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Wie sollte die Zukunft sein?

**e Mann
2.564 Beiträge
Das Denken, dass wir mit den Mitteln, die wir haben, keinen Staat umstrukturieren können resultiert aus diesem Mangel an Selbstbewusstsein.

Sehr richtig und noch mehr: Das Denken, dass wir mit den Mitteln, die wir haben, keinen Staat umstrukturieren können, resultiert daraus, dass ein jeder den Staat als etwas von ihm Getrenntes ansieht.
Aber ein Staat, hinter dem keiner steht, steht auf wackeligem Grund.

Wenn ich fünfzig Jahre lang mit ansehe, wie wir mit diesem System nicht von der Stelle kommen, so bin ich daran mitschuldig, auch wenn ich in das System unschuldig hinein geboren wurde. Das wurden nämlich inzwischen fast alle inzwischen.

Für die erste Bürgerpflicht halte ich es deshalb, endlich Verantwortung für den Staat zu übernehmen. Einzugestehen, dass es mein Staat ist, dass ich dieses faule Gebäude habe mit verkommen lassen. Dass es an der Zeit ist, es zu renovieren.

In einer Demokratie, so wie ich sie verstehe, steht der Bürger an oberster Stelle und damit trage ich für alles andere die Verantwortung. Selbstverständlich auch für das Staatsgebilde.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Für die erste Bürgerpflicht halte ich es deshalb, endlich Verantwortung für den Staat zu übernehmen. Einzugestehen, dass es mein Staat ist, dass ich dieses faule Gebäude habe mit verkommen lassen. Dass es an der Zeit ist, es zu renovieren.

Ich glaube auch, dass ein Neubau unter den heutigen globalen Verhältnissen nicht möglich ist.
Wohl aber eine Revolution in den Köpfen. Ich kann solche Sätze wie "… der Staat muss...", "…der Staat sollte…" nicht mehr hören, weil alles an eine Instanz abgegeben wird, die es in dem Sinne gar nicht gibt, und weil damit die eigene Unmündigkeit weiter gezüchtet wird.
Mich stört, dass Alte und Kranke häufig abgeschoben werden? - Also fange ich an, mich um diese Leute verstärkt zu kümmern, und wenn ich nur der kranken Nachbarin behilflich bin. Ich will nicht, dass Menschen wie Nummern im System behandelt werden? - Ich weise darauf hin, dass ich eine einmalige, unwiederbringliche Persönlichkeit bin, die Respekt verdient. - Das nur als Beispiele. Es ist auch möglich, sich in kleineren Dimensionen zu formieren und durch ein verantwortungsbewusstes Handeln zu wirken. Dazu gehört es auch, zu fragen und nochmals zu fragen: Muss ich dies oder jenes hinnehmen und mich ohnmächtig fühlen? Sich Wehren kann auf vielfältige Weise geschehen, und manchmal verlangt es kreative Lösungen, selbst wenn man sich damit von der gängigen Moral weg bewegt.
Für die erste Bürgerpflicht halte ich es deshalb, endlich Verantwortung für den Staat zu übernehmen.

Die Käufer der "Bild" übernehmen nicht die Verantwortung für die Schandtaten ihrer Zeitung. Der Besitzstand in Berlin-Kreuzberg übernimmt nicht die Verantwortung für die ehemals vertretenen und jetzt getretenen Werte. Weitere Beispiele erbeten.
****ta Frau
2.135 Beiträge
So weit ich mich erinnern kann, gab es schon einmal Demonstrationen gegen die BILD. Wir hatten hier auch zu der Zeit ein aufmüpfigeres politisches Klima.
Was hat die Leute zu der Zeit bewegt, an die Öffentlichkeit zu treten?

War der Leidensdruck damals bei der Bevölkerung größer? Warum ist das Ganze mittlerweile versiebt oder hat sich bei einigen in Protestwahlen kanalisiert, die eine Partei in den Fokus rücken, die im Grunde nicht viel zu bieten hat, als dass sie sich als großes Experimentierfeld für Programmierer versteht? Oder wo die Nähe einer anderen Partei zum gängigen System zementiert wird?

Die Aufbruchstimmung ist einer sätten Schläfrigkeit gewichen, wo alles geschluckt wird und in der die Unzufriedenheiten zu nächtlichen Blähungen führen, die da und dort mal als Windchen an die Öffentlichkeit gelangen.
**e Mann
2.564 Beiträge
Was hat die Leute zu der Zeit bewegt, an die Öffentlichkeit zu treten?

Eben die große Aufbruchstimmung der 86er-Bewegung bzw. die dumpfe Sättigung der Wirtschaftswunderjahre. Das geht immer in gewissen Wellenlinien von statten.

