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Essenz und Sinn

Pue, das wirst du akzeptieren müssen. Genauso wie auch den Rechtsradikalen. Verbote sind da derfalsche weg. Wenn dann muss diesen Menschen gezeigt werden das es der falsche weg ist. Überwunden haben wir solche Sachen aber nur, wenn es niemanden mehr gibt der Extremist sein will und nicht wenn wir das nur verbieten. Aber dafür müsste es ein Vorbild geben. Wir müssten ein Vorbild sein. Aber das ist unsere Gesellschaft nicht. Sie ist nicht besser wie andere und so klappt das mit der Vorbildwirkung nicht. Es gibt so einiges in der Gesellschaft da würde ich selbst gern mal zum Terroristen werden. Am liebsten würde ich mit einem riesigen Magneten die Server und Festplatten der Börsen und einiger Banken besuchen......
**e Mann
2.564 Beiträge
das wirst du akzeptieren müssen.

Nein, es ist unakzeptabel. Auch, wenn ich wenig dagegen machen kann, muss ich es nicht akzeptieren.

Dass die Vorbildfunktion hier ausreicht, glaube ich nicht. Dennoch ist es natürlich an Gesellschaft und Politik, den jungen Menschen Alternativen aufzuzeigen, sie sozial zu integrieren und sie unanfälliger gegen die Propaganda der IS zu machen. Verbote halte ich wie auch du für unwirksam.
Integrieren? Ich weiß nicht ob ich integriert werden wollte. Wohinein sollte ich integriert werden? In ein System welches soviel an Kollateralschäden produziert oder in eine Gesellschaft die in der breiten Masse ein System gutheißt welches Unmengen an Kollateralschäden hervorbringt? Pue, viele von uns hier sind Querdenker und sind selbst " nicht richtig integriert". In so einigen Punkten gehen wir auf Kontra mit dem System in welche du diese Leute intgrieren willst. Verlange nicht das andere lernen sollen etwas guttzuheissen was du selbst hinterfragst.
*******eben Mann
535 Beiträge
Ich denke, dass es nicht um eine Integration in ein System geht, sondern um die Einladung zu einem Denken, das vermeintliche Eindeutigkeiten überwindet. Um beim Beispiel "ISIS" (bzw. IS) zu bleiben: Es gibt ein sehr gutes Buch des Islamwissenschaftlers Thomas Bauer: Die Kultur der Amiguität. Er zeigt darin m.E. sehr treffend auf, wie sehr die orientalische Kultur in ungebrochener Tradition zur Antike steht und eine Kultur der mehrschichtigen Wahrheitsinterpretation kennt.

Der IS lehnt sich gerade gg. diese Vieldeutigkeit auf und betreibt eigentlich nicht nur ein Werk der Vernichtung religiöser Minderheiten, sondern der Vernichtung der traditionellen orientalischen Kultur. (Dass viele deutsche Islamkritiker diese Salafisten zu Hütern des wahren Islams erklären und ihnen damit propaganda-mäßig kräftig unter die Arme helfen, sei hier nur als Absurdität angemerkt.)

Es wäre schon viel gewonnen, wenn vermittelt würde: eine Vielfalt von Wahrheitsentwürfen und Denkwegen ist keine Bedrohung, sondern gerade Ermöglichung von Wirklichkeitserkenntnis.
**e Mann
2.564 Beiträge
Integration bedeutet in erster Linie Austausch, Anerkennung, eine Ausbildung zu bekommen, einen Beruf und gesellschaftliche Kontakte zu haben, in welchem System auch immer.

Ich weiß nicht genau, ob die jungen deutschen Salafisten und Dschihadisten aus der rechten Ecke kommen. Ich vermute es aber stark. Und dem Treiben der Neonazis war und ist auf lange Sicht auch nur mit den oben genannten Kriterien beizukommen.
*******eben Mann
535 Beiträge
Bildung ist ohne Zweifel im Kampf gg. den Rechtsextremismus sehr viel wert ... und um eine orientalische Spielart des Rechtsextremismus handelt es sich beim Dschihadismus. Wie gesagt: Bildung ist viel Wert, ist aber nicht alles ....

