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Intelligenz

*****man Mann
270 Beiträge
Themenersteller 
Intelligenz
Wir benutzen dieses Wort so häufig und so inflationär, jedoch weiß kaum einer was es wirklich ist, bzw. denkt kaum noch jemand darüber nach.
Ein Fremdwort, dass Menschen in zwei Klassen einstuft: Die Intelligenten und die weniger Intelligenten, ohne dass eine klare allgemeingültige Definition vorherrscht.
Intelligenz gehört genau genommen in den Bereich der Philosophie.
Sie spielt deshalb solch eine gewaltige Rolle, weil sie scheinbar den Hauptunterschied zwischen Mensch und Tier ausmachen soll.
Der Mensch ist das selbsternannt intelligenteste Wesen auf diesem Planeten, jedoch nicht intelligent genug sich gesund zu ernähren und seinen Lebensraum nicht zu zerstören.
Was ist Intelligenz?
"Die Fähigkeit zur Aufnahme von Informationen und die gleichzeitige Fähigkeit zur persönlichen gewinnbringenden Umsetzung dieser Informationen"

wäre mein Vorschlag:-)
*********June Paar
7.196 Beiträge
Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst...
"Intelligenz ist, was ein Intelligenztest misst!"

Diese Auffassung des amerikanischen Psychologen Edwin Boeing aus dem Jahre 1923 verdeutlich das Dilemma, was diesen Begriff ausmacht! Immerhin wird Intelligenz auf diese Weise wenigstens zum abstrakten Gegenstand, der so - in irgend einer Weise überhaupt "dingfest" gemacht werden kann. Es bleibt die Problematik, dass bestimmte intelligente Leistungen aber inhaltlich ausgerichtet sind und daher nicht abstrakt miteinander vergleichbar sind.


Johnny Cash:
I walk the line ...

**e Mann
2.564 Beiträge
"Die Fähigkeit zur Aufnahme von Informationen und die gleichzeitige Fähigkeit zur persönlichen gewinnbringenden Umsetzung dieser Informationen"

Das macht unser Hund auch. Er wittert das Wild und jagt es (so er nicht daran gehindert wird).

Es gibt inzwischen viele Berichte über die Intelligenz der Tiere und zweifellos kann man ihnen diese in vielen Fällen nicht absprechen. Unbestritten übersteigt die Intelligenz des Menschen aber die der Tiere.

Für mich ist Intelligenz das Maß des menschlichen Abstraktionsvermögen. Sie mag ungefähr zu messen sein. Tests mit eindeutigem Ergebnis werden aber nie möglich sein, weil Intelligenz immer auch einen individuellen Anteil hat, der sich einem direkten Vergleich entzieht.

Eine der ersten Abstraktionleistungen ist übrigens die, sich im Spiegel zu erkennen. Manche Tiere können das, andere nicht. Müsste nachschlagen, wann das beim Menschen pasiert. Ich schätze zwischen dem ersten und zweiten Lebensjahr.


Der Mensch ist das selbsternannt intelligenteste Wesen auf diesem Planeten, jedoch nicht intelligent genug sich gesund zu ernähren und seinen Lebensraum nicht zu zerstören.

Von der Diskussion würde ich abraten, denn Intelligenz hat nichts damit zu tun, ob die Ergebnisse unseres Denkens uns nachher zum Vor- oder Nachteil gereichen. Ein Atomforscher kann sehr intelligent die Zusammenhänge bei der Kernfusion erforschen, die ein intelligentes Mitglied des Militärs dann, für seine Ziele erfolgreich, einsetzt.

Wir können nämlich nicht die Intelligenz des Einzelnen mit denen der der Masse vergleichen. Genau das passiert aber so oft bei Sätzen, die mit "Der Mensch ..." anfangen. Geschickt wird der Einzelmensch mit der Menschheit gleich gesetzt. Unzulässiger Weise, wie ich meine.

Der einzelne Wissenschaftler kann sehr wohl intelligent Methoden erforschen, wie die Menschheit ihre Umwelt weniger zerstört. Aber selbst der intelligenteste Politiker wird es nicht schaffen, diese Ideen kurzfristig umzusetzen.

Intelligente Ideen sind nicht darauf hin zu prüfen, ob sie letzten Endes gewinnbringend sind, allein schon, weil es nie ein letztes Ende gibt. Die meisten Ideen bringen Vor- und Nachteile mit sich.
Und um wessen Gewinn soll es sich drehen? Vom Standpunkt einer wenig zerstörten Umwelt wäre der kollektive Selbstmord des Menschen womöglich die intelligenteste Vorgehensweise.
*****man Mann
270 Beiträge
Themenersteller 
**e:
Das macht unser Hund auch. Er wittert das Wild und jagt es (so er nicht daran gehindert wird).