Einen Teil des Leidensdruckes wird man heute online los. Und 300.000 Demonstranten neulich in New York sind außergewöhnlich viel für das Land.

Ich bin mir gar nicht sicher, ob sich das politische Engagement in den letzten Jahrzehnten abgeschwächt hat. Die Einstellungen der Bevölkerung zum Kapital z.B. hat sich spätestens seit der Bankenkrise erheblich verändert. Das wird bleibende Auswirkungen haben, die man nur nicht sofort merkt. Generell dauert die Meinungsfindung in der Bevölkerung lange. Schaut man aber zurück, z.B. in die 1970er Jahre, so stellt man plötzlich fest, was sich politisch alles getan hat in den Jahren.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
nur keine aufregungen..........
So weit ich mich erinnern kann, gab es schon einmal Demonstrationen gegen die BILD.

.....der mann, der bei bild hans esser war, war damals ein knaller, heute interessiert es keine sau mehr!

im gegentum, der rest hat sich angeglichen.

sind papiermedien ihr geld noch wert?

stille beräbnisse?

calm*frage*
@Mazita
Hallo @Mazita! Vielen Dank für deine letzten guten Beiträge; bin jetzt (richtig) sprachlos (aber mir fällt sicher auch mal wieder etwas ein...).
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Wir sind der Staat …
Ja und Nein …

Ich finde es immer mehr Lustig, dass die Aussagen selber absolut korrekt sind und dass sie auch verteidigt werden. Allerdings das diese Aussagen nicht auf unsere Welt, unsere Umgebung passen …

Ja, wir sollten der Staat sein - Aber nein, das sind wir nicht. Warum? Weil es eben Lobbyisten sind, Finanzmärkte, Großkonzerne und auch Politiker, die das Land so formen, wie sie wollen und wir nicht dagegen ankämpfen können.
Warum? U. a. wegen den Medien, dem Egoismus, der Salamitaktik und weil wir "gläsern" sind.
Nebenbei hilft die Bürokratie und auch das Optimieren der Arbeit ganz gewaltig.

Beispiel?
In den Unis wird sich nicht mehr so politisch engagiert …
Wer kann es sich noch leisten, auf einer Demo richtig aufzufallen?
Was bringt eine Demo? Was hat eine Demo je in Deutschland geändert?
Wer macht die Verträge und was steht da drin?

Wenn ich der Staat bin, dann will ich wissen, was da mit der USA verhandelt wird!!! Ich kenne auch genug Leute, die es wissen wollen würden.
Aber niemand hat Zeit dafür … Und außerdem muss man sich zuerst mit der eigenen Familie auseinander setzten … Die Kinder (die so viele Termine haben, dass sie schon fast Projektmanager sein könnten) und auch die Partnerin/der Partner …

Ich versuche ja ein "soziales" Projekt auf die Beine zu stellen … Im Moment finde ich kaum Hilfe, weil alle einfach zu beschäftigt sind. Auch die, die das Projekt gut finden würden … warum???

Lieben Gruß,
Kal

PS.: Das war doch kein Aufruf zu zivilem Ungehorsam, oder? Denn in Deutschland darf man ja nicht ohne Einverständnis gegen etwas sein. Und wenn es abgelehnt wird, dann ist das Illegal …
@Lord_Kal_El
Vielleicht gefällt dir dieser (hypothetische) Begriffszusammenhang (Struktur) in Form einer Skizze - mit besonderen Bezug auf deinen Beitrag.

Es gibt einen Staat (Nation). Darin leben Menschen. Einige bilden die Regierung, die meisten dagegen bilden das Volk (Bevölkerung, Bürger). Die Regierung regiert dieses Volk und hat die politische Macht. Eine Staatsform ist die Demokratie. Hier bestimmt die Mehrheit (Wähler) über Wahlen die politische Minderheit (Gewählte), die die für eine bestimmte Zeit, die jeweilige Regierung bildet. Diese hat eine politische Struktur (Parteien). In Deutschland haben wir eine Demokratie.

Eine Form der Macht der Regierung ist das Gesetz. Eine Form der Macht des Volkes ist zunächst somit die Wahl und später die Demo.

Ein Staat verfügt über einen Staatsapparat (z.B. Länderregierungen, Finanzämter) und andere Organisationen (Schulen, Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen), die der Regierung unterstehen, die Wirtschaft (Volkswirtschaft) und zusätzliche andere Organisationen (z.B. Institute, Verbände, Vereine).

Die Wirtschaft gliedert sich in Industrie, Handel, Banken und Versicherungen.

Diese haben jeweils eine Führung (Manager) und Mitarbeiter (Arbeiter, Angestellte). Die Führung hat dabei die wirtschaftliche Macht. Die Vermittlung von Macht zwischen beiden Gruppen erfolgt durch die Gewerkschaften (Großunternehmen, Mittelstand).

