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Texte/Sprüche/Reime/Gedichte zum Nachdenken

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Herbstgesang

Wie Seufzer lang
und herbstesbang
Geigenton
schlägt mein Herz
in dumpfem Schmerz
monoton.

Ganz atemlos
und blich und bloß
die Sehnsucht mein
beim Stundenschlag
weckt fernen Tag
und ich wein,

und geh hinaus
in´s Sturmgebraus
das mich hat:
Ein immerfort
(bald hier, bald dort)
totes Blatt.

Paul Verlaine

Das gestohlene Herz

Am Heck mein trübes Herz muß speien,
Mein Herz mit Knaster zugedeckt:
Dort schmeißen sie mit ihren Breien,
Am Heck mein trübes Herz muß speien:
Dieweil sie vor Gelächter schreien
Und jede Zote ihnen schmeckt,
Am Heck mein trübes Herz muß speien,
Mein Herz mit Knaster zugedeckt!

Soldatenzoten, Phallusschlangen
Erfüllten mir das Herz mit Dreck!
Am Steuer sieht man Fresken prangen,
Soldatenzoten, Phallusschlangen.
Hört, Zauberfluten, mein Verlangen,
Nehmt meines Herzens Schmutz hinweg!
Soldatenzoten, Phallusschlangen
Erfüllten mir das Herz mit Dreck!

Wenn sie den Priem zum Schluß zerkauen,
Was dann, o Herz, das man mir stahl?
Bacchantisch werden sie verdauen,
Wenn sie den Priem zum Schluß zerkauen;
Mein Magen wird sich krampfen, grauen,
Mein Herz erniedrigt und voll Qual:
Wenn sie den Priem zum Schluß zerkauen,
Was dann, o Herz, das man mir stahl?

(zitiert nach "Das Trunkene Schiff" - Jens Harzer liest Gedichte von Arthur Rimbaud, )
(6)GLAUBEN...
Leahnah :
Glaube versetzt Berge

stammt aus den alten Schriften, die in der Bibel gesammelt wurden
und fiel mir grad zu

justfun89_89:
Wenn ich mir dauernd vorsage, ich könnte
dies oder das nicht, dann werde ich in der Tat
dazu unfähig. Wenn ich dagegen fest glaube,
ich würde es können, dann bekomme ich
sicher die Fähigkeit dazu, selbst wenn ich
sie anfangs nicht hatte.

Mahatma Gandhi

ein

Joseph Murphy hatte dazu einige weitere Gedanken zusammen getragen

-------
******
>>>
WENN ES EINEN GLAUBEN GIBT ,
DER BERGE VERSETZEN KANN,
SO IST ES DER GLAUBE
AN DIE EIGENE KRAFT.


Marie von Ebner-Eschenbach
da zu dem Thema "Glauben" grad meinereiner einige Gedanken in Aphorismen erstellte
kam diese Veranstaltung grad als interessantes dazu

http://www.aphoristikertreffen.de/

ich denke es paßt auch zu dieser Sammlung und vielleicht darf es darum hier vermerkt bleiben

*blume*justfun89_89 für

WENN ES EINEN GLAUBEN GIBT ,
DER BERGE VERSETZEN KANN,
SO IST ES DER GLAUBE
AN DIE EIGENE KRAFT.

Marie von Ebner-Eschenbach

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Morgen, schon...

Morgen, schon in der Morgendämmerung
um die Stunde, wenn das Land hell wird,
werde ich aufbrechen. Siehst du, ich weiß, dass du auf mich wartest.
Ich werde durch den Wald gehen, ich werde über das Gebirge gehen,
Ich kann nicht länger fern von dir bleiben.

Ich werde gehen, ganz in Gedanken,
ohne etwas anderes zu sehen, ohne ein Geräusch zu hören,
alleine. Unbekannt, den Rücken gekrümmt, die Arme verschränkt,
traurig. Und der Tag wird für mich wie die Nacht sein.

