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der Kapitalismus, ...

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Es gab:

das Ende des Mittelalters
Die Industrielisierung
Die Rezession des 19 Jahrhundert
und Jetzt ist die Zeit des Reines Geldkapital.

Das Hauptproblem besteht darin: dass um Arbeit als Ware ensteht zu lassen braucht es Zeit. Deshalb auch diese Just on Time Thema, dass sehr viel die Industrie beschäftigt hat.

Aber: Kapital geht sehr schnell. Durch die Zinsen kann unendlich Geld vermehrt werden, ohne das Tatsächlich Werten wie Arbeit, Ware produziert wird. Wenn mehr Geld da ist als Werten ensteht jeder Menge Kontraproduktivität.
Das heisst im Moment wird Geld getrennt von Ware und Arbeit.

Diese Form von Entkupplung ist in diese Form und mit einer solche Extrem nie vorgekommen. Diese macht es so besonders...

Aber etwas ist sicher: Diese bringt Krasch!

Nur.... wenn diejenige die es provozieren, appellieren auf die Sozialsolidarität, wenn es geht darum, deren Fehler zu ausbügeln, ist es nicht mehr tragbar weil ungereht fertig.

Es gilt: wenig input - maximal Output.

Aber auch das Risiko trägt das Unternehmen.

Warum sollte die BürgerInnen tragen die Verantwortung für einer Geld Politik, die schief läuft. Wenn sollten es solidarisch sein, Banken - Börse- Wertlos Papier - durch Arbeit und Industrie auszugleichen, wenn der Zins höher ist und schneller ist als die Industrie und das Arbeiten.

Einfach gesagt: Warum sollte die Bürger zahlen, wenn diese keine Zugriff haben auf das Geld die vermehrt wird und wenn es gibt einer Problem, sollten sie solidarisch handelt und die Risiko mittragen.

Karl Marx und aller diese Denker haben diese Form und diese Art von Risiko angedeutet, sind aber nicht damit konfrontiert werden.

Mit das was wir im Moment haben, haben wir noch Niemand das sich damit befasst hat und Lösungsvorschläge hat.

Es gibt in jeden Abhandlung der Geschichte Verlierer und Gewinner.... Und die Frage ist: Wenn wir soviel Bidlung haben und Frei leben, warum ist nicht möglich für den Bürger miststände welche er nicht provoziert hat, nicht gezwingen zu sein zu zahlen und warum diese Ungerechtigkeit wird hingenommen unter der Vorwand, es würde unserer jetzlig Welt in der Platt führen?

Warum hat die Staat Deutschland, keine funktionstüchtig Armee, keine vernünftig Strasse, Kommune die keine Geld haben? Das sollte uns beweisen das uns gut geht? Keine Lösung für fluchtlinge? oder Migranten?

Es gab einer Zeit wo Migranten gerufen worden sind, da soviel Arbeit da war und so wenig Menschen um es zu verrichten. Was ist heute? Schwierigkeit überhaupt eine Platz zu finden um Migrante unten zu bringen. Misshandlung bei Migranten und es wird noch nich mal dagegen etwas gemacht.

ich kann es nicht verstehen... was macht das uns gut geht, wenn wir Rechnungen bezahlen und immer geringer sozialleistungen für unserer Arbeit bekommen, wo unserer Leben da besser wäre?

Aber.... das alles.... wird sicherlich nciht von mich gelöst werden... Nur das ich erwarte irgendwann die Reaktionen von Menschen, die dann als Bürger wieder die politik der Wert los Papieren der Bank zahlen werden und ich gehört genauso dazu....
Städte leer und Platt gibt es in Amerika.... Glaubt ihr wirklich dass es wird keine geben in Deutschland??? siehe Euer Strasse ..... die Autobahn.... die vielzahl der Ort .... wo die Infrakstruktur zusammen fehlt.... Armee flugzeug die sollte Menschen helfen können noch nicht mal abheben..... und und und ... Marode Bahn..Flughafen Berlin nie fertig... und und und ....

Tja... es passiert immer die Anderen....

Aber mir ist bewußt dass Verdrängung das Motto des Überlebenstrieb ist.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Die Moral am Kapitalismus?
Wahrscheinlich das Irisierende auf der wachsenden Blasenfläche, vor'm Platzer.