Eine Form der Macht der Führung ist die Führungsentscheidung. Eine Form der Macht der Angestellten ist die Arbeitsverweigerung (Streik).

Diese Führung beeinflusst zusätzlich die politische Macht (Regierung) durch z.B. sogenannte Parteispenden und indem Politiker in der Wirtschaft tätig sind. Es sind auch Führungskräfte in der Politik tätig. Politik und Wirtschaft sind damit verflochten ((Lobby)). Eine besonderes Merkmal bildet also dabei die Korruption ('Affären'...).

Die Regierung und das Volk teilen sich die Arbeit. Die Regierung verwaltet den Staat und das Volk arbeitet in den Unternehmen (Produkte, Dienstleistungen).

Wesentlich ist also, dass die Regierung dabei immer die Entscheidungen, die das Volk betrifft, trifft und nicht das Volk. Davon gibt es aber bereits Ausnahmen durch Volksentscheide.
**e Mann
2.564 Beiträge
Lord_Kal_El, ich sehe die Missstände wie du.

"Ich bin der Staat" ist ein plakativer Ausdruck und schon aus logischen Gründen nicht haltbar. Es ist ein Bild.

Nun kannst du sagen: der Staat ist so schlecht. Mit dem identifiziere ich mich nicht. Sagst also: Ich bin nicht der Staat.
So machst du dich frei von dem Handeln des Staates, stellst dich gegen ihn und hast das Böse schnell ausgemacht. Nebenbei sprichst du dich in gewisser Weise frei.

Ich sage, Ich bin der Staat, denn ich trage die Verantwortung für ihn wie jeder einzelne Bürger von ihm. Wir wurden ins Grundgesetz und den herrschenden Kapitalismus hinein geboren. Die bösen Strukturen sind also älter als ich, ich kann nichts dafür. Könnte also guten Gewissens sagen: damit bin ich nicht einverstanden und trage die Sache nicht.

Wer aber dann soll sie tragen, so verändern, dass sie uns gefällt. Es bleibt unsere Aufgabe und Verantwortung, auch wenn es mühsam und ungerecht erscheint. Es gibt da nicht noch andere Menschen, die was für uns ändern. So bleibt zumindest mir nichts anderes, als zu sagen: Ich bin der Staat und tue das mir Mögliche, ihn zu verbessern, mit all den Mitteln, die ich habe.
**e:
denn ich trage die Verantwortung für ihn
Kann man Verantwortung übernehmen ohne die dazu nötige Entscheidungsfreiheit?




Was ist Demokratie? :

A) Ich wähle den/die Partei ins Parlament den ich will, gleichgültig was er/sie dann dort tut.

Oder

B) Ich wähle ein Pogramm für das Parlament, egal wer/welche Partei das dann auch dort vertritt.


Was wählst du primär? Die Person oder das Pogramm. Wenn du für A) bist, läuft doch alles gut jetzt. Es ist der im Parlament, der gewählt wurde.
**e Mann
2.564 Beiträge
Kann man Verantwortung übernehmen ohne die dazu nötige Entscheidungsfreiheit?

Wir haben gar keine andere Wahl.

Selbst die Politiker haben diese Entscheidungsfreiheit nicht oder nur eingeschränkt. Und wenn die sie nicht haben, hat sie keiner. Wir haben dann einen Staat, der nicht verantwortet wird.
Wenn ihn trotzdem alle Bürger in dieser Form dulden, so entziehen sie sich entweder der Verantwortung (Ich bin nicht der Staat) oder werden ihrer Verantwortung nicht gerecht (Ich bin der Staat aber kann nichts tun).

Das Problem ist also die gewaltige Trennung zwischen uns und "denen da oben". Schon alleine, dass wir die als oben stehend ansehen, macht deutlich, dass die Demokratie noch gar nicht in den Köpfen ist. Basisdemokratie, auch so ein Wort oder ganz schlimm: Demokratie von unten, all das zeigt doch deutlich, wo wir kleinen Männer uns sehen. Und das selbst in aufgeschlossensten Kreisen.

Ich kanns nicht leiden: Sich zur Mücke machen und dann sagen, die da oben machten alles falsch und ändern kann ich eh nichts.

Ich kann das Mäkeln nicht mehr hören. Wir müssen dass ändern, was wir ändern wollen. In der jetzigen Struktur macht das kein anderer.

Der Lobbyismus z.B. geht in einer Demokratie nicht. Die Information des Volkes und der Politik durch Wissenschaft und Wirtschaft gehört in die Hände paritätisch besetzter und gewählter Räte. Der Lobbyismus wäre mit einer einzigen Volksabstimmung vom Tisch. Er wird von der Bevölkerung nicht getragen. Wir können ihn nicht verantworten.

