindestens. *floet*
*********anda Frau
577 Beiträge
Wo bleiben die Schopenhauer'schen Stachelschweine?
Psychologie statt Philospohie
könnte da ein Ansatz sein. Robert Betz beschreibt das sehr detailreich in seinem Buch "Wahre Liebe lässt frei", dass wir Menschen dazu erzogen werden, es anderen Recht zu machen und Bestätigung suchen. Daher treffen im Erwachsenenleben Individuen aufeinander, die nicht in sich selbst ruhen und Liebe verströmen, sondern die in Beziehungen einen Handel eingehen, Erwartungen haben und Bedingungen an Gefühle und Handlungen knüpfen.
Betz schreibt: "Zwei mit sich selbst nicht zufriedene, geschweige denn glückliche Menschen kommen zusammen in der Hoffnung, gemeinsam glücklich zu sein." und kommt zu dem Schluss: "Handelsbeziehung hat mit Liebe nichts zu tun."

Meine Erkenntnis: Nachdem ich lange über mich selbst und meine Beziehungen nachgedacht habe (an der Stelle berührt die Philosophie die Psychologie ganz eng) und mehr zu mir selbst gefunden habe, bin ich auch in meinen Beziehungen zu anderen viel entspannter.
Und das stänidge Bedürfnis, geliebt zu werden, aber nicht erdrückt werden wollen, allein zu sein und sich nach der Nähe eines anderen zu sehnen ist erstens völlig normal, wird aber zweitens in seiner Intensität gemildert, wenn man sich selbst liebt und den Frieden mit sich under Welt gemacht hat.

Namaste

Nachsatz:

Vögeln natürlich
und das geht nur zu Zweit.

.....also, mindestens. *floet*

ja, mindestens zu zweit, aber definitiv nicht allein, da ist das was ganz anderes. Gemäß Max Raabe: Küssen kann man nicht alleine. . .
mit Vögeln allein
Also, wenn ich ganz ehrlich bin,
dann hab ich Vögel am Balkon,
und die brüten da die Eier aus
und mein bester Freund Pablo
bekommt plötzlich Gelüste,
dann hatte ich immer 6 mit mir allein.

Um Wilhelm Busch zu bemühen ..
ihn störte weder Mensch noch Tier
und kein Klavier.

Oft finde ich 6 mit Leuten
wenig attraktiv
und frag mich dann:
Warum, weshalb?
Ich spiel doch lieber sonst im Team.

*sonne*
Julius
feigheit?
sucht man nicht oft kontakt um nicht allein zu sein, weil man die einsamkeit nicht erträgt?
sich nicht erträgt?

und um mal von den schönen vereinsmitgliedschaften, denen man das nicht unterstellen will auf andere clubs, und versammlungen..zu weisen,

man säuft und raubt und stiehlt, schlägt, da suchen sich verbündete, mutig in der gruppe..und mitspieler, mittäter, man sitz nicht allein drin im boot, man nimmt andere mit, leistet überzeugungsarbeit um beim üblen spiel nicht allein zu sein....

oder weil man dinge nicht alleine schafft, oder angst...die frau in der kneipe, :: heute normal..aber wie gerne geht man /frau allein...

die einsamkeit lernen zu ertragen, geh hindurch durch diese angst...und die einsamkeit wird zu deinem besten freund.....

ich kann es bestätigen.............dennoch suche ich kontakt....und gruppen ....und menschen...

immer im wissen, wenn es nicht harmoniert, ich bin gerne mit mir......
@FrivoleFreunde
Angst davor, sich nicht mit sich Selbst beschäftigen zu müssen, sondern sich von äußeren Einflüssen lenken zu lassen, spielt sicherlich eine große Rolle. Kann ich doch dann darauf verweisen, nicht die alleinige Schuld zu tragen, an welcher Situation auch immer.

Allerdings ist der Mensch von dem Wörtchen WIR geprägt. Wir wollen verschmelzen, ein Teil eines großen Ganzen sein, weil wir es vielleicht allein nicht schaffen oder uns klein fühlen. Ein Kollektiv bilden.
Phantastisch im Kleinen, in Beziehungen ,zu beobachten. Zwei Individuen geben ihr Ego für ein WIR auf…"Wir wollen….", "Wir machen…" usw. usf. Ärgerlich nur, dass es meist vorgeschoben ist, weil das Herzchen so Angst vor Verletzung hat, obwohl es maximale Erfüllung will. Da tritt , meiner Meinung nach, die Feigheit zu Tage, die du ansprichst.

