Man macht so seine Erfahrungen, nicht wahr? Bzw. frau macht so ihre.
Ich weiß ja, daß die Grenzen meiner Sprache die Grenzen meiner Welt bedeuten. Innerhalb dieser recht unscharf in der persönlichen Welt umhermäandernden Mauern machen wir also unsere Erfahrungen, und „unsere“ ist sehr ernst gemeint; wir sind nämlich außerstande, Erfahrungen zu machen, die unseren Mauern außerständig sind.
Wir können nur das erfahren, was wir auch irgendwie wahrnehmen können, und wenn wir mit unserer Sprache bestimmte Sachlagen nicht abdecken können, dann bleiben uns diese Sachlagen eben verschlossen.
Es ist aber auch vertrackt mit der Sprache! Verlässt man sich auf sie, ist man verloren. Gerettet kann man nur sein, wenn man Sprache als einen sehr kleinen Aspekt der menschlichen Kommunikation erkennt. Jeder weiß eigentlich selbst, daß es sich so verhält, denn er kann aus dem Stegreif Erinnerungen aufrufen, in denen es bei Brüchen in der Kommunikation von Vorwürfen der Art „Du hast aber gesagt, daß …!“ nur so wimmelt.
Ja, wir sagen schon mal dieses und jenes. Im Kontakt spielen aber andere Dinge die Hauptrolle, und die kann ich im Moment nur mit dem Inderweltsein sehr ungenau andeuten. Wir sind da, und die Art und Weise, in der wir da sind, lässt sich mit Sprache nur sehr unzureichend darstellen.
Wie wollte man zum Beispiel erklären, daß man sich zu jemandem hingezogen fühlt? Dieser jemand ist ja vielleicht ein Mensch in der Menge, von dem ich so gar nichts weiß.
Ich weiß ja, daß die Grenzen meiner Sprache die Grenzen meiner Welt bedeuten. Innerhalb dieser recht unscharf in der persönlichen Welt umhermäandernden Mauern machen wir also unsere Erfahrungen, und „unsere“ ist sehr ernst gemeint; wir sind nämlich außerstande, Erfahrungen zu machen, die unseren Mauern außerständig sind.
Wir können nur das erfahren, was wir auch irgendwie wahrnehmen können, und wenn wir mit unserer Sprache bestimmte Sachlagen nicht abdecken können, dann bleiben uns diese Sachlagen eben verschlossen.
Es ist aber auch vertrackt mit der Sprache! Verlässt man sich auf sie, ist man verloren. Gerettet kann man nur sein, wenn man Sprache als einen sehr kleinen Aspekt der menschlichen Kommunikation erkennt. Jeder weiß eigentlich selbst, daß es sich so verhält, denn er kann aus dem Stegreif Erinnerungen aufrufen, in denen es bei Brüchen in der Kommunikation von Vorwürfen der Art „Du hast aber gesagt, daß …!“ nur so wimmelt.
Ja, wir sagen schon mal dieses und jenes. Im Kontakt spielen aber andere Dinge die Hauptrolle, und die kann ich im Moment nur mit dem Inderweltsein sehr ungenau andeuten. Wir sind da, und die Art und Weise, in der wir da sind, lässt sich mit Sprache nur sehr unzureichend darstellen.
Wie wollte man zum Beispiel erklären, daß man sich zu jemandem hingezogen fühlt? Dieser jemand ist ja vielleicht ein Mensch in der Menge, von dem ich so gar nichts weiß.