Ich bin in meinem Studium einigen sehr gebildeten Rechtsextremen begegnet ... sie alle verneinten die Pluralität zugunsten des Ideals einer uniformen Gesellschaft.

Im Grunde war der Gedankengang dieser Rechten folgender:

1 - Die Wahrheit ist offensichtlich und für jeden Gutwilligen einsehbar. (Die "Wahrheit" läuft meist auf die unübertreffliche Grandiosität der eigenen Nation/Kultur/Religion hinaus. Die "Wahrheit" kann aber stattdessen oder zusätzlich auch das "Entlarven" eines angeblichen "Weltfeindes" und "Erzbösewichts" in Gestalt eines Volkes/einer Kultur/einer Religion sein.)
2 - Wer die Wahrheit errkennt, will sie nicht erkennen ... und zwar entweder aus Dummheit oder aus Bosheit.
3 - Dagegen hilft "Aufklärung". Die lediglich gutwilligen Verführten schließen sich der "Wahrheit" an. Wer jetzt immernoch die offensichtliche "Wahrheit" leugnet, hat unredliche Motive.
4 - Daraus ergeben sich dann alle weiteren Maßnahmen.

Der Weg aus diesem Denken ist also, erfahrbar zu realisieren, dass es für andere Meinungen gute Gründe gibt.

Mir ist bislang kein Fanatiker begegnet, der abweichenden Meinungen gute Gründe attestiert ... außer - wie gesagt - Dummheit/Verführung/Naivität/Bosheit.
Ich bitte wieder auf das Thema zuzusteuern.
**e Mann
2.564 Beiträge
Warum? Ist das nicht das Thema?

Was gibt es hier Sinnvolles zu tun. Mal in der Praxis. Darfst dich gerne beteiligen, yokowakare.
Ja, aber ...
"jaber" heißt labern auf englisch,
klingt nett, oder?

Also, labern wir nochmal ein wenig übers Thema!
Was war das nochmal?

Der Sinn des Lebens?
Sicher kennen alle den Film gleichen Titels von Monty Python.

Aber, was genau wünscht du Dir,
yokoware,
hier von uns,
zu Deinem Eingangsposting beizusteuern?

*sonne*
Julius
Wir müssen hier über den Sinn oder Unsinn von Systemen reden. Sie machen einen sehr großen Teil unseres Lebens aus, wir leben quasi in ihnen. Mir geht es auch gar nicht darum ob das eine besser ist als das andere. Es ist aber interessant das Wir Westeuropäer "unser" Moralsystem als alternativlos ansehen sowie der Rechtsradikale und der Islamist sein System als alternativlos hinstellen wird. Ich behaupte sogar das sich weder der Rechtsradikalismus noch der Islam mit seinen eigen Denkstrukturen widerlegen lässt. Von diesem Umstand sind auch wir betroffen. Gelegentlich haben wir hier ja ganz neue Systeme bedacht. Allerdings konnten wir darüber nie Einigkeit erringen. Das ist auch natürlich denn diese neuen Systeme brachten wir mit unseren "alten" Denkstrukturen zu Fall. Ich behaupte wenn wir in diesem erdachten System aufgewachsen wären würden wir dies nicht so sehen. Einen Antikapitalismus kann ich nicht mit kapitalistischen Argumenten begründen. Schnell wäre unsere Argumentation zerpflückt. So ist es auch verständlich das Rechtsextremismus sich nicht mit unseren Vorstellungen vereinbaren kann. Lebte ich aber in einem Rechtsradikalismus ohne jemals etwas anderes kennengelernt zu haben, wäre dieser Rechtsradikalismus völlig natürlich für mich und seine Argumentation völlig schlüssig und ein System wie wir es jetzt haben wäre dumm, denn es würde keinen Sinn haben. Aus Sicht eines Rechtsradikalen mit seinen Denkstrukturen die er zweifelsohne als wahr empfindet, genauso wie wir unsere Denkstruktur als wahr und richtig empfinden, können wir also nicht Recht haben und müssen folglich irren.
Nur weil wir in einem pluralistischen System aufgewachsen Sind macht es das richtiger? Ich glaube nicht. "Von außen betrachtet" ist unser System mit den dazugehörigen Auswüchsen kein Deut besser. Warum propagieren wir es dann so vehement? Warum messen wir einen Afrikaner oder einen Ostasiaten nach europäischen Regeln. Da muss er doch scheitern so wie wir aus Sicht eines Asiaten scheitern werden. Die Sinnhaftigkeit scheint immer danach bemessen zu werden ob sie zum System in welchem wir zu Hause sind passt. Und so ist es nicht verwunderlich das wir anderen Systemen ihre Kausalität absprechen, sie als sinnlos betrachten und den Drang verspüren auf Missionsreise zu gehen um dem anderen zu zeigen wie eine echte westeuropäische Kausalkette funktioniert.
Lieber Dom Sub,
sorry, aber ich muss das sagen!
Mich stört es, dass Du ... so ein "dass" immer nur mit einen "s" schreibst. Schreib das halt bitte in Zukunft so: dass