Wir wollen aber auch Teilen. Erfahrungen, Erlebtes...

…somit ist die Wechselwirkung vorprogrammiert. Angst vor dem Alleinsein, aber auch Angst vor der Verletzung, dem" sich preis geben". Also wird Nähe nur bis zu einem gewissen Grad zugelassen, genügend, um sich nicht allein zu fühlen, denn für den extroversen Blick wird genügend Ablenkung geboten.

Dazu kommen noch so "Nebensächlichkeiten", wie Status etc. Wenn man sich selbst nicht positionieren kann, ist man darauf angewiesen, dass die Aussenwelt einen positioniert, denn wir wollen ja wissen, wo wir stehen. Aber die Aussenwelt soll nicht zu lange schauen, man könnte ihr sonst einen Blick hinter die Fassade gewähren und somit die Risse präsentieren, also immer Alles nur schön portioniert. Alles wird lau, weichgekocht und fad. Man tut keinem weh, wird selbst nicht verletzt und erlangt die ewige Unzufriedenheit *zwinker*
Der Mensch
dachte ich kann sich doch nur durch sein gegenüber erkennen ohne das Außen gäbe es auch kein Innen, was für ein Sinn macht ein Sender ohne Empfänger oder umgekehrt?
Die Nähe eines Menschen zu suchen und eine angenehme zu finden ist doch für unsere Seele die Nahrung. ich bin davon überzeugt das wir alle und mit allem verbunden sind und dadurch ein getrennt sein eigentlich nicht möglich ist. Doch die Realität ist das wir auseinander dividiert werden jeder gegen jeden. man darf seine Kinder nicht zu sehr lieben man könnte sie verwöhnen! zuwenig liebe erzeugt Mangel und das bringt dann den Menschen im Alter dazu andere zu brauchen oder zu gebrauchen um dieses Defizit aus zu gleichen. sich selbst zu lieben ist wahrlich die Lösung, doch lerne das mal wenn Dir Jahrzehnte eingeredet wird das du nicht liebenswehrt bisst. Da suche ich doch lieber einen Anderen der soll das dann erfüllen und wenn er es dann (wie zu erwarten) nicht erfüllt, haben wir einen Schuldigen.
Ich sage "Scheiß Spiel" aber da sitzen wir alle in einem Boot und rudern in verschiedene Richtungen.
Wie innen so aussen..
die aussenwelt spiegelt uns, was in unserem inneren im argen oder im perfektem ist....

wir können wenn wir dies beobachten , für uns erkennen wo wir etwas verändern sollten um zu mehr liebe und glück zu finden.

*****363:
zuwenig liebe erzeugt Mangel und das bringt dann den Menschen im Alter dazu andere zu brauchen oder zu gebrauchen um dieses Defizit aus zu gleichen. sich selbst zu lieben ist wahrlich die Lösung, doch lerne das mal wenn Dir Jahrzehnte eingeredet wird das du nicht liebenswehrt bisst


man kann es lernen:: es ist nicht einfach , aber es lohnt...

sogar generationenübergreifende verhaltensmuster, kann man verändern...

wir können sogar an unseren kindern unsere miseren erkennen und mit ehrlichkeit , vertrauen geben, und selber vertrauen lernen ..kann man ungeheurlich viel reparieren....

der steinige weg..den uns das leben anbietet, ist der der zum ziel führt...

bei der kindererziehung ist meiner meinung nach ..sehr wichtig, dass die liebe, das vertrauen und die ehrlichkeit und offenheit , echt und von innen heraus gelebt wird..denn kinder haben die intuition..und daraus werden zweifel..für später...

das leben bietet uns alles ...wir müssen nur zugreifen..egal wie alt wir sind....das sind wir uns und unserer seele und kindern schuldig.
In der Tat
man kann es lernen:: es ist nicht einfach , aber es lohnt...

Wie recht Du hast, kann Dir nur beipflichten.

