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Das Universum: Schöpfung oder Zufall

*******use Mann
3.197 Beiträge
Zufall oder Plan?
Fall1:

Ich fahre nach Rostock und begegne @****ub -nicht weil es eine Absprache
gab, sondern, weil wir zur gleichen Zeit am gleichen Ort sind.
Zufall oder Plan und wenn ja, was soll das für ein Plan sein?

Fall2:
@*******eif spielt Roulette und gewinnt. Morgen ebenso. Hat er einen Plan
entdeckt oder einfach nur Glück?
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Fall 1:

Du SOLLTEST Domsub treffen

Fall 2:

Trantrareif SOLLTE gewinnen
********8864:
Ich fahre nach Rostock und begegne @****ub -nicht weil es eine Absprache
gab, sondern, weil wir zur gleichen Zeit am gleichen Ort sind.
Zufall oder Plan und wenn ja, was soll das für ein Plan sein?

Dahinter steckt ein Plan, denn Domsub wohnt nicht in Rostock und hat nicht vor demnächst diese Stadt aufzusuchen, noch zufällig in Rostock irgendjemand zu treffen. Heute schon gleich gar nicht mehr. Ich möchte mich diesem Zufall verweigern.
*ggg*
**e Mann
2.564 Beiträge
Ich habe es neulich in einem anderen Thread geschrieben. Passt aber gut hierher:

...

Was den Glauben, betrifft, so kann ich nicht umhin, an einen ungeheuren Algorithmus zu glauben, der dem Makro- und Mikrokosmos und in unseren Dimensionen der Evolution und den irdischen Naturgesetzen zu Grunde liegt. Irgend wie ist der entstanden oder es gab ihn schon immer, keine Ahnung.

Mir bleibt nichts, als staunend und bewundernd davor zu stehen. Ganz außergewöhnlich finde ich bei dem Algorithmus, dass er, in für mich absehbaren Zeiträumen, so stabile und sich dennoch ständig verändernde Zustände bewirkt. Könnte doch genau so normal sein, dass alles ständig zusammen bricht. Nein, das Enorme ist, dass das System Bestand hat und in allen Schieflagen eine Idee hervorbringt, die Sache wieder gerade zu biegen.

Den gleichen Algorithmus sehe ich in meinem Selbst und, sei ich auch entfremdet der "Natur", so funktioniert mein Körper fast noch genau so wie vor 100.000 Jahren. Was die Evolution da mit ein paar Atomen zusammen gebracht hat, ist so ungeheuerlich, dass mir eine Erklärung dafür fehlt. Mein Glaube besteht also darin, dass ich nicht den Ansatz einer Erklärung für das habe, was ich hier vor finde und den Algorithmus in seiner ganzen Herrlichkeit und Ewigkeit als existent annehmen muss. Es macht für mich keinen Sinn, nicht an Natur zu glauben.

Diesen spannenden Algorithmus zu untersuchen, werde ich nicht müde, allein wegen der Genialität des Systems. Und dieses Untersuchen gehört ja wiederum zum Algorithmus dazu. Seit der Erfindung der Rekursionen und dem determinierten Chaos meine ich dem Ganzen etwas näher gekommen zu sein. Zum Anfang oder Ursprung oder der Unendlichkeit des Systems wird der Mensch nie vordringen.
...

Nun der gleiche Text, nur dass ich ein paar Begriffe durch "Gott" ersetzt habe:

...

Was den Glauben, betrifft, so kann ich nicht umhin, an einen ungeheuren Gott zu glauben, der dem Makro- und Mikrokosmos und in unseren Dimensionen der Evolution und meinem Glauben zu Grunde liegt. Irgend wie ist der entstanden oder es gab ihn schon immer, keine Ahnung.