© uncle
Die Moral des Kapitalismus lautet: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Unterhaltung.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Aber wenn Thesen verbreitet werden wie: 'Das Geld abschaffen', das kommt einem Akt, den allgemein tradierten Methoden eine neu Hinzufügende, gleich.
Die Methoden der Begriffsgruppe 'Suicidversuch'
Verzeihung; aber "Das Geld abschaffen" ist keine These, sondern eine Forderung. Diese Forderung ist revolutionär, und jede revolutionäre Sache erfordert eine Grundlage, die theoretisch und praktisch annehmbar ist. Es gibt aus meiner Sicht keine Alternative zum Geld. Geld ist für sich genommen revolutionär gewesen, weil es prinzipiell von der Bedingung befreite, den Wert der eigenen Arbeit vom Wert der Arbeit anderer zu emanzipieren. Der Wert der eigenen Arbeit ist durch die Erfindung des Geldes prinzipiell global vergleichbar geworden. Daß die kapitalistische Ausbeutung der Arbeit diesen Wert als Mehrwert nutzbar gemacht hat, steht auf einem anderen Blatt.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
ja aber,
wenn man jetzt den Disput zwischen Mazita und pue (im Zukunftsdings...) nachvollzieht, in welchem der heute fehlende Geist zur Agitation aus den 68ern hergesehnt wird, muss man doch feststellen daß die einzige Agitation heutzutage darin besteht, einen Konsens zu artikulieren: "Ja, es muss was geschehen".

Dann ist man schon extrem weit zusammen gekommen.
(extrem ist natürlich relativ) *g*
Es wird nichts geschehen, das dem System des Kapitalismus entgegensteht. Kapitalismus ist Verkauf, und es wird alles gekauft, was einen Vorteil verspricht. Vorteil ist, was besser als der aktuelle Status erscheint. Dieser Schein ist das eigentliche Kapital.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
austauschmöglichkeiten.................
"Jazz ist nicht tot, er riecht nur komisch."

.......die frage ist, wann wird aus verkauf, ausverkauf? räumungsverkauf?

namd

ach ja, 200m$ haben sich gerade mal in rauch aufgelöst, der kapitalismus muss ganz schön abschreiben können.............
Das überteure "Silvesterfeuerwerk" war doch versichert. Es ist also "Nur" ein Verlust für die Allgemeinheit. Aber die zusätzlichen 2 Cent im Monat bei der Hausratsversicherung bei der nächsten Prämienerhöhung zur Refinanzierung der Versicherungssumme für den neuen Raumtransporter wirst du doch überleben, oder?
@Lord_Kal_El
Es gibt den Menschen sehr wohl und damit auch seine Bestimmung als Möglichkeit. Inhalt dieser Bestimmung ist, wie der Mensch ist. Daneben gibt es das System. Beides steht in Relation: Der Mensch ist Element des Systems - ohne IHN geht gar nichts... Da er Element ist, bestimmt er (auch) die Bestimmung dieses Systems grundlegend... Weis man wie der Mensch ist, weis man welche Möglichkeiten im System bestehen.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Ihr schreibt und schreibt immer …
… da komme ich kaum mit *lol*
Aber ich gebe mir Mühe *zwinker*

****arm:
"Gesellschaft" ist ein ausgesprochen abgrenzungsbedürftiges Wort. Man sollte schon sagen, welchen Begriff davon infragesteht. Aber gerade dann wäre die Frage augenfällig, wie denn Geld als Gegensatz von oder Entgegensetzung zu "Gesellschaft" vorstellbar sein soll.

Sorry … ich meinte den Menschen im Allgemeinen.
Was für Vorteile gibt es, Geld zu haben?
Klar, der Handel - aber warum ist das ein Vorteil? Warum setzt man sich nicht hin und schaut, was man braucht und verteilt die Aufgaben - so dass jeder etwas davon hat.

Früher hat man so etwas auch gemacht. Es ging nicht immer ums Geld …
Klar, wenn man Geschäfte mit dem Nachbardorf gemacht hat oder durch die Lande gezogen ist …
Aber Nachbarschaftshilfe gab es schon immer …
Und beim Erwachsenwerden bezahlt auch kein Kind seine Eltern - obwohl sie so viel für sie arbeiten … Warum?
Weil es unnatürlich ist!!!