Ich sehe jedoch auch das die Resignation sehr häufig gelebt wird (So nach dem Moto lieber im bekannten Unglück als ein unbekannten Glück.) und es sehr viel Selbstreflexion braucht um sie ab zu legen.
Und nur in einem freundschaftlichen, herzlichen Miteinander ist es für den Einzelnen zu schaffen. Sich selbst am Schopf aus dem Dreck zu ziehen ist schon physikalisch nicht machbar. Es braucht den verständnisvollen, sozialen Kontakt, ansonsten leidet der Mensch enorm. Ausgeschlossen sein ist ein furchtbarer Zustand.

das leben bietet uns alles ...wir müssen nur zugreifen..egal wie alt wir sind....das sind wir uns und unserer seele und kindern schuldig.

So sollte es sein ist es aber nicht für alle, da wir mehr oder weniger im Mangel gehalten werden.
nur selber kann man sich am schopfe rausziehen..
das ist schwer......aber wenn man das schafft...


es ist die angst..die einen nichts wagen lässt...angst vor dem anderst sein.. angst vor dem licht leuchten lassen..wie mandela es sagte...

es braucht willen,, mut,, entschlossenheit......mehr angst zu haben so zu bleiben wie es jetzt ist oder wie man ist...als die angst vor veränderung...ist das beste mittel...die beste anfeuerung..

einsamkeit sollte einen nicht schrecken...man kommt allein und geht allein...
Halte ich für eine Mär
Sich selbst aus den Dreck ziehen.
Wir brauchen unumstritten andere in unserem Leben wie die Luft zum Atmen um uns zu entwickeln wir lernen durch Andere wir leben durch Andere wir erkranken durch Andere oder heilen durch Andere. Damit möchte ich auf keinen Fall sagen das die Anderen schuld an meinem leben sind sondern nur aufzeigen das es immer Wirkung auf uns hat was um uns geschieht.
Wir haben die Wahl wie wir damit um gehen!
Schon ein Ei zu essen ist (wenn man keine Hühner hat) unmöglich ohne die Arbeit anderer.

Ich verstehe was Du schreibst, jedoch ist es eine sehr starke Interpretation Ausgestoßen oder Ausgegrenzt mit Einsamkeit gleich zu ziehen.

Es geht auch hier nicht um mich sondern um die Menschheit und ihre Position an sich.

Ich beobachte Dinge aus allen mir möglichen Winkeln versuche Zusammenhänge zu erkennen oder Systeme die im Hintergrund ablaufen. Dabei bin ich über die Jahre darauf gestoßen, das uns schon über Jahrhunderte ein Bild von uns gezeichnet wird das der Wahrheit nicht entspricht. Wir werden unfähig und dumm gehalten und wenn einer ne andere Meinung hat die komplett gegenteilig ist wird er gemieden oder bis zum Tot verfolgt.

Um dieses "alle in einen Boot" zu verlassen sollten viele viele kleinere Boote gebaut werden und die kleinen Gruppen können dann, weil gleiche Interessen, in die gleiche Richtung rudern.
Weg von Globalisierung!
Zurück zur Familie, zur Gruppe und zur Gemeinde die sich so gut es geht autark versorgen kann wo die Menschen sich kennen und vertrauen und wissen für was sie sich einsetzen.
*****363:
Wir brauchen unumstritten andere in unserem Leben wie die Luft zum Atmen um uns zu entwickeln wir lernen durch Andere wir leben durch Andere wir erkranken durch Andere oder heilen durch Andere. Damit möchte ich auf keinen Fall sagen das die Anderen schuld an meinem leben sind sondern nur aufzeigen das es immer Wirkung auf uns hat was um uns geschieht.
Wir haben die Wahl wie wir damit um gehen!

ich lebe durch mich,, ich sehe mit meinen augen und ich kann das was ich gelernt habe oder gesehen habe verändern...

auch ich arbeite und ander leben dadurch genauso wie ich...geben nehmen...völlig in ordnung..
*****363:


Ich verstehe was Du schreibst, jedoch ist es eine sehr starke Interpretation Ausgestoßen oder Ausgegrenzt mit Einsamkeit gleich zu ziehen.

ich habe ausgestossen und ausgegrenzt nicht gleichgesetzt...aber wer fühlt sich ausgegrenzt oder ausgestossen...das ist die person..was kann sie tun....?

meist stösst uns gar niemand aus...sondern wir machen uns das...