Ich werde weder das Gold des Sonnenuntergangs betrachten,
noch in der Ferne die Segel, die hinunter nach Harfleur eilen,
und wenn ich ankomme, werde ich auf dein Grab
einen Strauß von grünem Stechpalm und blühender Heide legen.

Victor Hugo - Demain dès l'aube
La Mort de Mlle Lecouvreur

(1730)

Que vois-je? quel objet! Quoi! ces lèvres charmantes,
Quoi! ces yeux d’où partaient ces flammes éloquentes, Éprouvent du trépas les livides horreurs!
Muses, Grâces, Amours, dont elle fut l’image,
O mes dieux et les siens, secourez votre ouvrage!
Que vois-je? c’en est fait, je t’embrasse, et tu meurs!
Tu meurs; on sait déjà cette affreuse nouvelle;
Tous les coeurs sont émus de ma douleur mortelle.
J’entends de tous côtés les beaux-arts éperdus
S’écrier en pleurant: « Melpomène n’est plus! »
Que direz-vous, race future,
Lorsque vous apprendrez la flétrissante injure
Qu’à ces arts désolés font des hommes cruels?
Ils privent de la sépulture
Celle qui dans la Grèce aurait eu des autels.
Quand elle était au monde, ils soupiraient pour elle;
Je les ai vus soumis, autour d’elle empressés:
Sitôt qu’elle n’est plus, elle est donc criminelle!
Elle a charmé le monde, et vous l’en punissez!
Non, ces bords désormais ne seront plus profanes;
Ils contiennent ta cendre; et ce triste tombeau,
Honoré par nos chants, consacré par tes mânes,
Est pour nous un temple nouveau!
Voilà mon Saint-Denis; oui, c’est là que j’adore
Tes talents, ton esprit, tes grâces, tes appas:
Je les aimai vivants, je les encense encore
Malgré les horreurs du trépas,
Malgré l’erreur et les ingrats,
Que seuls de ce tombeau l’opprobre déshonore.
Ah! verrai-je toujours ma faible nation,
Incertaine en ses voeux, flétrir ce qu’elle admire:
Nos moeurs avec nos lois toujours se contredire;
Et le Français volage endormi sous l’empire
De la superstition?
Quoi! n’est-ce donc qu’en Angleterre
Que les mortels osent penser?
O rivale d’Athène, ô Londre! heureuse terre!
Ainsi que les tyrans vous avez su chasser
Les préjugés honteux qui vous livraient la guerre.
C’est là qu’on sait tout dire, et tout récompenser;
Nul art n’est méprisé, tout succès a sa gloire.
Le vainqueur de Tallard, le fils de la victoire,
Le sublime Dryden, et le sage Addison,
Et la charmante Ophils, et l’immortel Newton,
Ont part au temple de mémoire:
Et Lecouvreur à Londre aurait eu des tombeaux
Parmi les beaux-esprits, les rois, et les héros.
Quiconque a des talents à Londre est un grand homme. L’abondance et la liberté
Ont, après deux mille ans, chez vous ressuscité
L’esprit de la Grèce et de Rome.
Des lauriers d’Apollon dans nos stériles champs
La feuille négligée est-elle donc flétrie?
Dieux! pourquoi mon pays n’est-il plus la patrie
Et de la gloire et des talents?





Der Tod von Mademoiselle Lecouvreur
(mangels einer anderen Vorlage eigene, freie Übersetzung)