Mir bleibt nichts, als staunend und bewundernd davor zu stehen. Ganz außergewöhnlich finde ich an dem Gott, dass er, in für mich absehbaren Zeiträumen, so stabile und sich dennoch ständig verändernde Zustände bewirkt. Könnte doch genau so normal sein, dass alles ständig zusammen bricht. Nein, das Enorme ist, dass Gott Bestand hat und in allen Schieflagen eine Idee hervorbringt, die Sache wieder gerade zu biegen.

Den gleichen Gott sehe ich in meinem Selbst und, sei ich auch entfremdet dem "Gott", so funktioniert mein Körper fast noch genau so wie vor 100.000 Jahren. Was Gott da mit ein paar Atomen zusammen gebracht hat, ist so ungeheuerlich, dass mir eine Erklärung dafür fehlt. Mein Glaube besteht also darin, dass ich nicht den Ansatz einer Erklärung für das habe, was ich hier vor finde und Gott in seiner ganzen Herrlichkeit und Ewigkeit als existent annehmen muss. Es macht für mich keinen Sinn, nicht an Gott zu glauben.

Diesen spannenden Gott zu untersuchen, werde ich nicht müde, allein wegen der Genialität Gottes. Und dieses Untersuchen gehört ja wiederum zu Gott dazu. Seit der Erfindung der Rekursionen und dem determinierten Chaos meine ich Gott etwas näher gekommen zu sein. Zum Anfang oder Ursprung oder der Unendlichkeit von Gott wird der Mensch nie vordringen.
...

Das funktioniert doch beides sehr gut und zeigt, dass die hier so widersprüchlich gegeneinander stehenden Thesen nur an den Begrifflichkeiten scheitern. TantraReif hat nicht ganz unrecht, wenn er "uns" vorhält, dass wir an den Zufall oder sein scheinbares Gegenteil, die Determination, glauben.
Allerdings bietet er mir mit seinem Glauben an Gott nicht einen Deut mehr Anhaltspunkt auf die Frage nach dem Ursprung des Universums an, als die als "rational" verschrienen Positionen es bieten.

Man wees et nich!
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Thema Christen, Gott und Zufall ...
Es ist immer witzig zu sehen, wie sich Leute Ihrer so "sicher" sind.
Nur zur Erinnerung, ich bin auch Christ und glaube an die Liebe ...

Wer hat uns erschaffen, Gott oder Zufall?

Kinders das können wir nicht herausfinden - genausowenig, wie, wielange das Universum gebraucht hat, bis es so geworden ist, wie es geworden ist, noch wie viele Versuche es gab. Sind wir den das erste Universum? Gibt es noch andere Wesen? Sind wir vielleicht wie ein Virus und wohnen in einem anderen Wesen? Ist unsere Galaxie vielleicht nur ein Atom von etwas grösserem?
Wieviele Dimensionen gibt es und wenn es mehrere gibt, warum kennen wir kein Lebewesen, das diese ausnutzt?

Aber die wichtigste Frage ist:
Warum besitzen wir die Frechheit und Arroganz zu behaupten, dass wir "den Anfang" kennen?

Wer anderen sagt, das geht nicht, der hat nichts Verstanden, weder Gott noch Zufall.

Lieben Gruß,
Kal

PS.: Auch Jesus sagte, dass wir das hier und jetzt nicht verstehen, wie sollten wir die himmlischen Sachen begreifen?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
M.E. hat bereits auf der der ersten Seite jemand die zutreffendste Antwort auf die unausgegorene Titelfrage gegeben, indem er sagte:"Weder - noch."
Es ist nicht logisch aus den Begriffen Gott-Zufall ein Gegensatzpaar bilden zu wollen, zumal beide Begriffe in ihrer Bedeutung als Synonym für "wir wissen nichts" stehen.
*ggg*

Der Thread kann dennoch Fruchtbares hervorbringen, weil er die durchaus vorhandene Kreativität des Bewusstseins zeigt, wenn er weitere, neue, interessante und humorvolle Thesen, Theorien zu einer unbeantwortbaren Frage zulässt.