Klar, Hunde sind ja auch intelligent:-)
Die Art der Information und die Art des vermeintlichen Gewinns unterscheiden sich nur grundlegend.
Stellt sich so die Frage, ob Menschen, denen es gelingt, sich Macht und Einfluss auf Kosten des Lebensraum anzueignen, tatsächlich intelligent sind.
Vielleicht zählen die mächtigsten Menschen dieser Erde noch nicht mal zu den intelligentesten.
Wozu also die Diskussionen um Intelligenz oder die Bewertung der Menschen nach Intelligenz?
Ist sie am Ende zu gar nichts nütze?:-)
**e Mann
2.564 Beiträge
Keine Ahnung, du wolltest diskutieren.

Stellt sich so die Frage, ob Menschen, denen es gelingt, sich Macht und Einfluss auf Kosten des Lebensraum anzueignen, tatsächlich intelligent sind.

Ich hoffe, du zählst dich zu diesem Personenkreis dazu.
*********June Paar
7.196 Beiträge
Mentale-Onanie . . .
Keine Ahnung, du wolltest diskutieren.

Es ist wie so oft - ein Thema wird eröffnet -
nicht darum etwas mehr zu verstehen,
sondern nur darum,
sich selbst zu verwirklichen . . .

Da gibt's nur eins:

*undwech*


Johnny Cash:
I walk the line ...

*******alm Paar
7.574 Beiträge
intelligenz..............
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..........kennt keine grenzen!

*haumichwech*

calm*wink*
******yev Mann
392 Beiträge
@pue
Tendenziell stimme ich Dir zu. Aber zum Schluss hin gibst Du mir zunächst ein Rätsel auf:

**e:
Intelligente Ideen sind nicht darauf hin zu prüfen, ob sie letzten Endes gewinnbringend sind, allein schon, weil es nie ein letztes Ende gibt. Die meisten Ideen bringen Vor- und Nachteile mit sich.

Falls Du mit "gewinnbringend" den schnöden Mammon meintest, ist es so gewiss richtig. Dem Prinzip des Mehrwerts werden mehr Menschenopfer gebracht als dem Sonnengott der Mayas. Wenn aber Dein Begriff von "Gewinn" jegliche Verbesserung der Lebensqualität, jeden Fortschritt per se mitmeint, wird es etwas wohlfeil. Schließlich wirst Du im privilegierten Genuss zahlloser zivilisatorischer Errungenschaften leben, die sich gewiss nicht dadurch erübrigen, dass "es nie ein letztes Ende gibt". Ich koche mir ja täglich was zu essen, auch wenn ich weiß, dass keine Mahlzeit meinen Hunger für immer beseitigen könnte (bis auf ein fauxpas bei der Kugelfischzubereitung).

**e:
Und um wessen Gewinn soll es sich drehen? Vom Standpunkt einer wenig zerstörten Umwelt wäre der kollektive Selbstmord des Menschen womöglich die intelligenteste Vorgehensweise.

Ich fürchte, diese Äußerung ist nicht sehr, ähem, intelligent, zumal Dir darin exakt der von Dir monierte Fehler unterläuft - dieses "der Mensch" ist tatsächlich ein Ausdruck, der oft eine menschenfeindliche, gar unmenschliche Aussage begleitet. Ich persönlich misstraue überdies den meisten Öko-Apokalypsen, die hier und da verkündet werden und die mich stark an Endzeitprediger und Flagellanten des Mittelalters erinnern, wenn auch mit wissenschaftlich-technologischem Anstrich. Es gibt natürlich echte, abzuwehrende und zu vermeidende Umweltkatastrophen, wobei homo angeblich sapiens auch nicht gerade darin unbegabt ist, sich gegenseitig das Leben zur Hölle zu machen. Die Umwelt jedenfalls verfügt über kein Bewusstsein und nimmt dementsprechend keinen Standpunkt ein, der für den kollektiven Suizid spräche. Solche Gedanken leistet sich eben nur "der Mensch".
*****man Mann
270 Beiträge
Themenersteller 
@pue
**e:
Ich hoffe, du zählst dich zu diesem Personenkreis dazu.

Selbstverständlich, du dich etwa nicht?

Ja, ich wollte gern diskutieren und wenn es geht, diesmal ohne "Platzhirschmobbing".
Zwei Anmerkungen zum Eingangsposting:
1. . "Intelligenz" gehört nicht in den Bereich der Philosophie. Die Relation beschreibt man am Besten damit, dass Philosophie eine von vielen Bereichen ist, in dem Intelligenz gezeigt werden könnte (nicht muss...)
2. "Intelligenz" hat nichts mit dem Unterschied zwischen Mensch und Tier zu tun.
**e Mann
2.564 Beiträge
Netchayev, mit gewinnbringend meinte ich jegliche Form von Gewinn. Mein privilegiertes Leben stellt den Gewinn durch technischen Fortschritt schon dadurch in Frage, dass er durch die Ausbeutung Anderer erkauft ist, die Umwelt verschmutzt etc.

