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der Kapitalismus, ...

Geld regiert die Welt und knüppelt den Hund.

Sehen wir auf unsere Plattform; hier wird Geld gemacht. Das Geld kommt in erster Linie von Mitgliedern und dann von Mitklits.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
in strenger logischer Deduktion wären dann die nichtzahlenden Joy Teilnehmer (die Basics),
gänzlich ohne Genitale ?
*grins*
Ich hatte Empirisches ins Feld geführt, und die Übertragung zur Theorie wäre dann eine induktive Geste.
Wie auch immer; wir sind fette, saturierte Kapitalisten. Zumindest Nutznießer eines Systems, das uns an die Weltspitze des Lebensstandards katapultiert hat. Das Leiden interessiert uns solange nicht, wie wir selbst nicht leiden. Kennt einer von uns "Den kleinen Hunger" (Müller Milchreis)? Wir kaufen uns einen "Snickers", weil wir wissen: "Du bist nicht du, wenn du Hunger hast".

Beide sind aus der Perspektive einer Marketingagentur – und somit des Kapitalismus überhaupt – geniale Spots. Setzt man sie in den Kontrast zu einer Mutter, die ihr Baby in einer weit, weit entfernten Region unserer Erde in den Armen hält und zusehen muss, wie es Hungers stirbt, dann bekommt der Slogan "Du bist nicht du, wenn du Hunger hast." eine Bedeutung, die uns das Feierabendbier aus dem Rachen schleudern müsste.

Tut es aber nicht. Wir besaufen uns einfach und haben keinen Brechreiz.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
zweifellos besorgniserregende, Selbstzweifel hervorrufende, aber richtige Anmerkung.
(die, näher reflektiert, einem sogar das wohlverdiente Feierabendbier nicht schmackhaft machen).
Mag es nun als Ausrede oder Selbstschutz herhalten, aber der Blick auf den eigenen
Status quo in Relation zur Gesellschaft verdeutlicht, daß man selbst weder am obersten noch am untersten Level des Besitzens steht, sondern irgendwo mittendrin.
Man könnte damit rundum zufrieden und glücklich sein, aber man ist es nicht, weil der Blick ständig in vielerlei Richtungen schweift.
Man kann auch getrost sagen, das das ganze Geschreibsel (philosophischer Natur) hier verwerflich und unmoralisch sei, weil man nur schreibt und keine weitere Initiative ergreift.
Die ständige Hinterfragerei, verbunden mit multiplen Zweifel sind ein Hemmnis für die reale Tat.
das ganze Geschreibsel (philosophischer Natur) hier verwerflich und unmoralisch sei, …

Das ist es.
****arm:
das ganze Geschreibsel (philosophischer Natur) hier verwerflich und unmoralisch sei, …
Das ist es.

Wenn es keine Auseinandersetzung mit dem Thema gibt, wie sollte sich was verändern?

****e_H:
Mag es nun als Ausrede oder Selbstschutz herhalten, ..

Es gibt auch noch die Akzeptanz nicht alle Dinge alleine bewältigen zu können. Eine gerechtere Verteilung gesellschaftlich herbeizuführen ist ein langwieriger Prozess, da ja wohl keiner sich eine Revolution wünscht, und es gibt demokratische Werkzeuge mit denen es erreicht werden kann, z. B. die Besteuerung und Verfolgung von Steuerhinterziehung.
Also haben wir es prinzipiell in der Hand, oder?

Das führt mich wieder zum Hauptmerkmal des Kapitalismus, der Markt. Theoretisch wird er durch den Sozialstaat reguliert ... oder kontrolliert seine Lobby unsere Politik?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Gerechtigkeit ist eine subjektive Vorstellung und davon gibt es eben(so viele) verschiedene, wie es Menschen gibt, die sich darüber reflektierend, darunter eine Vorstellung machen.
(*g*geile Satzkonstruktion)

Wie soll dann jemals ein gemeinsamer Gerechtigkeitsnenner, allgemein gültig, gefunden werden ?
Das wäre ja nur der 'kleinste gemeinsame Nenner', alias die subjektive Vorstellung
gemeinsamer Gerechtigkeitsnenner
Dafür leben wir doch in einer Demokratie.

Und auch wenn es der kleinste, gemeinsame Nenner ist, solange es ein Schritt zu mehr Gerechtigkeit wird.

@ Gelaber im Forum
Ich bin in den E-Mail - Verteilern von Parteien, da ist unterirdisch.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Gelaber + Worthülsen
Wenn ich alles, was ich im Lauf der Zeit an politischen Signalparolen hörte, richtig verstanden habe, dominiert in diesem unserem Land der Begriff `Soziale Marktwirtschaft' innerhalb des Systems Kapitalismus. Jedenfalls wird sie vielbeschworen und herbeizitiert, wenn es um Interessenkonflikte zwischen Arbeitern und Kapital geht.