Ich würde Deine Texte auch leichter lesen,
wenn Du ein paar Absätze einbauen würdest,
so als gedanklichen Absatz.

Inhaltlich ???
Is so im Kopf!
Was fühlst Du dabei,
was, wenn das "man" zu nem ICH wird?

Nicht
Cogito, ergo sum.
Ich bin, weil ich denke.

Sondern zB
Sum, ergo agito.
Ich bin, deshalb handle ich.

*sonne*
Julius
Ich antworte von zu Hause wenn ich die Geissel des Handys losbin
**e Mann
2.564 Beiträge
Da sehe ich mich nicht drin, Domsub. Weder will ich anderer Völker Sitten und Systeme ändern, noch predige ich unser System. Ich möchte unser System ändern, möchte der Wirtschaft mehr und mehr Auflagen machen, den Geldmarkt umstrukturieren, direkte Demokratie und vieles mehr.
In einer immer globaler wirtschaftenden Welt halte ich die konservativen Forderungen der Rechten für anachronistisch und gefährlich. Ich spreche ihnen den Weitblick für die zukünftige Entwicklung unseres Planeten ab. Da sind objektiv keine Modelle auszumachen, die ein tolerantes Miteinander auf diesem Globus zum Ziel hätten.

Natürlich ist meine Meinung subjektiv, dennoch besteht sie. Ist auch richtig, dass meine Meinung nur aufgrund meiner Herkunft, dem Zeitpunkt meiner Geburt und der Art meiner Sozialisation hat entstehen können. Letztere ist ausschlaggebend für eine starke humanistische Ausrichtung meiner Gedanken.
Deshalb halte ich eine gute Ausbildung und eine soziale Integration für den besten Schutz vor Rechtsextremismus.
*******eben Mann
535 Beiträge
Ups ...
... jetzt habe ich gerade entdeckt, dass ich in meinem gestrigen Beitrag zu später Nacht an entscheidender Stelle ein Wort vergessen habe.

Deswegen nochmal der Beitrag, wobei das gestern fehlende Wort gefettet ist. Ich bitte dieses Doppelposting zu entschuldigen, aber das Thema ist mir wichtig und gelobe künftig mehr Sorgfalt *g*

Bildung ist ohne Zweifel im Kampf gg. den Rechtsextremismus sehr viel wert ... und um eine orientalische Spielart des Rechtsextremismus handelt es sich beim Dschihadismus. Wie gesagt: Bildung ist viel Wert, ist aber nicht alles ....