Ursache sind wir selber ...wir setzten sie und die wirkung geschieht im aussen...


Veränderung beginnt bei sich selbst....

nicht bei den anderen oder der welt.. und es muss tag und nacht geben...vermeintlich böses oder gutes...nur so erkennen wir was gut für uns selbst ist...was für mich gut ist ist vielleicht für dich schlecht....und ? dann ist es ja entweder oder...warum nicht sowohl als auch?

wenn du autark leben willst musst du beginnen es zu tun.....da muss aber erst mal die einsamkeit erlernt und ertragen werden...denn da eine gemeinschaft zu finden wird nicht schnell von statten gehen...
Du hier geht
es mir nicht darum, mich darzustellen oder mein Leben, ich komme sehr gut zurecht!

Du hast im Prinzip ja recht! alles gut! Ich denke wir sind nicht so weit auseinander wie es scheinen mag.

Zu "geben und nehmen": geben ist ja gut aber nehmen damit ist der, dem genommen wird, nicht immer einverstanden.

Es sollte ein "geben und empfangen" sein: damit ist niemanden gegen seines Willen etwas passiert.

Klar sehe ich und klar mache ich daraus etwas und durch meine Arbeit leben auch die anderen, aber das schließe ich ja auch nicht aus.

vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt.
Mir geht es um das Bewusstsein, das wir alle und alles auf diesem Planeten im Einklang und Respekt leben sollten. Es geht mir um ein miteinander und nicht gegeneinander. Kein Wettbewerb, sondern gemeinsam Probleme lösen.

Ich halte den Satz, ich bin für mich alleine Verantwortlich, nicht für haltbar. Denn die Einflüsse, welche Giftstoffe uns unwissentlich verabreicht werden, über die Luft oder Lebensmittel, ist außerhalb unser Entscheidung.

Wir leben durch das Universum, unserer Sonne den Planeten unserer Erde durch die Luft,Pflanzen (Tiere)
Wir atmen nicht, wir werden geatmet!


Naturgesetze sind Diktate und wenn man ihnen zu wieder läuft zahlt man immer eine Rechnung.
Von Menschen gemachte Gesetze kann man brechen und es passiert nichts wenn man nicht dabei ertappt wird.

Es ist ein Naturgesetz das wir soziale Lebewesen sind verstoßen wir dagegen und das ist überall auf diesem Planeten zu sehen, gibt es Streit, Unruhen, Kriege usw.

Ich bin nicht gegen Deine Meinung ich sehe sie etwas anders.

Ich will nicht autark sein zudem geht das nicht.
Zurück zur Familie, zur Gruppe und zur Gemeinde die sich so gut es geht autark versorgen kann wo die Menschen sich kennen und vertrauen und wissen für was sie sich einsetzen.

*********eunde:
ich lebe durch mich,, ich sehe mit meinen augen und ich kann das was ich gelernt habe oder gesehen habe verändern...

Aha. Du hast gelernt. Wahrscheinlich hast du dir Sprechen, Lesen Schreiben, Rechnen und allerlei andere Dinge selbst allein in deiner Höhle (Wer braucht schon jemand, der einen ein Heim bietet) beigebracht.


Das was du erreicht hast, hast du maßgeblich denen zu verdanken, die dich dieses gelehrt haben. Vergiss das nie. Du kannst dich nicht selbst aus dem Dreck befreien. Du kannst dich aber befreien, dank derer die dich dieses gelehrt haben.
aus liebe..
sage ich jetzt mal nichts.......der tellerrand ist manchmal sehr hoch..
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
die höhe......
....des randes ist nicht wichtig, erst die füllung trägt zum überlaufen, oder auch nicht, bei!

*wink*
die füllung...
ja..die vergass ich.....

gut...das ist nett von dir....
sich selber aus dem dreck ziehen
Ja., .ich sage immer noch, nur selber kann man sich aus dem Dreck ziehen!

Beispiel: jemand ist komplett aus der Bahn geworfen, Scheidung,, Schulden, Kündigungen, Jammer und Elend, ..keine Perspektive... Mutlosigkeit

Das geht so weiter seit Jahren(Monaten/ Wochen) die Anderen trösten ,kommen , bringen essen, stecken Geld zu, putzen die Wohnung...