Wenn ich davon ausgehe, dass der Kapitalismus als System nicht unbedingt eine soziale Ebene inkludiert, sondern nach einer Definition, die mir persönlich als sehr wahrscheinlich erscheint lt. Wiki "in der marktkritischen Wahrnehmung für ein ausschließlich an einer kapitalistischen Rationalität orientiertes Denken, das auf Profit und die optimierte Verwertung der eingesetzten Produktionsmittel abzielt, ohne dabei Aspekte der Nachhaltigkeit, der Ethik und möglicher sozialer Verwerfungen zu berücksichtigen." steht, frage ich mich, ob nicht das Wort 'sozial' in Verbindung mit der Marktwirtschaft nicht per se ein Antagonismus ist.-

Soziale Marktwirtschaft - das klingt so …….. sozial. So annähernd menschlich. So nach: Im Grunde wollen wir ja so viel wie möglich absahnen, aber Ihr sollt auch was abkriegen von unserem Kuchen. Wir sind kein kapitalistisch geprägter Staat. Neeeeiiiinnn. Wir sind ein sozialer kapitalistischer Staat!!
Aber was genau ist eigentlich damit gemeint? Mir fällt auf, dass seit Jahrzenten mit einem Begriff herum gepfeffert wird, den keiner so wirklich definieren kann. Ist er eigens erfunden worden, um die Gier in einen altruistischen Zusammenhang zu stellen? Sand in den Augen der Bürger?
sozial
ist der kleine brocken der marktwirtschaft, der uns hingeworfen wird, um nicht unruhe in das monopoly des kapitalismus zu bringen. damit die schachspieler ihre figuren weiterhin unbehelligt ziehen können und diese bereitwillige opfer sind. früher nannte man das brot und spiele, heute sozial. staat und unternehmen ziehen dann gerne mal die spendierhosen an, obwohl sie genau wissen, dass es sich nur um einen verschwindent kleinen bruchteil handelt, von dem was sie uns vorher, gekonnt charmant abgeknöpft haben. man muß es nur richtig VERKAUFEN können - deswegen soziale marktwirtschaft
na, ...
wollt Ihr zurück in den Wald auf die Bäume? *zwinker*

Also wenn schon keine "soziale Marktwirtschaft", wie sieht es mit Demokratie aus?

neenee, ... will ich eine Antwort?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
also doch.............?
Auf die Bäume ihr Affen!
"Autor: Hans A. Pestalozzi (*7. Februar 1929 in Zürich; † 14. Juli 2004)
Pestalozzis Bücher "Nach uns die Zukunft" und "Auf die Bäume ihr Affen!" gehören in jeden für Gesellschafts- und Systemkritik offenen Haushalt, in jede Bibliothek und sollten auch als Unterrichtsstoff an Schulen eingeführt werden !

Verblüffend einfach scheinen die Analysen und Schlussfolgerungen Pestalozzis, überraschend stellt er als bekannt geltende alltägliche Zusammenhänge in ein neues Licht. Pestalozzi führt immer wieder auf sein zentrales Thema zurück: die Entfremdung des Menschen von der Natur durch die destruktive Kraft einer Wirtschaftsordnung. Er betreibt Kritik an einem System, in dem Konsum zum Selbstzweck geworden ist und die Marktwirtschaft zur Ideologie."

*wink*
****ta Frau
2.135 Beiträge
Im Grunde so einfach
Leider lkenne ich Pestalozzis Buch nicht.
Danke, @*******alm, für die Empfehlung.