Ob das auf Dauer intelligent ist, ist noch gar nicht abzusehen. Selbst eine Entscheidung, die vor Jahren richtig und gewinnbringend erschien, kann morgen als Irrweg angesehen werden, genau so, wie ein Irrweg manchmal zu Lösungen führt, auf die man sonst nicht so schnell gekommen wäre.

Der Gewinn entzieht sich auch der Bewertung, weil nicht nachzuprüfen ist, ob die Welt ohne eine bestimmte intelligente Idee nicht besser gewesen wäre.

So wäre ich mit einer vermeintlichen Gewinnaussicht vielleicht einverstanden.

Das die Natur keinen Standpunkt bezieht, ist mir klar. Ich brauchte es eher bildlich. Dass der kollektive Suizid nicht von einem Menschen durchführbar ist, sollte auch klar sein. Aber du hast schon Recht, hätte ich galanter formulieren können.


@*****man

Doch, doch, natürlich.


@**ob

"Intelligenz" gehört nicht in den Bereich der Philosophie.

Ich finde, es ist ein recht wichtiger Bereich auch in der Philosophie. Und dass der Mensch sich selbst durch seine Intelligenz vom Tier unterscheidet, ist meines Erachtens nicht anzuzweifeln. Kann ja sein, dass es nicht stimmt. Dennoch ist Intelligenz als menschliche Eigenschaft definiert, egal ob im Duden oder bei Wikipedia.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Intelligenz...
Ja, ich wollte gern diskutieren und wenn es geht, diesmal ohne "Platzhirschmobbing".


platzhirschmobbing? hier? bei den philos? das ist mir noch gar nicht aufgefallen.
bestimmt deshalb:

"Die Fähigkeit zur Aufnahme von Informationen und die gleichzeitige Fähigkeit zur persönlichen gewinnbringenden Umsetzung dieser Informationen"

spass beiseite, denn das zitat finde ich ganz gut.
nur geht es aus meiner sicht nicht um das umsetzten von informationen, sondern um das verarbeiten nach dem "Aschenputtel- Prinzip":
die guten ins töpfchen, die schlechten ins kröpfchen

gut und schlecht oder für mich gut, für mich nicht gut- das fordert das gehirn.
aus dem datenabgleich erfolg/ misserfolg lernen wir.
das könnte der logische anteil sein. allerdings haben menschenkinder die unglaubliche fähigkeit, wider besseren wissens ganau das gegenteil dessen zu machen, was logisch wäre.


bis dahin gedacht

diA
*******use Mann
3.197 Beiträge
Für mich...
ist Intelligenz eine Eigenschaft, die alle Lebewesen auszeichnet.
Der Grad an Intelligenz mag von Art zu Art und auch von Gattung zu
Gattung unterschiedlich sein und auch deren Form.
Lebewesen interagieren mit ihrer Umwelt und das geht mit Intelligenz
effizienter -ein Übermaß an Intelligenz wäre dagegen Verschwendung
( Das Gehirn des Menschen benötigt bei einer Masse von 1 -1,1kg
20% der gesamten Energie).
Schon deshalb gehört sicher der Mensch zu den intelligentesten Lebensformen
auf der Erde (sein Abstraktionsvermögen ist sicher das beste).

Wenn er nur nicht so verschwenderisch wäre... *zwinker*
*********June Paar
7.196 Beiträge
Puppen-Kiste . . .
"Intelligenz" hat nichts mit dem Unterschied zwischen Mensch und Tier zu tun.

--> Gut gebrüllt Löwe! *hund*


Johnny Cash:
I walk the line ...

**e Mann
2.564 Beiträge
Pardon, wenn ihr den Begriff Intelligenz umdefinieren möchtet, ich bin immer für so etwas zu haben.

Ich selber betone auch oft genug, dass wir das intelligente Verhalten der Tiere unterschätzen, einmal, weil wir die Gewinnbringung aus menschlichem Blickwinkel betrachten und zum zweiten, weil wir die Sprache der Tiere nicht verstehen.

Dennoch sei die Frage erlaubt, welche hervorstechende Begabung den Menschen denn sonst seine Sonderstellung auf unserem Planeten einbringt?
@pue
Dennoch sei die Frage erlaubt, welche hervorstechende Begabung den Menschen denn sonst seine Sonderstellung auf unserem Planeten einbringt?

Ganz einfach: die Fähigkeit, sich eine Sonderstellung zuzusprechen.