Ich bin in meinem Studium einigen sehr gebildeten Rechtsextremen begegnet ... sie alle verneinten die Pluralität zugunsten des Ideals einer uniformen Gesellschaft.

Im Grunde war der Gedankengang dieser Rechten folgender:

1 - Die Wahrheit ist offensichtlich und für jeden Gutwilligen einsehbar. (Die "Wahrheit" läuft meist auf die unübertreffliche Grandiosität der eigenen Nation/Kultur/Religion hinaus. Die "Wahrheit" kann aber stattdessen oder zusätzlich auch das "Entlarven" eines angeblichen "Weltfeindes" und "Erzbösewichts" in Gestalt eines Volkes/einer Kultur/einer Religion sein.)
2 - Wer die "Wahrheit" nicht erkennt, will sie nicht erkennen ... und zwar entweder aus Dummheit oder aus Bosheit.
3 - Dagegen hilft "Aufklärung". Die lediglich gutwilligen Verführten schließen sich der "Wahrheit" an. Wer jetzt immernoch die offensichtliche "Wahrheit" leugnet, hat unredliche Motive.
4 - Daraus ergeben sich dann alle weiteren Maßnahmen.

Der Weg aus diesem Denken ist also, erfahrbar zu realisieren, dass es für andere Meinungen gute Gründe gibt.

Mir ist bislang kein Fanatiker begegnet, der abweichenden Meinungen gute Gründe attestiert ... außer - wie gesagt - Dummheit/Verführung/Naivität/Bosheit.
**e Mann
2.564 Beiträge
Mir geht es weniger darum, die Fanatiker umzupolen. Wie das gelingen könnte, weiß ich nicht. Der Zug ist bei den meisten wohl abgefahren.

Mir geht es darum, keinerlei Milieu entstehen zu lassen, in dem solches Gedankengut Anhänger findet. Diejenigen, die nur darauf warten, solch eine Bestimmung im Leben zu bekommen, wie sie die Rechten oder Salafisten versprechen, sind in der Regel jung und wenig gefestigt.
Unsere Aufgabe heute ist, die kommenden Generationen, die gerade erst heran wachsen, dagegen immun zu machen. Sonst haben wir das gleiche Problem noch in zehn Jahren.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
die sinnfrage.......
......stellt sich nicht nach dem äußeren sondern nach dem inneren,

dort kocht die essenz ein.

ein verdickungsprinzip, dichte.

namd
Der Sinn ist die Erfüllung dessen, was ich will, und deshalb für einen Anderen vielleicht sinnlos.

