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der Kapitalismus, ...

****ta Frau
2.135 Beiträge
Kluge worte, @****arm, die mich sehr ins Grübeln bringen.

Die Segnungen des Kapitalismus (ja, die gibt es auch!) haben die meisten Menschen, zumindest hier in der "westlichen" Welt (fast schon selbstverständlich ist in meinem Kopf die Meinung manifest, dass der Ursprung des Kapitalismus in Europa und den USA liegt
-> warum, frage ich mich - ist er nicht eine Weltpflanze, die überall gedeiht? ), zunehmend unkommunikativer werden lassen. Gerade in einer Zeit, in der der Anspruch an "Teamarbeit" so groß ist, hat die Arbeitsplätze zu von Maschinen beherrschten Territorien werden lassen, die als Medium dienen, um gesichtslose Kontakte zu pflegen, und der Hort der familiären Geselligkeit, die Heimstatt, wird zur Höhle mit dem via TV einzigen Fenster nach draussen, in dem das Telefon das vis-á-vis ersetzt.

Gleichzeitig beherrscht die meisten Gemüter ein Berg von Anforderungen, den gegenüber es schwer gemacht ist, sie zu erfüllen.
Es ist leicht, so eine verängstigte Herde zu führen.

Diese Internalisierung der Isolation ist ein schleichender Prozess, der dialektisch gesehen eine Öffnung nach aussen immer undurchführbarer macht, weil das Individuum glaubt, nur durch diesen technischen Wall nicht so verwundbar zu sein. Am Grund der Überzeugungen liegt die Angst sich in Gebiete zu wagen, in denen es schwer wird, sich zu orientieren. Also handelt es sich bei ihnen um einen Schutzmechanismus, um eine Form des Überlebenskampfs.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Tipp
grad sehr passend:

http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/179429/index.html&cx=60

Krise in der Wissenschaft, Scobel

läuft jetzt

grüße Azana

(oh sorry ist im falschen Thread gelandet ;-))
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Sehr interessant …
Zu diesem Thema bin ich mit meiner Freundin nach Essen gefahren, um uns da mal mehr damit auseinander zu setzten - sehr interessant gewesen.
Die Widerstände gegen den Kapitalismus werden immer größer … so wie es aussieht.

Aber zurück zum Thema:
Der Kapitalismus hat als zentralen Punkt das Kapital - ihm ist der Mensch ganz egal. Die soziale Komponente, die wir hier in Europa hinzufügen (am Besten in Deutschland) bringt uns leider einige negative Punkte, die das Optimieren leider verschlechtern.
Deshalb werden Produktionen ins Ausland verlegt. Deshalb haben viel Angst, Ihren Arbeitsplatz zu verlieren.

Und deshalb bin ich so gegen den Kapitalismus - weil es nicht für Menschen gemacht wurde.

Lieben Gruß,
Kal
****ulf Mann
333 Beiträge
@****arm
Wann ist eine Überzeugung zureichend reflektiert?
Wann ist eine Überzeugung zureichend reflektiert?

Eine Überzeugung ist dann zureichend reflektiert, wenn ich gewiss sein darf,

– daß ich meine Motivationen, die meinen Äußerungen, meinem Verhalten und meinem Handeln zugrundeliegen, hinreichend geklärt und gegebenenfalls kritisch geprüft und infragegestellt habe, um mich möglicherweise von der ein oder anderen zu trennen,

– daß ich somit im Zweifel, also auf Nachfrage, meine Äußerungen, mein Verhalten und mein Handeln stichhaltig begründen kann,

– daß ich prinzipiell aufmerksam bin und nicht der Überzeugung verfalle, eine bestimmte Überzeugung ein für alle Mal zureichend reflektiert zu haben.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Kapitalismus?!
*zumthema*

Lieben Gruß,
Kal
Einfach etwas zum Thema beitragen, Lord_Kal_El.
@ Yoko
Allerdings können wir bei den Zuwanderländern keine Alternative zum Kapitalismus erkennen, denn alle Zuwanderer kommen aus kapitalistischen Staaten. Nur beobachten wir dort große Unterschiede in der Form des Kapitalismus.

Du meinst es gibt heute noch unterschiedliche Kapitalismen?

falls ja:

Wenn ein deutsches unternehmen eine Fabrik in Thailand baut, ist diese Fabrik Teil des deutschen Kapitalismus oder des Thailändischen Kapitalismus? In einer Welt die so tief von Globalität durchdrungen ist, und es komplizierte Unternehmensstrukturen über die Grenzen hinweg gibt, ist es dann heute noch möglich von unterschiedliche Kapitalismen zu reden?