****arm:
Die Moral des Kapitalismus lautet: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Unterhaltung.

Ich würde schreiben:
Die Moral ist, das Geld kommt als erstes - daher auch der Name. Es wird alles nach diesem optimiert. Die Menschen sterben (Kriege entstehen, Krankheiten werden nicht behandelt oder erforscht, weil es keinen Kapital bringt), werden dadurch krank (Thema BurnOut) oder werden kriminalisiert (Internetpiraterie) - warum? Nur wegen dem Geld.
Ist es denn so, dass wir an Knappheit leiden??? Mitnichten!!! Wir könnten … aber wir tun es nicht.

Nur so eine Idee:
Ohne Geld, würden wir die Autos, die wir haben teilen (einfach ins Auto setzten und los fahren - falls kein Auto da ist, ruft man Taxi) … somit bräuchte man viel weniger Autos und andere könnten davon profitieren.
Seltene Erden würden nicht mehr so verbraucht werden, weil wir mehr Standards schaffen würden (wahrscheinlich mehr Modular aufgebaut), so dass nur die Sachen neu beschafft werden müssten, die wirklich kaputt oder total veraltet sind. Im Moment schmeißen wir Gold ohne Ende weg (Handys, Computer usw.)

Und für die Deutschen kommt vor dem Fressen das Auto - ich bitte Dich *fiesgrins*

****e_H:
Aber wenn Thesen verbreitet werden wie: 'Das Geld abschaffen', das kommt einem Akt, den allgemein tradierten Methoden eine neu Hinzufügende, gleich.
Die Methoden der Begriffsgruppe 'Suicidversuch'

Ja und nein … Ich suche ja nach Leuten, die in diesem Konzept Fehler entdecken um genau das zu verhindern.
Die meisten Fehler, die mir die Leute allerdings aufzeigen werden schon in diesem System absolut ausgenutzt und bringen sehr viel Leid mit - klingt pathetisch, ist aber ernst gemeint:
Umweltprobleme, soziale Probleme, Bildungsprobleme, Ressourcenprobleme - gibt es eigentlich in nur einem Bereich, wo das derzeitige System keine Probleme macht?

****arm:
Es gibt aus meiner Sicht keine Alternative zum Geld. Geld ist für sich genommen revolutionär gewesen, weil es prinzipiell von der Bedingung befreite, den Wert der eigenen Arbeit vom Wert der Arbeit anderer zu emanzipieren. Der Wert der eigenen Arbeit ist durch die Erfindung des Geldes prinzipiell global vergleichbar geworden.

Genau das ist eben nicht passiert.
Welchen Wert hat denn nun die Arbeit eines Königs? Welchen Wert hat nun die Arbeit eines Superstars? Und welchen Wert hat die Arbeit eines Bauerns und die eines Krankenpflegers? (Habe extra nur männliche Beispiele genommen, weil die anderen noch absurder werden würden).
Und wenn wir von Global reden, dann sollten wir es auch Global betrachten:
Es ist nicht seit gestern so, dass Kontinente, die nicht Nordamerika und Europa heißen, für die selbe Arbeit viel weniger bekommen als wir. Deren Wert ist NICHT der selbe, obwohl dort das selbe gemacht wird.
Das ist ja das witzige:
Wir werden von vorne bis hinten veräppelt (passt zwar zu der "wertvollsten" Firma, war allerdings nicht wirklich beabsichtigt *zwinker* ).
Und gerade hier dachte ich, dass die Leute offener sind auch auch mal zuende Denken würden:
Wann bitte war es so, dass die Arbeit wirklich vergleichbar war mit dem Wert, den sie wirklich hatten?
Denn nur deshalb schaffen es so viele Banken und "Finanzingenieure" uns so zum "narren" zu halten. (In der Hinsicht bin ich wirklich offen - wenn jemand etwas weiß, bin ich wirklich bereit mich da reinzuarbeiten … denn danach suche ich ja - im Ernst)

*******are:
Es gibt den Menschen sehr wohl und damit auch seine Bestimmung als Möglichkeit. Inhalt dieser Bestimmung ist, wie der Mensch ist. Daneben gibt es das System. Beides steht in Relation: Der Mensch ist Element des Systems - ohne IHN geht gar nichts... Da er Element ist, bestimmt er (auch) die Bestimmung dieses Systems grundlegend... Weis man wie der Mensch ist, weis man welche Möglichkeiten im System bestehen.