Was sehe ich? Oh weh! diese Lippen so reizend,
Oh weh! Diese Augen so beredt und feurig,
Erleiden des Hinscheidens fahle Schrecken!
Musen, Grazien, Götter der Liebe, deren Abbild sie war,
Oh meine und ihre Götter, rettet euer Geschöpf!
Was sehe ich? Es ist vollbracht, ich umarme Dich und Du stirbst!
Du stirbst - man kennt schon die schreckliche Nachricht;
Mein tödlicher Schmerz bewegt alle Herzen.
Und ich höre verzweifelt rufen die weinenden Künste: “Melpomene*1 ist nicht mehr.”
Was werdet ihr sagen, Zukünftige,
hört ihr vom schändlichen Unrecht
welches den trauernden Künsten zufügen grausame Menschen?
Sie versagen die Bestattung
Ihr, der Athen hätte errichtet Altäre.
Wäre sie noch von dieser Welt, sie schmachteten nach ihr
Ich sah, wie zu ihren Füßen alle sich drängten.
Doch kaum ist sie nicht mehr, gilt sie als Verbrecherin!
Sie, die die Welt bezauberte, von euch dafür bestraft!
Nein, diese Böschung ist nicht länger gewöhnlich
Was deine Asche trägt, dies traurige Grab,
Geehrt durch unsere Gesänge, geheiligt durch deine Manen*2,
Soll uns eine neue Kirche sein!
Hier sei mein Saint-Denis*3; ja, hier, wo ich huldige
Deiner Begabung, deinem Geist, deinen Reizen;
Ich liebte sie im Leben, verehre sie noch immer
Trotz der Schrecken des Todes,
Trotz des Irrtums und der Undankbaren,
Denn nur ihnen sei dies Grab entehrender Schandfleck.
Ah! sehe ich noch immer meine schwache Nation
Unsicher in ihrem Begehren, verratend, was sie bewundert,
Unsere Sitten stets im Gegensatz zu unsren Gesetzen;
Und der Franzosen Leichtigkeit erstickte unterm Empire
Der Aberglaube?
Wie! Wagen also nur in England,
Die Sterblichen zu denken?
Oh Rivalin Athens, Oh London! Glückliches Land!
Wie ihr wusstet die Tyrannen zu verjagen
So die schändlichen Vorurteile, die euch brachten den Krieg.
Hier kann alles man sagen, jedem winkt Lohn;
Keiner Kunst Verachtung, dem Erfolg sein Ruhm.
Der Bezwinger von Tallard*4, der Sohn des Sieges,
Der feine Dryden*5 und der weise Addison,
Die reizende Ophils*6 und der unsterbliche Newton,
Erhalten ihren Platz im Tempel der Erinnerung:
Und Lecouvreur in London hätte ihr Grab
Unter den Künstlern, den Königen und den Helden.
Geistesgaben machen einen Menschen in London bedeutend.
Überfluß und Freiheit haben bei euch
Nach 2000 Jahren wieder zum Leben erweckt
Den Geist von Griechenland und Rom.
Der Lorbeer Apollons*7 in unseren unfruchtbaren Feldern
Die vernachlässigte Pflanze, sie ist schon verwelkt?
Götter! mein Land, warum ist es nicht mehr das Vaterland
Sowohl des Ruhms, als auch der Gaben des Geistes?




Anmerkungen :
*1 Melpomene ist in der griechischen Götterwelt die Muse der Lyrik und des Gesangs, Tochter von Zeus und Mnemosyne,
Göttin der Erinnerung
*2 Manen sind in der römischen Religion die guten Geister der Toten, sie repräsentieren die Seele der Verstorbenen
*3 In Saint Dénis bei Paris befindet sich die Nekropole der Könige Frankreichs, die Grabstätte fast aller Könige
*4 der Bezwinger war der englische Graf Marlborough, der mit seiner Armee die französisch-bayrischen Truppen Tallards
bei der Schlacht von Hochstett im Jahre 1704 vernichtend geschlagen hatte.
*5 John Dryden, Englischer Dramatiker (1631-1700)
*6 Ophils Voltaire meint Anne Oldfield oder Oldfields,berühmte englische Schauspielerin, die am 23 Oktober 1730 starb und
in Westminster-Abbaye begraben wurde
*7 Apoll, griechischer Gott der Dichtung und der Musik