Ps für Palap.: Ich bin jetzt wieder zu Hause und mein Händie *ggg* gibt mir nun nicht immer nur da"s" vor. Trotzdem schreibe ich von zu Hause "dass" immer mit "ß". Ich bin da oldfashion. Ich habe die Taste bezahlt also nutze ich sie auch. In dihrer Benutzung ist für mich der Sinn ihres Daseins.
******yev Mann
392 Beiträge
Ich hege gewisse Zweifel daran, dass das Problem des Zivilisationsverfalls ein rein "rechtes" oder "salafistisches" ist. Dafür habe ich in der Süddeutschen Zeitung allzuoft irgendwelche Zuckerberg-Datenkraken-Karikaturen gesehen. Vielmehr würde ich vermuten, dass der Verfall weniger politischen als ökonomischen Gesetzmäßigkeiten folgt und sich in jedem wutbürgerlichen Aufhebungsversuch, jeder Vorstellung, das gegenwärtige System zu transzendieren, bereits schon die Elemente der "falschen Revolution" zusammenfinden, die als bürgerliche Paniken schlimmstenfalls bei Hitler & Co. landen. Man erlebt es im Gespräch mit so gut wie jedem Verschwörungsanhänger, dass er ab einem gewissen Punkt eine paranoide Beschreibung des ewigen Juden entwirft: Eine unsichtbare, kaum nachweisbare Macht, die hinter den Kulissen bösartig an allen erdenklichen Fäden zieht, um all die eigentlich gesunden und guten Menschen in ihren Bann zu ziehen, etwa die berühmten 99% bei Occupy, die nur durch den steten Exorzismus der erzbösen 1% zusammenhalten. Man erfährt einfach so oft, wie ein zu recht irritiertes Bewusstsein nach "den Juden" sucht, selbt wo es gegen Antisemitismus geimpft zu sein vermeint. Karl Marx sagte in seiner gewiss problematischen Frühschrift "Über die Judenfrage", dass "die bürgerliche Gesellschaft aus ihren eigenen Eingeweiden immer wieder den Juden erzeugt". Die fast unbegreiflichen Widersprüche kapitalistischer Vergesellschaftung laden gewissermaßen zu Konstruktionen ein, in denen dämonisierte Erzbösewichte argloses Volk durch Zins und Zinsenzins knechten... Was bei Marx darauf hinauslief, die kollektive, ideologische Produktion des kapitalistischen Gesellschaftsverhältnisses in drei dicken, schwer verdaulichen Bänden zu kritisieren, wird bei den Populisten - sei es von links, sei es von rechts - schnell zum "Die Juden sind unser Unglück!" Darin steckt nicht eigentlich die rechte, sondern die gesamtbürgerliche Lüge. Da das bürgerliche Wirtschaften sich einfach nicht so verhält, wie all die schönen liberalen Theorien es verheißen, muss irgendwo böser Wille daran Schuld sein: Börsen, die zu Kasinos geworden sind, "Raubtierkapitalismus", wie es Helmut Schmidt nennt, Schmarotzer und Heuschrecken, wo man nur hinsieht... Marx - ich bitte mein Insistieren zu verzeihen - hat in seinem "Kapital" nachgewiesen, dass dies kein böser Wille, sondern schlichtweg ein systemimmanenter Fehler, eine stete Krisenursache ist, die das ganze Konstrukt einer warenerzeugenden Gesellschaft ad absurdum führt. Es ist aber einfacher, eine designierte Gruppe für all den Irrsinn verantwortlich zu machen, der von der ganzen Gesellschaft fabriziert wird...
Was wär das Leben ohne etwas oder jemanden an den Scheiterhaufen zu überantworten.
******yev Mann
392 Beiträge
Nein, lieber Domsub,

das Leben begänne erst jenseits dieses ewigen Scheiterhaufens. Meine (zugegeben machtlose) Floskel wäre: Verschiedensein ohne Angst.
Das ist aber doof. Dann muss ich mich ja mit dem auseinandersetzen. Scheiterhaufen ist viel einfacher, es brennt und weg ist er. Und ganz wichtig: Mund verbinden. Nicht das das "Brandopfer" noch sagt: "Aber ihr habt mich doch dazu gemacht und ihr seid für das, wessen ihr mich anklagt genauso verantwortlich!"
Echt jetzt, solche Sätze verderben einem die ganze Afterburningparty. Das einzige was diese Party noch retten kann ist folgender Satz: "Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun".

(ich glaube jetzt verstehst da was ich sagen wollte *ggg* )
**e Mann
2.564 Beiträge
Ich hege gewisse Zweifel daran, dass das Problem des Zivilisationsverfalls ein rein "rechtes" oder "salafistisches" ist.

Nein, dass behauptete auch keiner. Toller Beitrag, Netchayev, danke dir.

Gehörte unbedingt auch in den Thread über das Böse.
Ich habe hier keinen Zweifel, dass das ein schöner Beitrag ist.
Die Bedeutung einer öffentlich gemachten persönlichen Beurteilung eines Beitrags ist reines posing.
Possendes Beispiel
Nein, es ist ein Urteil. Was ist aber ein Urteil? Hier ein Beispiel:

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