So kommen wir jedenfalls zum Thema zurück *ggg*




Hiermit bestätige ich meinen Beitrag vollkommen frei von Emotionen geschrieben zu haben.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Es gibt nur noch...
.... einen globalen Kapitalismus mit regionalen Auswüchsen, wie ein Pilz-Rizom, das sich unterirdisch vermehrt, aber an manchen Stellen ein konzentriertes Auftreten hat und sogar ein andereres Erscheinungsbild.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Verschiebungen
Alle letzten Beiträge, die sich nicht auf das Thema Kapitalismus bezogen, wurden verschoben :

Philosophie: Gruppendynamik -

grüße Azana
*****man Mann
270 Beiträge
Ein Trick
Kapitalismus ist der umgesetzte Wille, den Blick der Menschen auf Besitz zu richten.
Das Glück im materiellen Besitz zu suchen, weil es von einem kleinen Teil der Welt so vorgelebt wird, der damit scheinbar glücklich ist, aber nur die Fäden der Macht in der Hand halten will.
Kapitalismus ist das Armmachen eines Teils der Welt, um den anderen wohlhabend zu machen. Die einen instabil, die anderen satt. Auf der Strecke bleibt der Humanismus.
Kapitalismus ist ein Drogenhandel mit Geld. Das Abhängigmachen durch Schuldenauferlegung gepaart mit dem Willen den Abhängigen nie schuldenfrei werden zu lassen.
Kapitalismus ist ein Trick auf den die Menschen hereingefallen sind und den sie schleunigst durchschauen sollten.
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Der Kapitalismus verkörpert das Prinzip...Menschen unter Kontrolle halten zu können
Na ja, dazu lassen sich sehr viele Systeme misbrauchen.


So wie ich es gelernt habe ist der Kapitalismus erstmal eins:

Ein System, das ausschliesslich Leistung belohnt.

Es wird der belohnt, der es schafft, aus seinen Tätigkeiten den größten finanziellen Gewinn zu erziehlen.


Erstmal macht es das zu einem System, das sehr effizient ist, um Entwicklung und Aufbau anzukurbeln, den es setzt alle Beteiligten in einen permanenten Wettstreit.

Das wiederum zieht dann einige, sagen wir mal weniger schöne, Folgen nach sich.

1. Wachstum um jeden Preis.
Um die größte Belohnung zu erhalten muss ich stärker sein als die Konkurenz, sonst werde ich geschluckt. Das heist ich muss alles daran setzen der größte Fisch im Teich zu sein um nicht unter zu gehen. Grade im globalen Wettstreit bedeutet das ich kann es mir nicht leisten auf Umwelt, Menschenwürde oder Unabhängigkeit der Politik rücksicht zu nehmen, den sonst wird ein Konkurent dort ansetzen und mich ausboten.
Die Folgen sind Raubbau an der Natur, Lobbiismus und menschenverachtende Arbeitsbedingungen.

2. Das eigene Potenzial ist begrenzt.
Das heist wenn ich ein eigenes Arbeitspotenzial ausgereizt habe, habe ich keine Möglichkeit mehr meinen Gewinn und damit meine Belohnung zu vergrößern. Der einzige Weg dann noch zu wachsen ist, das ich umschalte von eigener echter Produktivität zur Tätigkeit die Produktivität anderer für mich arbeiten zu lassen. Und zwar nach Möglichkeit immer mehr mit einem immer größere werdenden Anteil ihres Gewinnes für mich. -> Lohnsklaverei des Kapitaismus.

3. Absatz generieren
Wenn der natürliche Bedarf der Menschen gestillt ist muss ich dafür sorgen das weiterer Bedarf geweckt wird, auch wenn die Menschen das Zeug garnicht brauchen.
Sprich Käufergewinnung um jeden Preis. Den Erstens generiert es Absatz und Zweitens zwingt es die Menschen auch zu schlechteren Konditionen zu arbeiten, hauptsache sie können sich weiteres unnötiges Zeug leisten.

Alllerdings hat der Kapitalismus eine Schwäche:
Ausgelegt war er als Kreislauf.
Die Menschen arbeiten, verdienen dadurch Geld und geben es wieder aus um es dann wieder verdienen zu können.
Durch die zunehmende Technologisierung wird der Arbeitnehmer, der an sich teuer ist, aber aus der Gleichung immer mehr rausgestrichen. Es wird immer mehr mit immer weniger Menchen produziert.
Dadurch, das der Arbeitnemher aber rausrationalisiert wird, wird zugleich auch der Konsument raus gestrichen, den wer nicht verdient kann auch nicht entsprechend konsumieren.
Irgendwann wird dieses System kollabieren und muss umgebaut werden. Hoffen wir das das Ergebniss nicht noch schlimmer funktioniert.