Ja, Du hast in der Theorie recht - wir können! Allerdings ist es so, dass die Praxis etwas anderes lehrt: Wir tun es nicht.
Ein Mensch alleine ist intelligent, eine Gruppe von Menschen sind gefährliche dumme Tiere (Man in Black).
Konkreter:
Es gibt Menschen, die lernen, wie andere Menschen funktionieren und versuchen es auszunutzen. Da es immer Komplizierter wird, benutzen sie immer besseres Werkzeug (in unserem Fall Computer, Internet usw.).
Sind die Menschen mal nicht so, wie erwartet, werden sie dazu gebracht so zu sein, wie man will: Fernsehen, Bildung wird eingeschränkt, Forschung wird nur in die Richtung geleitet, die man haben will usw. Alles andere ist, wie Merkel es so schön sagen würde: Alternativlos!
Als Beispiel:
Also, der Computer kann vieles machen - sehr viel - aber "Windows" lässt es einfach nicht zu …
Unter Linux kann es mehr machen, weil es freier ist … und nicht jeder "Feature" bezahlt werden muss …

Konkret:
Erklär mir bitte folgendes:
Wieso gehen wir alle 4 Jahre wählen, obwohl wir wissen, dass das was "die" uns versprechen, nicht einhalten werden, dass die teilweise (um nicht zu schreiben größtenteils) keine Ahnung von der Materie haben (die "von den Leinen" wollte doch tatsächlich ein Stoppschild im Internet haben, jetzt ist sie für die Bundeswehr zuständig). Wir wissen, dass sie Lobbyisten haben, die uns alle ausstechen und damit Ihr eigenes Ziel verfolgen und auch durchbringen, dass sie uns anlügen und geheime Verabredungen treffen (keine Verschwörungstheorie, sondern richtige Verträge wie die (LKW) Maut und auch das neue Ttip-Freihandelsabkommen …), sie uns überwachen und auf Nachfrage hin uns anlügen …
Warum gehen wir also wählen? Ach ja, weil es uns nicht interessiert: Dolly Buster hat doch Ihre Titten bei "ich bin ein Star holt mich hier raus" präsentiert … Ist doch auch Egal - wir werden mit Junkfood und dummen Aufmachern in die Irre geführt, damit wir nicht wissen, was wirklich abgeht. Bei der Bildung sind wir nicht gerade am Glänzen (http://www.bildungsbericht.de/index.html?seite=11125) … warum?

Wir haben einfach den Überblick verloren … deshalb sind wir nicht mehr in der Lage etwas dagegen zu tun.

Nebenbei:
Auch die Psychologie und diverse Religionen sagen uns immer wieder, dass wir uns um uns selbst zuerst kümmern müssen … Und dann um die anderen …
Aber das funktioniert so nicht, denn allein schafft man es nicht. Wir müssen zusammenhalten … aber, nicht wie in dem MIB Zitat, eher intelligent! Die Banken halten zusammen (wenn sie nicht gerade konkurrieren), die "Reichen" schieben sich die Aufträge gegenseitig zu … Der Dumme ist der "Arme", der im Alleingang versucht, das System zu verändern (die anderen sind ja mit sich selbst beschäftigt).

So, genug für jetzt geschrieben *zwinker*

Lieben Gruß,
Kal
*******l_El:
Wieso gehen wir alle 4 Jahre wählen, obwohl wir wissen, dass das was "die" uns versprechen, nicht einhalten werden, ....

Weil es noch zuviele gibt, die damit zufrieden sind. Würden die Wählerbewegungen massiver ausfallen wäre damit Schluss. Stell dir vor, die Partei bibeltreuer Christen wäre plötzlich stärkste Kraft im Bundestag, von heute auf morgen. Die würden wahrscheinlich auch nur blödsinn machen aber ich bin mir sicher, CDU,SPD und co. würden ihre Lektion ziemlich schnell lernen. Es krankt daran, das die breite Masse sich zwar aufregt aber ihre Meinung nicht eindeutig und konsequent auf dem Wahlzettel vermerkt. Solange CDU/SPD/Grüne noch irgendwie in welcher Konstellation auch immer stärkste Kraft bleiben wird dieses Gemauschel so weitergehen.
*********wein Mann
277 Beiträge
Es ist eines der erstaunlichsten Phänomene, dass das, was einem unmittelbar vor Augen steht, einfach nicht begriffen wird.
Dem "Kapitalismus" kann es bei soviel Unsinn, der über ihn geredet wird, nur Tag für Tag besser gehen.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Gut gebrüllt, Schwein!
Jemand der redet, handelt nicht.
Jemand der schreibt, ist fixiert.
Was kommt nach der Rede, nach dem Aufsatz?
Inzwischen wird weiter gehökert und gescherbelt, gehamstert und gerafft.