Ich wähle also weder A) noch B), sondern möchte direkt wählen.
**e:
Ich wähle also weder A) noch B), sondern möchte direkt wählen.

Ich verstehe total, was du möchtest, fürchte aber, das wird ohne eine auch bewaffnete Revolution nicht machbar sein. Die Mechanismen für direkte Demokratie werden die in Berlin im Leben nicht einführen, eher hetzen sie dir den Verfassungsschutz und die Polizei auf den Hals, weil du böser Aufwiegler ihnen das Regieren schwer machst. Da kannst du friedlich protestieren bis du schwarz wirst. Remember: Occupy, Stuttgart 21.

Mit der Knarre an deren Schläfe schaffst du es vielleicht. Aber wer wäre schon für dieses bereit.....
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
@pue

Ich kann Dich verstehen, sehe es aber eher wie http://www.joyclub.de/my/2287905.domsub_18209.html im letzten Beitrag.

Deshalb nochmal mein Projekt:
Ich versuche das bestehende System beizubehalten, ohne den Leuten zu sehr auf die Füsse zu treten …
Wählt doch was Ihr wollt, macht doch was Ihr wollt, in der Konsequenz ziehe ich erstmal mit.
Dann versuche ich Leute zusammen zu bekommen, damit wir endlich eine Stimme haben … und eben nicht mit der Knarre am Kopf uns entscheiden müssen …

Wenn wir nicht allein sein, können wir es schaffen - aber wir müssen uns endlich zusammenschließen … Damit es eben nicht ein "die da Oben" gibt.

Und noch eine Sache:
Wir behaupten ja immer, der Ostblock oder Kommunismus wäre u.a. so scheiße, weil es keine Meinungsfreiheit gäbe. Hier gibt es sie angeblich …
Ja und nein … denn hier darf man sagen was man will, solange man es nicht schafft, andere Leute mit aufzuwiegeln (siehe Edward Snowden).
Und ausserdem scheint es so, als würden die Rechten sehr stark an der Macht sein (die Demo in Köln hat es mal wieder neben der NSU Affaire gezeigt - rechts wird mehr als nur toleriert, während links ein NoGo bekommt.)

Nur so als Info …

Lieben Gruß,
Kal
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Ach ja …
**e:
Nun kannst du sagen: der Staat ist so schlecht. Mit dem identifiziere ich mich nicht. Sagst also: Ich bin nicht der Staat.

Nein, ich sage nur, dass ich nichts dagegen tun kann - meine Handlungsfähigkeit wird mir genommen.

Folgende Mittel werden dazu eingesetzt:
  • Bürokratie (versuch mal eine Demo auf die Beine zu stellen)
  • Legislative (Gesetze gegen freie Meinungsäußerung durch u.a. Profildaten von uns werden erstellt - z. B. das neue Mautgesetz)
  • Exekutive (Widerrechtliche Polizei - Einsätze und Abhörungen)
  • Lügen (Eine Sache wird gesagt, andere werden verschwiegen - geheime Abkommen stehen auf der Tagesordnung)
  • Medien (Julian Assange wird als Sexual Straftäter im Fernsehen dargestellt - dabei ging es nur um ein geplatztes Kondom. Keine der beiden Damen hat Ihn verklagt - ganz nebenbei ist es nie zu einer Verurteilung gekommen)
  • usw.


Und was habe ich dem entgegenzusetzen???

Lieben Gruß,
Kal
**e Mann
2.564 Beiträge
Och, so schlimm steht es nicht, wie ihr es darstellt. Gerade für die direkte Demokratie braucht man nun keine Knarre an irgend einer Schläfe. Was auf dem Gebiet in den letzten zehn Jahren alles passiert ist, habe ich schon öfter hier beschrieben.

Ich gehe davon aus, dass wir 2024 eine direkte Demokratie haben, die mir allerdings noch längst nicht weit genug gehen wird.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Du hast recht …
So schlimm ist es nicht …
Aber die kleinen "Unannehmlichkeiten" zusammengenommen ergeben das Bild, was wir haben.
Wozu aufregen, wir können nichts machen.

Die Politik funktioniert!