Ich sehe es so, das dieses System von Wachstum durch ein System abgelöst werden müßte, das auf Erhalt, auf Kreislauf ausgerichtet ist.

Den schon die Natur zeigt uns, das ein System das auf Wachstum basiert irgendwann kollabieren muss. Siehe Krebs, Algenschwämmen und so weiter.
Nur stabile Kreisläufe sind auf lange Sicht überlebensfähig.
das subjekt als wille
childman

komplette Zustimmung, nur fehlt das Subjekt - der wille zur macht - das ist eine, vielleicht die Wahrheit schlechthin
**e Mann
2.564 Beiträge
Der Kapitalismus braucht keinen Willen zur Macht. Die Machtbündelung ergibt sich aus dem System selbst. Die Ursachen, die zum Monopolkapitalismus führen, sind nicht die gierigen, machtbesessenen, bösen Menschen, sondern systemimmanent.

Tom hat das gut beschrieben. Du kannst deine Firma vor die Wand fahren und deine Arbeiter sind arbeitslos oder du stellst dich dem Markt und wirst rationalisieren und expandieren müssen, um deine Stellung überhaupt zu halten. Das braucht keinen Machtwillen, sondern ist eine Zwickmühle, in der alle am System Beteiligten sitzen.

Was in deiner Beschreibung fehlt, Tom, ist der Mehrwert, den die Arbeiter erwirtschaften und die Produktionsmittel, die der Arbeitgeber von dem Mehrwert kauft und dann sein Eigentum nennt. Ein ganz wesentlicher Aspekt des Kapitalismus.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Ich sehe es so wie der …
childman

Und
*********agon:
Ein System, das ausschliesslich Leistung belohnt.
Das sehe ich anders … denn dann würden ja die, die sehr lange und hart Arbeiten, stark entlohnt werden … dem ist nicht so.

Lieben Gruß,
Kal
@pue
Die Basis einer Gesellschaft und damit einer Wirtschaft, wie auch immer sie geordnet ist, ist der Mensch. Er bildet immer den Ausgangspunkt dieser Systeme. Er ist ihr Element, ihr kleinster Bestandteil. So wie er als Teil dieser Systeme beschaffen ist, so sind diese Systeme dadurch ihn bestimmt.

Der Mensch strebt nach Macht. Es ist der Wille zur Macht, der ihn leitet. Also sind die Systeme durch Macht bestimmt.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Einspruch …
@http://www.joyclub.de/my/1066652.yokowakare.html

Die Gesetze des Kapitalismus berücksichtigen nicht den Menschen.
Deshalb wird Hilfe im Kapitalismus auch bestraft (durch Verlust an Wert vom Bruttosozialprodukt beispielsweise)

Das optimieren der Arbeit, um einen Maximalgewinn zu erwirtschaften ist unmenschlich - Pausen sind kontraproduktiv.
Deshalb wird es auch in Ländern verschoben, die mit so etwas kein Problem haben …

Weitere Beispiele?

Lieben Gruß,
Kal
@Lord_Kal-El
Die Basis einer Gesellschaft und damit einer Wirtschaft, wie auch immer sie geordnet ist, ist der Mensch. Er bildet immer den Ausgangspunkt dieser Systeme. Er ist ihr Element, ihr kleinster Bestandteil. So wie er als Teil dieser Systeme beschaffen ist, so sind diese Systeme dadurch ihn bestimmt.

Der Mensch strebt nach Macht. Es ist der Wille zur Macht, der ihn leitet. Also sind die Systeme durch Macht bestimmt.

So sind die Verhältnisse in der Wirtschaft zugleich Verhältnisse zwischen Produzenten und Konsumenten. Produzenten stehen in einem Verhältnis von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Konsumenten haben die Wahl zwischen Produkten (Dienstleistungen). Das ist der Ausdruck eines Willens zur Macht: Kaufen oder nicht kaufen als freie Wahl.

Arbeitgeber können Arbeiter (Angestellte) nach ihrer Wahl einstellen. Arbeitgeber können einen Arbeitgeber frei wählen.

Für alle gelten hier Grenzen. Es gibt nach Menge, Qualität (Tätigkeiten, Ausbildung) und Standort begrenzte Arbeiter und Arbeitgeber.