Voltaire
******_22 Frau
11.306 Beiträge
Strampelnder Vogel
Strampelnder Vogel
gestrandet in meinem gefühl, in meinem ICH
Es wird mich kaum jemand verstehen, ganz sicherlich

warum muß ich strampeln und schrein
laßt mich doch so wie ich bin, das muß doch nicht sein

da sind sie wieder, die geier, die um mich flattern
die mir das blaue vom himmel schnattern

haben die weisheit mit löffeln gefressen
und haben dabei nur eines vergessen

mein himmel hat ein anderes blau
und viele wissen das sehr genau

lassen mich so sein wie ich bin
denn mein leben hat einen sinn

tiefe demut mich so glücklich macht
tausend farben hat die nacht

pickt nicht mit eurem schnabel auf mich ein
ich bin wie ich bin, laßt mich SEIN

Kajira_A
Zitate (yokowakare)
  • Philosophen schreiben viel wenn die Nacht lang ist.

  • Nichts ist leichter als mit einem Glas Bordeaux in der Hand den Hedonismus zu verurteilen. Nichts ist zugleich widersprüchlicher.

  • Manchmal kommt mitten auf einer Seite eines Philosophen ein heller Lichtstrahl hervor.

  • Was gibt es außer Attributen für Relationen und Dinge? Es gibt Umstände und Verhältnisse. Aber sind das nicht auch wenigstens Relationen?

  • Ich schreibe immer mit dem Gefühl keine Grundlage dafür zu haben.

  • Wie soll ich von dem was unbedingt ist schreiben, wenn ich schon eine lange Einleitung verfasst habe?

  • Die Welt meines Schreibtisches ist völlig verschieden von der Welt da draußen. Kann ich es mir bei jedem anderen Schriftsteller anders vorstellen?

  • Was soll ich über des Wehen der Blättern vor meinem Fenster schon sagen, wenn ich sie doch nicht festhalten kann. Kaum habe ich mit dem ersten Satz über sie zugewendet sind sie schon nicht mehr dieselben – wie ich auch.

  • Keiner weiß alles.

  • Jeder spaziert in einem engen Kanal durch die Welt und wird von jedem dabei doch beobachtet.

  • Niemand denkt außer an sich.

  • Die Welt wäre nur ein Stein wenn es kein Mysterium gäbe.

  • Greta Garbo war in jedem Bild unbeschreiblich, selbst wenn sie als völlig anderer Typ dargestellt wurde, immer war es noch ‚die Garbo’.

  • Es gibt keine größere Differenz als die zwischen Klaus Luhmann und Cary Grant.

  • Was berechtigt uns von einem Fall auf alle anderen (Milliarden) Fälle zu schließen? Das Gefühl das es unwahrscheinlich ist, das wir als einziger (von allen) diese (eine) Erfahrung machen.

  • Im Alltag ist alles anders. Wenn ich beim Bäcker in einer Schlange stehe bin ich mitten in der Welt. Dort gibt es keinen Unterschied mehr zur Realität.

  • Ich war wirklich dort und habe das Getöse der Wasserfälle erlebt Kant hat die schärfste Linie vom Gegenstand zum Urteil gezogen. Aber er hat den Rückweg dabei vergessen.

  • Könnte Gorgias bezweifeln das hier nichts ausgesagt wird?

  • Keiner hat so recht bemerkt dass Berkeley nicht davon gesprochen hat, dass es keine Materie gibt. Er verstand sie nur in einem anderen Sinne als die Philosophen.

  • Hätte es Platon nicht gegeben, wäre die Menschheit vielleicht gar nicht auf die Idee gekommen zu philosophieren.


...(7) das Alter / altern ..../Geburtstage
Alt macht nicht das Grau der Haare,
alt macht nicht die Zahl der Jahre,
alt ist, wer den Humor verliert
und sich für nichts mehr interessiert.

Gotthold Ephraim Lessing



Humor ist das Salz des Lebens,
und was gut gesalzen ist,
bleibt lange frisch.

Orientalische Weisheit
...(8) das alter / altern ..../geburtstage
Mit 65 so wie 35 oder 25 aussehen zu wollen
geht immer schief.