Es wird knallen, weil es irgendwann einfach nicht mehr so weitergeht. Bei den Griechen ist das Maß voll - entweder kommen die Linken dran, das wäre für uns toll, wenn sie auch nur einigermaßen Ihre Wahlversprechen halten, oder die Rechten …
Dann wird es wohl oder übel ausgehen … schätze eher das Letztere …

Hoffen wir mal, dass es nicht so weit kommt *zwinker*

Lieben Gruß,
Kal

PS.: Hier mal etwas Lustiges zum Nachdenken für das Wochenende *zwinker*

@pue und @kai...
Ja und nein - wir haben (zunächst) eine Demokratie und ... : bitte keine Richtungen (weder links noch rechts), sondern richtige inhaltliche Grundpositionen.
**e Mann
2.564 Beiträge
Ich würde unsere parlamentarische Demokratie nicht wirklich Demokratie nennen. In ihrer Hierarchie ist sie höchst undemokratisch.
Na zum Glück ist diese oligarchische Demokratie ja nicht alternativlos. Demokratie ist nicht alternativlos. Vielleicht, nachdem es wieder einen "autokratischen Abschnitt" hatten werden wir Demokratie nochmal aufgreifen, dann aber hoffentlich "richtig".
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Wir leben in einer Welt,welche die Bedürfnisse, welche wir nicht kennen, geweckt werden.

Es geht darum es zu kauffen und ich denke es funktionniert gut!

Wir werden bald haben Roboter die alles können, Haus über der Handy steuerbar, wir werden beobachten, was wir kauffen, wenn wir es kauffen, warum wir es kauffen. Punktsammel... wie einer Bonus Sammlung...

Je mehr die Technick übernimmt unserer Leben desto mehr denke ich an das fünfte Element...
Ich kann mir vorstellen, dass die Luft in der Städten durch soviel Auto in der Luft fliegen und funktionnieren nur noch mit Strom.

Ich kann mich vorstellen überwacht zu werden von Komputer.... das ist nicht mehr soweit geholt... Es scheint so dass wir doch dahin gehen...

Werden wir unserer menschlich Identität verlieren? das scheint mir immer die eigentlich Frage zu sein.:


IFA-Visionen: Samsung will das Haus der Zukunft komplett vernetzen
dpa
Vernetzung ist ein großes Thema für Samsung auf der diesjährigen IFA in Berlin. Foto: Rainer Jensen Foto: dpa Vernetzung ist ein großes Thema für Samsung auf der diesjährigen IFA in Berlin. Foto: Rainer Jensen

Berlin (dpa) - Samsung sieht vernetzte, modulare Wohnungen als Lösung für die wachsende Bevölkerung in Städten.

Auf der Elektronikmesse IFA in Berlin zeichnete Samsung-Chef PK Yoon die Zukunftsvision einer Wohnung, in der sich Wände flexibel verschieben lassen und die mit Hilfe von Sensoren viele Aufgaben automatisch für ihre Bewohner übernimmt.
zum Thema IFA-Pressetermine IFA-Produktgruppen

«Technologie muss in die Lebenswelt der Menschen passen, ihre Bedürfnisse erahnen und erfüllen», sagte Yoon. «Die Technologie, die wir heute in unserem Zuhause sehen, ist erst der Anfang.»

Auf der IFA präsentieren auch Hausgerätehersteller wie Bosch, Siemens und Miele ihre Ideen für Backöfen und Waschmaschinen, die über Apps gesteuert werden können. Auch die genauere Steuerung von Heizungen ist ein Thema.

Samsung stellt sich ein Zuhause vor, das sich vom Arbeitsplatz zum Schlafzimmer verwandeln lässt. Intelligente Software soll Informationen von Sensoren auswerten und Tipps zum Energiesparen liefern oder an die Einnahme von Medikamenten erinnern. Das südkoreanische Unternehmen arbeite daran, gemeinsame Standards zu entwickeln, sagte Yoon. Diese fehlen bisher, so dass sich Hausgeräte verschiedener Hersteller noch nicht gut verbinden lassen. Geräte von Bosch und Siemens lassen sich bereits wechselseitig nutzen, auch die europäische Industrie denkt über gemeinsame Standards nach.

Die IFA öffnete am Freitag ihre Türen für Besucher. An sechs Messetagen zeigen 1538 Aussteller aus dem In- und Ausland Produkte und Dienstleistungen aus der Elektronikbranche. Viele Unternehmen stellten ihre Neuheiten bereits an den beiden Vortagen Medienvertretern vor. Samsung und Sony präsentierten neue Armbänder mit Internet-Anbindung. Die IFA sieht sich traditionell als Bühne für Neuheiten vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft.

http://www.lvz-online.de/nac … n/r-multimedia-b-488679.html


Es ist nur noch einer Frage der Zeit... Man könnte so Menschen in 30 m2 Wohnungen wohnen lassen, komplett vernetzt, kontrollierbar durch deren Apps...
Von einer Regierung das einer Komputer ist, sind wir scheinbar nicht mehr weit....

oder ?!