Nur die Gottesthese geht mir persönlich auf den Senkel, weil sie so altbacken dogmatisch und daher langweilend daherkommt. Da sollte auch mal was Neues kommen.
In diesem Sinne:"Pimp up anything else."

Die Palette der Synonyme für 'Nichtwissen' weist auch in Richtung unendlich.*g*
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Es ging nicht ums philosophieren ...
Mir ging es nicht darum zu sagen, dass wir zu dämlich zum Scheissen sind, sondern darum, dass man sich darüber nicht streiten soll und schon gar nicht sagen soll, dass etwas nicht möglich ist.
Denn so ziemlich alles ist möglich - inkl. dem, dass wir nur ein Traum sind ...

Und für das Pimpen bin ich sowieso *zwinker*

Lieben Gruß,
Kal
****iel:
Würde das Phänomen der absoluten Geschwindigkeit von Licht

Nun genau das vermute ich nicht. Wie kann die Geschwindigkeit von Licht absolut sein? Ich kann verstehen, das sie absolut sein muss, sonst gehen ein paar andere Rechnungen nicht auf. Aber das etwas so sein muß weil wir sonst an anderer Stelle "unrecht" haben ist nicht unbedingt das was ich mir unter rational vorstelle.

Klar können wir Licht zwischen Mond und Erde hin und herschicken und die Zeit messen. Was wir aber nicht können ist die Gravitation zu ändern und zu schauen ob sich das auf die Geschwindigkeit des Lichts auswirkt. Ich sehe den Trend in den Wissenschaften, die sich mit dem Universum beschäftigen, welche immer ominösere Teilchen braucht, welche immer mehr unbekannte Energie und Materie braucht um aufzugehen. Wir hatten hier schon mal darüber gesprochen.
Eine Rechnung, die 96% unbekanntes vorraussetzt, damit die Theorien für die dann restlichen 4% aufgehen, scheint mir mit Verlaub sehr abenteuerlich. Und außerdem unwissenschaftlich.
Ich glaube das die Urknalltheorie, so wie sie mehrheitlich vertreten wird, verloren hat. Sie ist so nicht mehr haltbar. Nun scheint es so zu sein, das es viele Wissenschaftler gibt die aus Angst vor der Existenz eines Gottes sich in die abenteuerlichsten Theorien verstricken um ja nicht unrecht zu haben. Sie tun so, als wenn die (angenommene) Abwesenheit Gottes von der Existenz dieser Theorie abhängig ist. Schade eigentlich.
Ich meine NICHT das damit irgendein Gott bewiesen wäre. Nur daß es einigen Wissenschaften gut täte einen Reset zu machen, damit in Ruhe alles besehen und neu sortieren. Und schließlich daraus neue, plausiblere Theorien entwickeln. Oder auch mal zu sagen: Keine Ahnung.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Der Mensch sollte die Tatsache zur Kenntnis nehmen daß 'sein' Bewusstsein, 'Wissen' und somit 'sein Credo' nicht die einzigen und allheilbringendsten Zugangsfenster zur Welt sind. Es existieren daneben, alleine auf dieser erkennbaren mikrokosmologischen kleinen Erdkugel unzählige andere, mit dem Bewusstsein nicht erfassbare, Möglichkeiten des
'in der Welt Seins'. (ich spreche hier von anderen Lebewesen,Pflanzen, materiellen Aggregatszuständen, Kräften, Quanten...und und und).
Es muss, der einfachen Logik folgend, dem Bewusstsein alleine unmöglich bleiben das Ganze ganz zu erfassen.Die Begriffe : Anfang und Ende sind derart mikrokosmologisch geprägt, daß sie zur Beschreibung für das Ganze nicht zutreffen können, einfach eine Sackgasse darstellen.
Mit anderen Worten: dem Menschen fehlen in Realis noch etliche Dimensionen (ich finde aus meinem begrenzten Bewusstsein auch kein anderes Wort dafür) um Alles erfassen zu können und auf das ganze vorstellbare Universum übertragen müssen Begriffe wie Anfang und Ende überhaupt keine Bedeutung erzeugen.
Wir Virusmenschen
Ist ein gutes Bild mit dem Virus, der sich nicht einmal bewusst ist, wo er denn überhaupt drin steckt und vermutlich nie die Chance hat zu erkennen, was da an Großem oder noch Größerem und möglicherweise außerhalb davon ist. Danke.