Es gibt auch Grenzen bei Kosten und Preisen. Auch der Gewinn (Profit) ist begrenzt. Aber das sind neue Kategorien.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Das lernen wir aus den Lehrbüchern …
… die Realität zeigt allerdings ein anderes Bild.

Die Burn-Out Ausfälle zeigen, dass das System überoptimiert wurde. Die Waffen, die Menschen in Afrika dazu zwingen, Öl zu schaufeln haben keine alternative …
Die Menschen, die kaum Pause haben in Asien, die auch keine Sicherheitsmaßnahmen besitzen, können nicht anders, wenn sie überleben wollen, als da zu arbeiten, wo sie hingeschickt werden.

Die Kranken sind von der Pharmaindustrie abhängig. Sie können sich nichts aussuchen …
Die Energiekonzerne haben so viel Macht, dass sie uns weißmachen, dass Atomstrom der billigste Strom ist …
Die Medien bombardieren uns mit Sachen, die wir gezwungen werden zu kaufen. Und wenn wir das nicht machen, werden wir von der Gesellschaft gezwungen es zu kaufen, weil wir sonst den sozialen Status verlieren.

Ab irgendwann heißt es nicht mehr, Du darfst Dir aussuchen ob und wo Du arbeiten möchtest, sondern die Hauptsache ist, Du arbeitest …
Und auch da kannst Du Pech haben und eine Maschine löst Dich ab … oder der Job geht nach Asien (Outsourcing)

Die Erklärung die dahinter steckt ist: Der Markt will es so … ansonsten können wir den Preis nicht halten … und dann können wir schließen.

Wir haben schon lange nicht mehr die Zügel in der Hand …

Lieben Gruß,
Kal
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Frage in der Rund....

Ist es unserer System selbstäntig durch Geld, Geldgier?

Oder ist wer nicht mehr hat, nicht mehr angemessen vertretten, weil die Armen keine Lobby haben?

Ist EU nur so einfach für die Regierenden, weil die Menschen, Bürgertum, in jeder einzelne Land, bestrebt zu glauben, dass bei jeden Einzeln besser wäre als woanders?

Viel Kommunikation anstatt produktiv Kommunikation?

Keine Kommunikation zwischen die verschiedenen Burgertum bedeutet mehr Macht für die Regierende?

Unwisenheit durch keine Kontakt zwischen Burgertum der verschiedene Staaten der EU?
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Ich glaube …
… dass allein schon das Wort "Kapitalismus" aussagt, wer der Gewinner in dem System ist: Das Geld.
Deshalb müssen wir weg davon …

Ist aber nur meine Idee …

Lieben Gruß,
Kal
Kal,
Das sehe ich anders … denn dann würden ja die, die sehr lange und hart Arbeiten, stark entlohnt werden … dem ist nicht so.

Oh doch, dem ist so.

Der, der es schaft die Arbeitsleitung von 100.000 Menschen für sich arbeiten zu lassen wird weit stärker entlohnt als der, der nur die eigene, kleine Arbeitsleistung für sich arbeiten lassen kann.
Und dieser muss dann noch einen Teil seiner Entlohnung nach oben abgeben. Was bleibt sehen wir draussen...

Das meinte ich mit Punkt 2.




Und darin, das wir von diesem System weg müßen sind wir uns einig.
Die Preisfrage ist - wie muss ein "besseres" System aussehen?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
De_Kapitalismus
Die Preisfrage ist

*ggg*
*******l_El:
… dass allein schon das Wort "Kapitalismus" aussagt, wer der Gewinner in dem System ist: Das Geld.

Formulier es etwas um in: Der, der viel Geld (Kapital) besitzt.

Du wirst sehen, das es nun mit yokowakares Beitrag kompatibel ist. Ohne Macht steht dein Kapital, wenn du es denn hast, auf wackeligen Füßen. Lohndumpimg z.Bsp. funktioniert nur, wenn es eine hohe Arbeitslosigkeit gibt. Wenn der Arbeitnehmer mit Leichtigkeit in einen besser bezahlten Job wechseln kann funktioniert das nicht mehr.
Ohne, das die Androhung von Arbeitsplatzverlust seitens des AG eine einschneidende Situation wäre, sind die momentanen Arbeitssituationen nicht denkbar.

Der Kapitalist tut also gut daran, sich so aufzustellen, das seine "Angebot" alternativlos wird.

Das ist ja das verflixte mit dem Kapitalismus. Hier kämpft Markt gegen Kapital. Das Kapital strebt ein Monopol an und eben kein breitgefächerten Markt.
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