Aktuelle Pressemitteilungen
Zuhause in der Zukunft: Samsung öffnet Smart Home Tore

April 08, 2014
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Mailänder Designwoche: Visionäre Produkte und Design-Innovationen bei Fuorisalone 2014

Wien, 08. April 2014 – Willkommen im Smart Home der Zukunft: Mit frischen Design-Ideen und neuen Visionen feiert Samsung Electronics den Auftakt der Mailänder Designwoche, der „Fuorisalone 2014“. Samsung überrascht dabei mit einer eindrucksvollen Installation unter dem Titel „Flows: A Journey to the Future“. Im Rahmen dieser kunstvoll gestalteten Präsentation wird der Besucher auf eine Reise von der Gegenwart in die Zukunft mitgenommen. Außerdem erleben Gäste im Smart Home der Zukunft, wie komfortabel smartes Leben sein kann.

„Wir hören ganz genau darauf, was unsere Kunden wollen, und entwickeln darauf aufbauend Produkte mit herausragendem Design und neuen Funktionalitäten. Bereits das dritte Jahr in Folge stellen wir nun bei der Fuorisalone solche Produkte vor, deren Entwicklung auf die Einblicke in die Kundenwünsche zurückzuführen ist. Ob in der Küche oder im Waschkeller - unsere Designinnovationen bringen echte Verbesserungen, die sich im Alltag der Konsumenten unmittelbar bemerkbar machen“, zeigt sich Boo-Keun Yoo, Chief Executive und Head of the Corporate Design Center bei Samsung Electronics, erfreut.

Samsungs Designgrundsatz „Make it Meaningful“ stellt den Menschen in das Zentrum aller Entwicklungen. Die Ergebnisse intensiver Marktforschung fließen in die besonderen Features und Funktionen ein, die Herausforderungen des Alltags lösen und das Leben erleichtern.

Seit jeher nimmt Design eine zentrale Rolle bei Samsungs Produkten ein. Es beeinflusst nicht nur den Look&Feel, sondern auch die Funktionalität der einzelnen Entwicklungen. Die WW9000 Waschmaschine und der Food Showcase Kühlschrank sind perfekte Beispiele dieser Philosophie. Beide Produkte verbinden herausragendes Design mit innovativen Funktionen und werden so den Alltagsbedürfnissen der Menschen gerecht.

Samsung öffnet außerdem die Tore zu seinem neuen „Premium Haus “ – ein Modell eines Smart Homes der Zukunft, ausgestattet mit Haushaltsgeräten der nächsten Generation. Alle Geräte sind kabellos miteinander verbunden, und Kunden erhalten dank smarter Lösungen absolute Kontrolle und mehr Flexibilität.

Flows: a Journey to the Future
Die Installation zeigt Besuchern eindrucksvoll, wie Technologie von Samsung mehr Komfort daheim schafft und ein Leben im Einklang mit der Umwelt ermöglicht. Sie ist in vier Bereiche unterteilt:

Gegenwart – Der Start der Reise wird durch fünf wichtige Samsung-Haushaltsgeräte markiert. Diese beweisen, wie mit besonderem Design Aufgaben des Alltags bewältigt werden können.

Dekonstruktion der Gegenwart – In der zweiten Phase werden Produkte in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt und diese freischwebend präsentiert, um den Prozess von der Idee zum Design kreativ zu veranschaulichen.

Evolution – Dieser Bereich zeigt, wie Produkte bereits in naher Zukunft aussehen könnten. Einzelne Produktbestandteile werden mit Lichtern, Screens in unterschiedlichen Größen und grafischen Animationen verbunden und ergeben als Gesamtkunstwerk ein großes zusammenhängendes Bild.

Zukunft – Installationen veranschaulichen, wie Technologien der Zukunft gestaltet sein könnten - mit Samsung-Produkten, die neuen Bedürfnissen gerecht werden und den Menschen in das Zentrum aller Entwicklungen stellen.

Samsung Premium Haus
Das Samsung Premium Haus zeigt heute schon, was morgen möglich ist. Videowalls, Curved Ultra HD TVs und ferngesteuerte, digitale Haushaltsgeräte können untereinander kommunizieren und mittels Smartphone, Tablets oder TV kontrolliert werden.

Das Haus der Zukunft wurde zudem mit Design-Möbeln von Arclinea, Artemide und B&B Italia stilvoll gestaltet.

Eine virtuelle Stewardess und ein 55-Zoll-TV heißen die Gäste am Eingang des Samsung-Standes willkommen und erzählen die Designgeschichte einiger ausgewählter Samsung-Kultprodukte.