Vielleicht würden wir mehr bewegen, wenn unser Dasein auf ein Stück Brot und auf ein Lager unter freiem Himmel herunter gebrochen wäre. Das hiesse, jeden Morgen zu erwachen und nach kreativen Lösungen zu suchen, wie wir den Tag angehen. Sicher fänden wir dann mehr Gleichgesinnte im Zusammenschluss und hätten den nötigen Schub zum Aufbrechen, ohne erst nach der elegantesten Vorgehensweise zu suchen.
*********wein Mann
277 Beiträge
Das ist doch Stumpfsinn hoch zehn
Vielleicht vielleicht vielleicht

Vielleicht würde der dummkopf mehr bewegen, wenn er seinen Kopf anstrengen würde
Vielleicht .... Aber auch nicht
****ta Frau
2.135 Beiträge
@bruellschwein
Dann streng doch Deinen Kopf mal endlich an!
Mazita, da kommt nichts.

Brüllschwein ist in seiner "Alles-Idioten-hier"-Phase. Und dies bedarf keines Beweises. Den Titel "Dummkopf" erhalten wir von ihm per Dekret.

Außerdem tut er nichts anderes als seiner Bestimmung zu folgen. Das Schwein brüllt halt ab und zu. Dazu bedarf es keinen intellektuellen Anlasses.
*********wein Mann
277 Beiträge
Aber Deppi
Das ist doch auch wieder ....
Raffst Du es ?
*zwinker*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
bruellschwein, bestehen für mich Vollidioten überhaupt noch Chancen jemals wieder etwas
Sinnvolles beitragen zu können ?
Ein einfaches Nein genügt mir jetzt aber nicht, diesesmal fordere ich, daß du erstmalig dein
Geblöke argumentativ bebilderst.
*********wein Mann
277 Beiträge
Was Du forderst ist mir ziemlich Wurst. Nur soviel: da nahezu alle Argumente zum Wissen, zur Sprache, zur Wahrheit mit geradezu konstanter Ignoranz bedacht wurden, beschränke ich meine Rolle auf den gelegentlichen Kommentar.
Ansonsten, und dafür bist Du ja als Oberlehrer und zensurengeber zuständig, entwickelt sich alles, vor allem, das Niveau
*zwinker*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Oberlehrer, das ist ja das niederschmetterndste Schimpfwort, mit dem ich je bedacht wurde. Ignoranz gegenüber deinen Argumenten zieht nicht, wie kann ich etwas ignorieren dessen Existenz mir nie bewusst geworden ist ?
*********wein Mann
277 Beiträge
Ja, Du shittest ja auch, nur netter

Nimm es gelassen, Zensurengeber werden ja irgendwie gebraucht, und Du fasst ja auch gut die allgemeine Meinung zusammen...
Ne ne, dass ist schon in Ordnung

nochmal das schöne Kantzitat, weil ich es so liebe: ist der Konsens ein Kriterium der Wahrheit ? Antwort: ja, für den Pöbel
:-)))
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Das Schicksal des Gescheiten ist ja gewissermaßen vorherbestimmt.
Er wird unter den Deppen immer unverstanden bleiben... es sei denn.. er steigt herab auf deren Level und gibt sich etwas Mühe ihnen in ihrer Begriffswelt zu erklären, warum sie so deppert sind.
*********wein Mann
277 Beiträge
Das ist schon richtig,
Nur, wenn die Deppen sich bereits für gescheit halten, dass sie sofort mit ihrer blöden Meinung reingehen, ist das eben aussichtslos - an der Philosophie fand ich übrigens immer toll, dass es um diese blöde Meinung hier nicht geht
*zwinker*

Der Laden ist quasi im Arsch - da hilft nur eines: richtig rauf hauen und am Ende dann neu anfangen, mit neuen "Regeln"

Ich weiß, geht ja auch wieder nicht, kannst den Leuten nicht das reden verbieten, was manchmal eben schade ist
*zwinker*
*********wein Mann
277 Beiträge
Ps

Das man der deutschen Sprache mächtig ist (was übrigens nicht jeder hier ist !!!), ist evtl. Eine notwendige Bedingung, um philosophische Gedanken zu haben, aber eben keine hinreichende
Anders gesagt: es braucht mehr, als Deutsch zu können, um philosophisch denken zu können - das hat hier nicht einmal jeder zweite begriffen
Oder???
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