Tolle Hilfe, lieb gemeint...aber bringt sie wirklich was?

Sie hält den leidenden im Elend...so lange, ..bis dieser den Punkt erreicht und:

Den Entschluss fasst, ich will so nicht mehr, welche Möglichkeiten habe ich, welche Dinge in welcher Reihenfolge zu ändern.

Er beginnt.. seine Wohnung zu säubern, er beginnt Wohnungsinserate zu lesen, er beginnt, sich seinen Tagesablauf zu strukturieren..

Er handelt! Die Umwelt registriert es, neue Freunde , Menschen können unterstützend in dessen Leben treten.........................

Er zieht sich selber aus dem Dreck...allein damit, einen Entschluss zur Änderung gefasst zu haben, diesen umzusetzen! Dadurch strahlt er Willen und Wollen aus...er setzt Impulse...

Die Veränderung beginnt...........................

Wer zieht sich nun aus dem Dreck.? Die anderen unterstützen ..die, die „mit-leiden“ müssen ihren Platz räumen ........................

Mitleid hält gefangen in der Situation

Mitgefühl bringt neue Impulse --------NEUES!

Und wenn die Umwelt sieht, da will jemand etwas verändern,, dann werden neue Türen aufgehen....

Natürlich funktioniert das auch, wenn jemand in die Gosse will,......es werden die kommen, die ihn darin unterstützen,...im gleichen Boot sitzen wollen.. Mitstreiter.....egal oben , unten oder in der Mitte,, das System antwortet...
*********eunde:
Das geht so weiter seit Jahren(Monaten/ Wochen) die Anderen trösten ,kommen , bringen essen, stecken Geld zu, putzen die Wohnung...

Andere können auch eine Perspektive geben...... Eine die man nicht selbst erkennt.


*********eunde:
Menschen können unterstützend in dessen Leben treten.........................

Er zieht sich selber aus dem Dreck...a

Ja was denn nun? Alleine ohne die Unterstützung Anderer oder mit Unterstützung anderer? Sich mit Hilfe aus dem Dreck ziehen und dann behaupten: "Habe ich alleine hinbekommen" (Die bekommene Hilfe negieren) ist ein wenig gewagt. Oder siehst du das anders?
was denn nun?
*********eunde:
Er zieht sich selber aus dem Dreck...allein damit, einen Entschluss zur Änderung gefasst zu haben, diesen umzusetzen! Dadurch strahlt er Willen und Wollen aus...er setzt Impulse...

Die Veränderung beginnt...................


andere können eine perspektive aufzeichnen...wenn der jenige sie aber nicht annimmt....


das können wir nun auch unendlich fortsetzen...............

ermüdend...............
das können wir nun auch unendlich fortsetzen...............

ermüdend...............

Ja, das passiert hier bei den Diskussionen gerne mal . . .

Es ist die Mischung aus der Umgebung, vor allem dem Einfluss der sozialen Faktoren wie Verwandten, Peergroup, Arbeits- und Lebenssituation, sozialem Netzwerk und so weiter, die es bei dem Betroffenen an einem Punkt "Klick" machen lässt. Wann das passiert und wie es geht, liegt wiederum am Beroffenen, seiner Sozialisation und noch einmal an den o. g. Faktoren.
Also: immer schön bonding betreiben, so lange es uns gut geht, das gibt uns ein soziales Netz, wenn es mal nicht so gut läuft.

Freundlichen Gruß in die Runde!

Haematit72
das können wir nun auch unendlich fortsetzen.........
Ja das würde ich an deiner Stelle auch sagen.
das thema im selben Boot...
nun wird zumindest sichtbar..was verschiedene Boote im selben wasser , miteinander kreieren..können..


*zwinker*

und dass, aus harmlosen böötchen..kriegsschiffe entstehen können.....

wie im kleinen ..so gewaltige auswirkungen im grossen......



dazu ein tägliches Motto und Erinnerung:




Ich habe gut und böse gekannt,

Sünde und Tugend, Recht und Unrecht;

Ich habe gerichtet und
bin gerichtet worden;

ich bin durch Geburt und Tod gegangen,

Freude und Leid;
Himmel und Hölle:

und am Ende erkannte ich,

dass ich in allem bin

und alles in mir ist.

Hazrat Inayat Khan

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