Zum Thema Demokratie fällt mir ein, auch wenn @*****eit es nicht wissen will: Wenn ich mich als Unternehmer fleissig bereichere und in einem Land lebe, in dem sich aus unterschiedlichen Beweggründen circa. 90% der Bevölkerung benachteiligt fühlen, wie fühle ich mich dann, und wie sehe ich meinen Profit? Ist das ein Klima, in dem ein Unternehmen wirklich florieren kann? Ist es nicht sinnvoller für mich, wenn es von der Allgemeinheit aus dem Gedanken heraus mitgetragen wird, dass ein Teil meines Profits auch wieder zurückfliesst und zum allgemeinen Wohlstand beiträgt? Also mit anderen Worten eine Situation generiert wird von 'Leben und leben lassen', indem ich Mit-Verantwortung übernehme und mit meiner Wertschöpfung daran beteiligt bin, ein gesundes Wachstum sowohl des Staates als auch seiner Bürger zu ermöglichen, die mich nicht als Fremdkörper im eigenen Land, sondern als Mitgestalter ihrer Bedingungen betrachten, in denen sie die Aufgabe gerne übernehmen, mich mit ihrer Arbeit zu unterstützen?
Auf dem freien Markt herrscht ein Hauen und Stechen und weil es schon ewig so ist, ist der Gedanke in den Köpfen zementiert, dass nur unter Druck und Mühsal das Erworbene gehütet und das Haben gemehrt wird.
Das, was sich durch Teil-Rückfluss des Profits in den Töpfen des Staates befindet, wird zur Zeit mehr oder weniger in Klausur verteilt. Die Aufgabenverteilung stellt sich mir so dar: Im Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Politik wird darüber entschieden, wofür das Kapital eingesetzt wird. Die Lobbyistendebatte in den letzten Jahren war nur möglich, weil diese Verquickung gang ung gäbe war und Verstöße gegen das Wettbewerbsgesetz bsp. viel zu selten geahndet wurden.
Im Augenblick gibt es schon einen Weg zu mehr Demokratie: Dass Politiker vom Posten-Roulette ausgeschlossen werden, wenn sie kurz vorher im Amt waren. Das z.B. könnte wieder eine striktere Trennung zwischen Wirtschaft und Politik bringen und eine kleine Garantie dafür sein, dass Politiker wieder dazu übergehen könnten, für das Volk und mit Auge auf das Kapital zu handeln.
Wir leben in einer Misswirtschaft, und eine Auseinandersetzung mit ihr gibt es. Sie findet dort statt, wo die Bomben hochgehen. Hier gehen bisher keine hoch, weil wir unterm Strich die Nutznießer dieses Bombengeschäfts sind.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Demokratie könnte auch so aussehen, dass diejenigen gehört werden, die sich nicht an Bomben-Geschäften beteiligen wollen. Die dafür sorgen möchten, dass es dem Staat aus anderen Gründen gut geht als durch seine Waffenexporte.
Wer sagt denn, dass sich eine Misswirtschaft, einmal konsolidiert, auf immer halten muss, weil es wenige so wollen? Das sind doch die Dinge, die größtenteils im stillen Kämmerchen durchgesetzt werden, und von denen selten etwas an die Öffentlichkeit dringt.
Deshalb bedeutet doch Demokratie auch, mehr Öffentlichkeit zu schaffen. Sehr vielen in diesem Land ist es doch gar nicht bewusst, was ihnen die Butter auf dem Brot garantiert. Wollen sie es deshalb auch so und nicht anders, oder können sie sich nur nichts anderes vorstellen?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Demokratie könnte auch so aussehen, dass diejenigen gehört werden, die sich nicht an Bomben-Geschäften beteiligen wollen
Gehört werden sie ja.(auch gelesen im Philo Forum) *Ironieende
Aber das reicht halt bei Weitem nicht aus die systemimanente Kohäsion zwischen Demokratie und kapitalistischer Wirtschaftsbasis fühlbar zu berühren.

Da müssen, leider, schon Bomben in nächster Nähe detonieren, um die geistigen Scheuklappen abzunehmen und die Heuchelei im Namen der Ethik zu beenden.

Ich wäre nicht erstaunt, wenn demnächst rauskommt, daß die Waffen der IS Organisation zum großen Teil aus Dt.Rüstungsproduktion stammten.
Kriege sind wichtig. Stellt euch vor, es gäbe keine Kriege und keine Katastrophen. Mit was sollten die Nachrichten gefüllt werden? Doch nicht etwa mit Fragen, was die da in Berlin machen oder was gerade in der Wirtschaft im Hintergrund passiert? Das wäre ja gemein. Wenn der Pöbel abgelenkt ist, lässt es sich doch viel besser regieren (Stichwort Meldegesetz beim Halbfinale der Fussball-EM). Nein, das Thema IS und Ukraine sind die wichtigsten Themen auf dem ganzen Planeten. Gönnen wir unseren Politikern diese Zeit, wo wir so abgelenkt sind, das wir nicht mitbekommen, was in Berlin da gerade genau gemacht wird. Nicht das wir da noch auf die Idee kämen nachzufragen oder hinterzufragen, mit welchem Hintergrund gewisse Gesetze zustande kamen und womöglich noch deswegen eine Revolution anzetteln. Kriege sind also auch auswärtige Präventivschläge zur Erhaltung des gesellschaftlichen Friedens in der Heimat.

