Da bin ich wieder …
**e:
Wer regelt dann, wo wer wohnt? Oder gibt es Einheitsmietkasernen, wo alle im selben Schuhkarton leben?
Das ist eine Sache, die kann ich nicht beantworten. Ich würde es erstmal so regeln, dass eine mindest m² Zahl und Wohneigenschaften für diverse Altersgruppen und Krankheitsfälle existieren (ab einem gewissen Alter kann man vielleicht keine Treppen steigen … usw. - Kinder brauchen nicht so viel Platz wie Erwachsene)
Aber eine wirkliche Idee habe ich da noch nicht.
**e:
Wir sind heute schon der Staat. Nur setzen wir uns nicht für unsere Rechte ein. Hier regiert das Volk, steht höhnisch am Reichstag.
Das ist das Problem bei einer politischen Diskussion - meiner Meinung nach. Theoretisch hast Du recht. Theoretisch ist das auch so. Praktisch ist es nicht so.
Praktisch regiert das Geld (haben auch einige Vorposter schon geschrieben) - wir sind nur die Dummen, die uns vorgaukeln lassen, dass wir etwas zu sagen haben.
Woran merken wir, dass wir NICHT der Staat sind?
Der Staat verhandelt sehr oft im Geheimen und macht diverse Verträge, die wir nicht wissen dürfen.
Lobbyisten haben eine stärkere Gewichtung als der wählende Bürger.
Versprechen werden nicht eingehalten - so dass wir nicht wirklich die Politik wählen können, die wir tatsächlich haben wollen.
Streiks funktionieren nicht - nicht wirklich. Bei Gehaltsverhandlungen mag es sein, aber wenn es um wirkliche Entscheidungen geht, wird nicht geschaut, ob und wie jemand streikt - denn die, die es ausführen sollen, streiken eben nicht. Beispiel:
Waffenlobby, Militär, Polizei, Baubeauftragte usw.
Und die Leute im Hintergrund kennen wir einfach nicht (keine Verschwörung, sondern eher Lobbyisten u.ä.)
Wenn wir der Staat wären, wieso bekommen wir das alles nicht mit?
Warum werden wir mit Desinformationen zubombadiert, so dass wir wirklich nicht mitentscheiden können?
Wir sind schon lange nicht mehr der Staat - wir sind nur "Rindvieh", das getrieben wird.
**e:
Volksentscheide wären ein erster Schritt. Die müssen aber wir, das Volk, durchsetzen.
Ja, aber nicht mit dieser Regierung. Denn die würde es nicht zulassen. Wenn wir anfangen, das zu fordern, würde "Bild" und Co. (auch die Öffentlich Rechtlichen) uns das als Idiotie versuchen auszureden. Und wenn wir es tatsächlich schaffen würden, würde "Paris Hilton" Ihren Hintern zeigen, oder Till Schweiger "schwul" werden …
Deshalb versuche ich aus diesem politischen System wegzugehen und ein Subsystem zu schaffen. Dort soll auch ein alternatives Informationssystem etabliert werden. Wichtig wäre es, dass alles gleichzeitig geändert wird. Allerdings so, dass die Menschen sich nicht wirklich ändern müssen … es sollte also so ein, wie sie es im Moment kennen:
eine Umfrage in Facebook kann man schnell und unkompliziert ausführen … (wenn dahinter nun eine "wichtige" Entscheidung dahinter stehen würde - würden viel mehr Menschen mitmachen … Nur eine Idee - kein alternativloser Vorschlag
)
*******are:
Bestechung (der Begriff zur Einhüllung heißt "Parteispende"). Millionen. Transfer. Politik im Interesse der Spender. Wirtschaftsunternehmen. Waffenhändler (H. Schneider).
Ich will das in der Zukunft nicht mehr haben.
Dann schaff das Geld ab
****arm:
Liebe ist immer naiv.
Entweder so, oder vielleicht ist Liebe auch etwas natürliches und reelles …
Meine Meinung:
Egal wie die Zukunft sein wird, ich versuche zu unseren (Mehrheit der Bevölkerung) Gunsten zu verändern
Lieben Gruß,
Kal