Im Inneren des Samsung Premium Haus geht es in erste Linie um das Erleben selbst. Besucher können mit Samsung GALAXY Note PRO 12.2 Tablets alles in den einzelnen Zimmern steuern, von Haushaltsgeräten über die Lichter bis hin zu den Kameras. Zusätzlich behält der User den aktuellen Stromverbrauch jedes einzelnen Haushaltgerätes im Blick und erkennt sofort, wie viel Energie mit Samsung Smart Bulbs und anderen Geräten gespart werden kann.

Raum für Entspannung wird in der Lounge mit ausgewählter Technologie geboten. Neue Mobile Devices sowie ein Curved 105-Zoll UHD TV stehen dabei im Vordergrund. Im Esszimmer erwartet den Besucher das Samsung Gamepad, das mit dem UHD Curved TV sowie dem Galaxy Note Pro verbunden ist.

Ein wahrhaft interaktiver Tisch steht im Zentrum der Küche. Die gesamte Familie kann damit auf reichhaltigen Content zurückgreifen, unter anderem auf Rezepte des berühmten italienischen Starkochs Davide Oldani sowie auf aktuelle Zeitungsausgaben. Natürlich darf auch der Food Showcase Kühlschrank in einer modernen Küche nicht fehlen. Dieser kombiniert beste technische Features mit revolutionärem Design für eine besonders effiziente Nutzung.

In der Waschküche geht der Samsung Navibot seinen Pflichten nach, reinigt automatisch den Boden. Die Crystal Blue Waschmaschine (WW9000) wird via Wi-Fi mithilfe eines Smartphones oder Tablets gesteuert und über Smart Washer App erhält man in Echtzeit einen Statusbericht der Waschmaschine.

Im Arbeitszimmer können Besucher schnell und unkompliziert Dokumente und Fotos ausdrucken. Dazu müssen sie ihre mobilen Geräte lediglich an den Drucker halten, der mittels NFC-Technologie den gewünschten Druckauftrag erledigt. Mithilfe der gleichen Technologie können Smartphone-Telefonate über das Festnetz geführt werden. Hierzu reicht ebenfalls das einfache Halten des Smartphones an das Festnetztelefon.

Das Schlafzimmer rundet das Samsung Premium Haus ab. Dort befindet sich eine Waage, die nicht nur das eigene Körpergewicht misst, sondern dieses auch automatisch an die über Bluetooth verbundene Smartphone S-Health App übermittelt und das individuelle Fitnessprogramm entsprechend aktualisiert.

Das Samsung Premium Haus wurde mit der Hilfe starker Partner errichtet: Easydom, Edison Web, Evoluendo, Cargo, Gewiss, Imecon Engineering, Practix und Samsung Techwin.

Samsung Designgeschichte
Samsung erhielt 2013 insgesamt 825 Designawards und wurde unter anderem von der renommierten iF und IDEA Jury gewürdigt. Das iF International Forum Design zeichnete heuer insgesamt 38 Samsung-Produkte für ihr exzellentes Design aus. Damit belegt Samsung - bereits das dritte Jahr in Folge - den ersten Platz in der angesehenen iF-Rangliste.

Samsung auf der Fuorisalone
Das Samsung Premium Haus und die Präsentation „Flows: a Journey to the Future“ ist während der Fuorisalone (vom 8. bis 13. April) für alle Besucher von 11:00 Uhr bis 21:00 Uhr (Spazio Zegne) geöffnet. Am Donnerstag (10. April) ist die Ausstellung im Rahmen der White Night sogar bis Mitternacht geöffnet.

Zusätzliche Events:
Am Mittwoch (9. April) ist das Basketballteam von Olimpia Milano zwischen 14:00 Uhr und 15:30 Uhr vor Ort und empfängt Fans und Besucher.

Am Donnerstag (10. April) ist das Samsung GALAXY Team, das an den Olympischen Winterspielen in Sotschi teilgenommen hat, zwischen 18:00 Uhr und 20:00 Uhr vor Ort und empfängt Fans und Besucher.

Am Freitag (11.April) stellt Samsung sein Maestros Projekt vor - mit einer neuen Generation italienischer Handwerkskunst und allen Geheimnissen der großen „Made in Italy“-Meister. Der weltweit erste Curved UHD TV - geformt wie ein Kolosseum - feiert außerdem Premiere bei der Fuorisalone 2014.

Druckfähiges Bildmaterial unter: http://s.samsung.at/img_milandesignweek
http://www.samsung.com/at/ne … msung-opens-smart-home-doors


nur noch einer Frage der Zeit.... wie schnell weiß ich nicht.... ich hoffe bis dahin nicht mehr zu leben und es nicht zu erleben....

Samsung ist einer Stadt....