So gesehen muß die Entfernung zum Einschlag der Bomben exakt dosiert werden. Wenn die PKW-Maut kommt, natürlich ohne Entlastung für den Autofahrer, wäre es als ganz hilfreich wenn in Polen Schüsse fallen und ein, zwei russische Bomben auf polnischen Hoheitsgebiet detonieren.
Kriege sind wichtig. Stellt euch vor, es gäbe keine Kriege und keine Katastrophen. Mit was sollten die Nachrichten gefüllt werden? Doch nicht etwa mit Fragen, was die da in Berlin machen oder was gerade in der Wirtschaft im Hintergrund passiert? Das wäre ja gemein. Wenn der Pöbel abgelenkt ist, lässt es sich doch viel besser regieren (Stichwort Meldegesetz beim Halbfinale der Fussball-EM). Nein, das Thema IS und Ukraine sind die wichtigsten Themen auf dem ganzen Planeten. Gönnen wir unseren Politikern diese Zeit, wo wir so abgelenkt sind, das wir nicht mitbekommen, was in Berlin da gerade genau gemacht wird. Nicht das wir da noch auf die Idee kämen nachzufragen oder hinterzufragen, mit welchem Hintergrund gewisse Gesetze zustande kamen und womöglich noch deswegen eine Revolution anzetteln. Kriege sind also auch auswärtige Präventivschläge zur Erhaltung des gesellschaftlichen Friedens in der Heimat.

So gesehen muß die Entfernung zum Einschlag der Bomben exakt dosiert werden. Wenn die PKW-Maut kommt, natürlich ohne Entlastung für den Autofahrer, wäre es als ganz hilfreich wenn in Polen Schüsse fallen und ein, zwei russische Bomben auf polnischen Hoheitsgebiet detonieren.

Ich erlaube mir ein Lektorat:

(Kriege sind wichtig. Stellt euch vor, es gäbe keine Kriege und keine Katastrophen. Mit was sollten die Nachrichten gefüllt werden? Doch nicht etwa mit Fragen, was die da in Berlin machen oder was gerade in der Wirtschaft im Hintergrund passiert? Das wäre ja gemein. Wenn der Pöbel abgelenkt ist, lässt es sich doch viel besser regieren (Stichwort Meldegesetz beim Halbfinale der Fußball-EM). Nein, die Themen „IS“ und „Ukraine“ sind die wichtigsten Themen auf dem ganzen Planeten. Gönnen wir unseren Politikern diese Zeit, wo wir so abgelenkt sind, daß wir nicht mitbekommen, was in Berlin da gerade genau gemacht wird. Nicht, daß wir da noch auf die Idee kämen, nachzufragen oder zu hinterfragen, mit welchem Hintergrund gewisse Gesetze zustande kamen und womöglich noch deswegen eine Revolution anzetteln. Kriege sind also auch auswärtige Präventivschläge zur Erhaltung des gesellschaftlichen Friedens in der Heimat.

So gesehen muss die Entfernung zum Einschlagsort der Bomben exakt dosiert werden. Wenn die PKW-Maut kommt – natürlich ohne Entlastung für den Autofahrer – wäre es hilfreich, wenn in Polen Schüsse fallen und ein, zwei russische Bomben auf polnischem Hoheitsgebiet detonierten.)

Inhaltlich fällt mir da gerade nichts Verträgliches ein.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...aber er meint das doch nicht so wie es da geschrieben steht.
Sollte wohl ein Text für einen ironischen Aufzug im Kabarett sein.
Das Lektorat war ein Witz. Ich dachte, daß es ganz gut in diese Gruppe passt.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
ach so ! Dann passt es ja.
Da hab' ich auch Einen:
Der Kapitalismus hat sich schon so in uns verselbständigt, dass man sich ihn auch figürlich vorstellen kann. Wie eine Person, oder wie ein anderer Mensch. Und dann verhält es sich so wie es sich eben unter Menschen verhält.Man mag ihn teilweise und es gibt auch Abwertendes gegen ihn zu sagen.Im Grunde ist es von Natur aus eher zum Mögen tendierend.
Aber eines kann man nicht: Einen Menschen verändern, wenn dann nur mit Gewalt.
Von Natur aus mag der Mensch, was ihm gut tut. Deshalb mögen die Fetten und Übersättigten den Kapitalismus so sehr. Die sitzen an ihren Rechnern und rülpsen unentwegt ihren Schwachsinn ins Netz.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Rülpsen ist natürlich eine Allegorie unter unzähligen.....
Rüsseln... das wäre schon wieder zu aktiv Ideenaufnehmen...

Heute bin in Erzähllaune:
>Die Demokratie hängt am Tropf des Kapitalismus<
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