Alles was uns von der übrigen Tier und Pflanzenwelt unterscheidet ist auschließlich ( und ich meine auschließlich!) unrühmliches!
**e Mann
2.564 Beiträge
Wir drehen uns hier in einem Geflecht aus Moral, Stolz, Frust, Selbstinszenierung und Scham. All diese Aspekte sind nicht wertfrei zu diskutieren.

Das Werten aber ist nicht meine Sache.

Wenn Intelligenz gewinnbringend sein soll und der Gewinn ausschließlich das Unrühmliche ist, dann scheint es kein Gewinn zu sein. Das widerspricht sich.

Und wenn das, was uns unterscheidet, das Unrühmliche ist, so sagt es wenig aus, denn Ruhm ist auch nur eine Erfindung der Menschheit.

Ganz einfach: die Fähigkeit, sich eine Sonderstellung zuzusprechen.

Das wäre ja nicht schlimm, wenn darunter keiner litte.

Deine Argumentation läuft darauf hinaus, dass der Mensch sich durch sein Menschsein vom Tier unterscheidet.

Nein, der Mensch unterscheidet sich vom Tier durch seine Fähigkeit der Abstraktion, mittels derer er im Laufe seiner Geschichte einen technischen Vorsprung gegenüber anderen Lebewesen ausgebaut hat, die zu dem führte, was wir heute hier vorfinden.

Abstrahieren können Raben und andere Tiere auch. Nur nicht in dem Maße.
Definition
Eine der schönsten Definitionen von Intelligenz kenne ich noch aus der Schulzeit.
Intelligenz sei die Fähigkeit, in einer unerwarteten Situation angemessen zu reagieren.

Die unerwartete Situation kann in einer Matheaufgabe bestehen, in einer gefährlichen Situation im Staßenverkehr oder in der Konfrontation mit einer emotionalen Situation.

Daran gefällt mir Verschiedenes:
-Die Definition geht über die Mensch-Tier-Grenze hinweg: Tiere können in ihrem natürlichen Habitat sehr intelligent reagieren.
-Die Definition schließt erwartete Situationen, also auswendig gelernte Verhaltensweisen aus.
-Die Definition ist sehr "unphilosophisch", also an praktischen Situationen orientiert.
-Die Definition wertet per se nicht: die angemessene Reaktion kann sowohl zum eingen Vorteil sien, zum gesellschaftlichen Vorteil oder einfach gut für den Planeten.
**e Mann
2.564 Beiträge
Ja, aber um in unerwarteten Situationen gut reagieren zu können, braucht es nicht nur die Fähigkeit zur Abstraktion (meine Definition von Intelligenz), sondern auch einen brauchbaren Erfahrungsschatz, wie ihn zum Beispiel ein erfahrener Kraftfahrer hat.

Erfahrungswerte und Intelligenz sind aber in der psychologischen Definition nicht unbedingt gekoppelt. Will sagen, ein 14-jähriger kann als überaus intelligent angesehen werden, dennoch wird er in der Regel ein Flugzeug schlechter landen können als ein erfahrener Pilot mit mäßigem IQ.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Der Vergleich hinkt,
denn ein Flugzeug zu landen ist nicht Aufgabe des 14jährigen und ein reichlich
erfahrener und zudem hoch intelligenter 50er könnte das Flugzeug auch
nicht besser landen, sofern er nicht selbst Pilot ist.
Möglicherweise hat aber gerade der 14jährige schon soviele Flugsimulationen
am PC absolviert, daß er den Vogel dennoch irgendwie heil herunter bringt? *g*

Es lassen sich überhaupt in unserer spezialisierten Welt viele Fertigkeiten
finden, die nur (noch) wenige beherrschen.
**e Mann
2.564 Beiträge
Jau, ich sag ja nichts anderes, als dass Erfahrung nicht mit Intelligenz gleich zu setzen ist. Der Beispiele gibt es viele.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
intelligenz...........
......ist eine nach oben offene richterskala, halt menschenmachwerk.

namd
*******use Mann
3.197 Beiträge
Lernfähigkeit
ist ein komplexer Prozeß und die Voraussetzung für Erfahrung.

Dies bedingt ein Gedächtnis und die Verknüpfungsfähigkeit zwischen
Gedanken und Wirklichkeit incl. deren Unterscheidung
-für mich ein klares Zeichen von Intelligenz.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
versuch,
Lernfähigkeit

intelligenz als eine betrachtung auf die dinge, die ich gar nicht lernen will.

also auch unlernfähigkeit.

geht auch.........
**e Mann
2.564 Beiträge
Lernfähig ist auch unser Hund. Ich finde ihn allerdings nicht sehr intelligent.

Dies bedingt ein Gedächtnis und die Verknüpfungsfähigkeit zwischen
Gedanken und Wirklichkeit incl. deren Unterscheidung

Nein.
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