George Clooney




Für angenehme Erinnerungen
muss man im Voraus sorgen.

Paul Hörbiger



Solange wir träumen, leben wir.

Suzanne von Borsody



Ich mag die Träume von der Zukunft lieber als
die ganze Geschichte der Vergangenheit.

Thomas Jefferson



Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens.

Graffito
***dd Mann
44 Beiträge
Ich bin nicht alt, ich hab nur furchtbar viel erlebt.
Schau - spiel - Philosoph: Er bekam einen steifen...
Wie wir mit Gedanken von Schauspielern umgehen wolle ist uns selbst überlassen. Aber sie sind - keine Philosophen, sonst wären sie (halt) keine Schauspieler...
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Was ja nicht bedeutet …
@http://www.joyclub.de/my/1066652.yokowakare.html

Dass sie philosophisch nichts drauf haben, oder?

Lieben Gruß,
Kal
....(9) Menschen
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Galileo Galilei




Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.
Friedrich II. der Große




Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt



Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
George Bernard Shaw
...(9) Menschen
Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.
Marie von Ebner-Eschenbach


Freundschaft ist eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal knarren, sie kann klemmen, aber sie ist nie verschlossen.
Balthasar Gracián y Morales



Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.
Mark Twain



Wenn wir einen Menschen glücklicher und heiterer machen können, so sollten wir es auf jeden Fall tun, mag er uns darum bitten oder nicht.
Hermann Hesse


Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Curt Goetz


Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts.
Elias Canetti
Jeder philosophiert - mit mir...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Der gesundeste Gedanke beginnt zu hinken, wenn er kommuniziert wird.
[uncle_H; 07.10.2014; 08:11]
@uncle_H
Auch hier wieder ha(s)t u... *zwinker* Recht... es geht um unsere (r beider) Gesundheit... *oh*
******_22 Frau
11.306 Beiträge
Wenn du die Welt verändern willst...mußt du das Land in Ordnung bringen.
Wenn du das Land in Ordnung bringen willst...mußt du die Städte in Ordnung bringen.
Wenn du die Städte in Ordnung bringen willst, mußt du die Familien in Ordnung bringen.
Wenn du die Familie in Ordnung bringen willst...musst du DICH in Ordnung bringen.

(chin. Weisheit)
..(10)Welt verändern dann muss man..--SONGTEXTE
Michael Jackson /// MAN IN THE MIRROR
(gekürzt!, -googlet einfach mal nach und hört es euch ggf. dazu an ....!)
I'm gonna make a change,
For once in my life
It's gonna feel real good,
Gonna make a difference
Gonna make it right...
.... ...... ...
I'm standing with the man in the mirror
I'm asking him to change his ways
And no message could have
Been any clevrer
If you wanna make the world
A better place
Take a look at yourself, and
Then make a change
...
I've been a victim of a selfish kind of love
It's time that I realize
That there are some with no
Home, not a nickel to loan
Could it be really me,
Pretending that they're not alone?

A willow deeply scarred,
Somebody's broken heart
And a washed - out dream
They follow the pattern of
The wind, ya' see
Cause they got no place to be
That's why I'm starting with me
.... ..... .... ... ...
I'm gonna make a change
It's gonna feel real good!
Come on!
...
Just lift yourself
You know
You've got to stop it.
Yourself!
....
I've got to make that change,
Today!

You've got to
You've got to move!
Come On! Come on!
You got to...
Stand up! Stand up!
Stand up!
Stand up and lift
Yourself, now!

>>> Das zeigt noch einmal wie schön Musik doch ist und zu jeder Zeit beisteht, Trauer,Trennungschmerz, Tot, Liebe, Freude, Party-Stimmung, Veränderungen , --wenn man einfach etwas zum chillen / entspannen braucht ... ODER sogar die "Arschtritt" *zwinker* Musik !
....FÜR ALLES GIBT ES DIE PASSENDE MUSIK !-
BEACHTUNG ---DIE TEXTE
LG
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