Da bleibt dann wirklich nur (wenn man das glauben kann und will) die Offenbarung, um dem Göttlichen zu begegnen. Das Größere muss zu den Viren kommen, selbst zum Virus werden, damit eine Verständigung möglich ist. So hab ich das noch nie gesehen.

Eben Alexander schreibt in seinem Buch auch, dass der Virus nach dem Tod auf einer anderen Bewusstseinsstufe ist und Teil hat an Göttlichem Bewusstsein und Verstehen.

Wenn ich sehe, wie wir uns hier mit Argumenten und Austausch abplagen, empfinde ich es als langjähriger Atheist, dann Agnostiker schon als Gnade jetzt glauben zu können oder zu müssen (was ganz reale Erlebens- und Wissensgründe hat).

Egal was man glaubt oder nicht glaubt, die Virusperspektive macht einen ganz schön bescheiden oder sollte es zumindest.
Thread bitte schließen
Da Gläubigen, Atheisten und Agnostikern nur ein Staunen bleibt und die Frage Schöpfung oder Zufall aus der Virenperspektive unserer Wissenschaft offenbar nicht zu beantworten ist, bitte ich den Mod, den Thread zu schließen. Ich danke für die lebhafte und engagierte *liebguck* Diskussion.
ich find es so langsam langweilig
"Fred" zu öffnen und schließen zu lassen

könnte nicht einfach jeder in einem Oberthema
gesammelt und zur Runde frei gelassen werden
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Warum schließen? Das fänd ich Schade...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Es war klar wie Kloßbrühe,
daß dieses Ansinnen vom TE kommen würde.
Da aber ein Thread Niemandes Eigentum ist, gibt es auch keine Rechtsgrundlage für die Durchsetzung, oder ?
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Ich fands gut...hier einfach mal seine Sichten schreiben zu können. Und auch zu lesen, wie andere darüber denken. DAS macht es doch aus!

Wenn ICH hier was zu sagen hätte...würde ich dieses Thema nicht schließen. Warum auch?
*****one Frau
13.323 Beiträge
@TantraReif
ist das jetzt masche von dir?
du bittest schon das zweite mal um schliessung eines von dir eröffneten themas.
zu viel gegenwind?
****iel Mann
113 Beiträge
@Domsub_18209
Bei so etwas wie der Relativitätstheorie handelt es sich ja um ein Modell, das, so denn Wissenschaft funktioniert, wie sie soll, immer hinterfragbar ist und sein muss (eine Theorie muss falsifizierbar sein, sonst genügt sie wissenschaftlichen Ansprüchen nicht).

Die Relativitätstheorie zum Beispiel macht Vorhersagen, die durch unzählige Experimente bestätigt worden sind. Warum ihre teilweise ziemlich seltsamen Effekte im Alltag nicht wahrgenommen werden können, habe ich ja schon erklärt: sie liegen bei den für uns gewohnten Geschwindigkeiten schlicht unterhalb der Wahrnehmbarkeitsgrenze. Solche Effekte können aber bereits mit sehr genauen Uhren in immer noch vergleichsweise langsamen Flugzeugen nachgewiesen werden.

Ich glaube auch kaum, dass ernsthafte (!) Naturwissenschaftler eine besondere Scheu davor haben, dass eine Theorie gewissermaßen umgeworfen werden kann, denn dass das möglich ist und auch so sein muss, liegt wie oben angedeutet in der Natur wissenschaftlicher Theorien.