Die Samsung Group ist der größte südkoreanische Mischkonzern (Jaebeol). Die Samsung-Gruppe beschäftigt 412.000 Menschen und gehört zu den weltweit größten Unternehmen gemessen an Umsatz und Marktstärke. Der Name Samsung bedeutet im Koreanischen „Drei Sterne“ und repräsentiert die drei Söhne des Firmengründers Lee Byung-chull. Präsident des Samsung-Mischkonzerns war Lee Kun-hee, der dritte Sohn des Gründers, der in einem großen Skandal 2008 als Vorsitzender von allen Posten zurückgetreten ist. Seither wird die Samsung-Gruppe von den CEOs der einzelnen Firmen geführt. Flaggschiff der Gruppe ist Samsung Electronics, der größte Fernseher- und Handy-Hersteller der Welt

wiki


Es gibt nicht nur google... Wenn kommt dann der erste Roboter als Polizist?

Alles wirklich nur Fiktion?!
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Computer sind nicht schlecht …
Meiner Meinung nach sind Computer nicht schlecht. Die Frage ist, wie man sie einsetzt. Dienen sie als Kommunikationswerkzeug oder für Automatismus sind sie sehr gut zu gebrauchen. Müssen sie allerdings komplexe Entscheidungen treffen, denke ich, dass es zu weit geht.

Wir könnten uns so viel Arbeit ersparen, wenn wir "dumme" Aufgaben automatisieren würden … und hätten viel mehr Ressourcen, um andere Arbeiten auszuführen.
Ausserdem würden wir Menschen helfen und sie nicht durch "harte" Arbeit kaputt machen …

Aber dafür müssten wir uns freuen, wenn wir nicht arbeiten müssen … (wobei ich wieder bei der Diskussion wäre, dass wir dafür ein neues System brauchen)

Naja, wir werden sehen … was die Zukunft bringt … (ich würde mich freuen, wenn es fast so wie in Demolition Man wäre - die Frage ist nur, wofür stehen die 3 Muscheln???)

Lieben Gruß,
Kal
Computer entscheiden z.B. bei der Bundesbahn darüber wann, wo, welcher Zug mit wie viel Wagen fahren soll. Diese Aufgabe wäre zu komplex, damit sie ein Mensch bewältigen kann, ins besonderes, wenn die laufenden Änderungen durch Baumaßnahmen und Reparaturen zu berücksichtigen sind (dabei steht 'ein' nicht für die Menge von 1 Menschen, sondern für Mensch schlechthin; auch 100 Menschen würden die Aufgabe nicht schaffen).

Ein Computer erledigt das schneller und zuverlässiger. Dafür hat dieser Mensch natürlich jetzt keine Arbeit mehr. Ein Problem ist gelöst, das andere geschaffen. Nun muss man die Probleme noch jeweils gegenüberstellen und abwägen, welches das größere und welche Problemlage die beste ist, also eine weitere Optimierungsaufgabe ist zu lösen.

Auf jeden Fall kostet die Lösung mit dem Computer weniger Geld und das wirkt sich positiv auf den Fahrpreis aus. Der Mensch kann den Computer bedienen und Programmieren. Dennoch spart man mit dem Computer Arbeitskräfte. Das ist kein Merkmal der Neuzeit. Mit Technik wurden schon immer Menschen für die Bewältigung von Aufgaben eingespart.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Das ist falsch,
denn trotz vermehrter Nutzung von Computern entscheiden ausnahmslos
Menschen, wann ein Zug fährt.
Sie fassen vielmehr Bedienungsvorgänge zusammen (Fernsteuerung), erfassen
Daten usw.
Automatische Abläufe sind keine Entscheidungsvorgänge, werden also überwacht.

Sonst hätte es das Fahrdienstleiterproblem in Mainz ja auch nicht gegeben.
Dies wird zweifellos kommen, aber etwas dauert es noch.
Es ist auch eine Kostenfrage, denn wenn ein PC tatsächlich entscheiden soll,
braucht es eine umfangreiche Sensorik.

Zuerst werden wohl PC den Lokführer ersetzen -ich schätze in den nächsten
20J., auf jeden Fall vor dem autonomen Kfz.
********8864:
Zuerst werden wohl PC den Lokführer ersetzen -ich schätze in den nächsten
20J., auf jeden Fall vor dem autonomen Kfz.

Das glaube ich nicht. Ich glaube das es andersrum ist. Es ist leichter eine (demgegenüber aufgeschlossene) Person für ein autonomes Auto zu begeistern als über 200 "Ottonormal"-Bürger in einen autonomen Zug zu bekommen. ich glaube, das es die Technik für ein autonomen Zug längst gibt, aber nicht die Akzeptanz dafür. Hat sich aber erstmal Stück für Stück das autonome Auto etabliert, wird auch die Bahn umschwenken.
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