Nehmen wir den Tag, an dem in New York ein wundervoller Tag angebrochen war; ein heller Morgen mit klarer Sicht. Es ist ein Dienstag, die Menschen gehen zur Arbeit und denken an nichts Böses. Das Böse aber schlägt jäh in ihren klaren Morgen ein.
Ob dieses Böse aber von außen oder von innen kam, kann man bis heute nicht sagen. Es gibt bis heute keine offizielle Erklärung für die Vorgänge des 11. September 2001. Es gibt eine Verunsicherung, einen Zweifel und eine tiefsitzende Angst davor, diese Verunsicherung und diesen Zweifel auszuräumen.
Wir wollen keine Angst. Wir wollen im Zweifel eine fragwürdige Wahrheit, die uns eine Sicherheit bietet.