Das heute gängige Bild von der Entstehung des Universums ist unvollständig und mit Mängeln behaftet. Es gibt zwar zahllose andere Erklärungsmodelle, nur leider bis jetzt offensichtlich (noch) keines, das besser erklärt, wieso das Universum gerade so aussieht, wie wir es beobachten. Daran, dass alternative Erklärungsmodelle bewusst unterdrückt werden, glaube ich nicht. Worin sollte da der Nutzen liegen? Es ist in der Vergangenheit schließlich oft genug passiert, dass Theorien umgeworfen und durch neue ersetzt worden sind.

Und für mich persönlich ist die Idee, ein Schöpfer welcher Art auch immer stecke dahinter, eben zu unwahrscheinlich. Solche Erklärungsmodelle haben in sich, dass sie in etwa so falsifizierbar sind, wie Bertrand Russels Teekanne, und das ist nicht so ganz mein Fall..... *zwinker*

Viele Grüße,
Ezeqiel
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Skeptizismus bedeutet, dass man die Erkenntnis von letzten Wahrheiten prinzipiell für unmöglich hält. Dem Skeptizismus steht entgegen der Dogmatismus.

Es gibt ein Paradoxon des Skeptizismus: Wenn man ihn verabsolutiert, hat man ihn damit gleichzeitig aufgehoben. Es gilt dem Skeptizismus gegenüber auch skeptisch zu bleiben.

Das beste Argument für den Skeptizismus ist die Tatsache, dass sich die Philosophen nach zweieinhalb Jahrtausenden Philosophierens nicht einmal in den Grundpositionen haben annähern können, sondern grundverschiedene sich gegenseitig ausschließende »Wahrheiten« erkannt haben wollen.
****iel Mann
113 Beiträge
Sprichst du mit "Skeptizismus" die der Wissenschaft innewohnende Anforderung der Falsifizierbarkeit von Theorien an?

"Wahrheit" ist soweit ich weiß, nicht Gegenstand von Naturwissenschaften. Da befänden wir uns wieder in der Philosophie, die Informationen aus den Naturwissenschaften aber besser nicht geflissentlich ignoriert, egal welches Weltbild sie daraus nun generiert. *zwinker*

Viele Grüße,
Ezeqiel
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Nein, ich finde Wissenschaft, wie schon erwähnt interessant, unterhaltsam sinnesfreundlich mitunter das Wohlbefinden und menschlichen Komfort steigernd.
*g*
Es ist halt so, daß man als Laie der speziellen Wissenschaft ab einem gewissen Grad aus eigenem Verständnis und erkennendem Wissen nicht mehr folgen kann (u.a. weil einem einfach die Kapazität fehlt). Dann muss man ihr gewissermaßen auch Glauben schenken was auch eine natürliche Skepsis hervorbringen kann.
Die Religion mit einem Gottesbild macht es sich halt ganz einfach, da liegt alles bei Gott.
******_22 Frau
11.325 Beiträge
****e_H:
Die Religion mit einem Gottesbild macht es sich halt ganz einfach, da liegt alles bei Gott.


Warum glauben Menschen eigentlich, das die Wahrheit unbedingt kompliziert sein muß?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
damit das Leben nicht so langweilig ist
*fiesgrins*

letztendlich ist es philosophisch doch so, wenn alle Fragen richtig beantwortet wären, bräuchte man doch nicht zu leben, oder ?
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Also Ich lebe...und wie *fiesgrins*
****iel Mann
113 Beiträge
@Kajira_A
********ebst:
Warum glauben Menschen eigentlich, das die Wahrheit unbedingt kompliziert sein muß?

Glaube ich gar nicht, nur scheint mir die Schöpfungsidee noch viel komplizierter zu sein, wenn ich länger darüber nachdenke (was viele nicht tun bzw. Vieles ignorieren, was uncle_H vermutlich mit "es sich einfach machen" meinte). *zwinker*

Viele Grüße,
Ezeqiel
****e_H Mann
8.282 Beiträge
@Kajira
das wie erklärt sich damit, daß du andauernd bohrende Fragen stellst.
*baeh*
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