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Der Unterschied zwischen Frau und Mann

*****one Frau
13.323 Beiträge
ich überlegte gerade, ob ich anstrengend bin.
meine mutter sagte nicht selten: "kind, du bist anstrengend..", weil ich immerzu fragte und antworten haben wollte.
so bin ich wohl heute noch.
nur frage ich heute nicht mehr meine mutter.....
ach klar gehörst du dazu
kannst doch die klappe auch nicht halten
naja,wird hier voll das abgefeiere auf die frauen,die wissen was sie wollen
auch mal gut
wär hätte das gedacht,um mit oberarms worten zu sprechen...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Bisschen Öl ins .....
naja,wird hier voll das abgefeiere auf die frauen,die wissen was sie wollen
auch mal gut


Manchmal kann 'Mann' sich des Eindrucks nicht erwehren, daß Emanzipation auch eine Modeerscheinug ist.
Ich sehe lauter Vorteile
durch die sogenannte Emanzipation. Gerade auch für uns Männer. Frauen, die heute wie die Männer Verantwortung für die finanzielle Ausstattung der Familie tragen müssen, die die Folgen einer Scheidung wie die Männer tragen müssen und die Kinder "gehören" nicht mehr automatisch den Frauen, sondern wir Männer sind da endlich auch gleichberechtigt. Also da gibt es aus meiner Sicht nichts zu meckern. *g*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Frauen .....
Einer Frau, die weißt was sie will, geht schon lang nicht mehr mit dem Trend sondern sich anzieht wie es ihr Type passt.
Sie fühlt sich nach ihr Charakter und ihr Vorstellungen verpflichtet und halte nicht von das was die Anderen sagen, sondern ist sie selbst, was sie ist.

Zugegeben es bedarf auch wie viel Dinge in Leben einer Entwicklung. Es gibt wenig Menschen in Allgemein, die wissen was sie wollen, aber die Frau von heute, durch die Geschichtlich Entwicklung sollte es genau wissen.

Ich war in Bonn in der Symposium für Frauen von heute, Geschichte und Matriaka. Es war für mich einer der einstrengend Erlebnis. Es gab da soviel Problem, dass ich rausgegangen bin eintauscht und nicht erfreut.

Es geht nicht darum, besser oder schlechter gegenüber einer Mann zu sein, sondern Frau zu sein. Es geht nicht mehr um Emanzipation und auch nicht darum dass wir einer Quote haben, was ich sowieso als höchste amusant und idiotisch finde.

Es geht darum dass die Frauen nicht fähig sind, sich gegenseitig zu stärken. Ein klein Beispiel:
In Frankreich arbeiten die Frauen seit immer. Aufgrund der Teilung der Gehälter in 1945 so dass beiden arbeiten müssen, gibt es keine Dusseldorfer Tabell. Wenn einer Frau bekommt für das Kind in ihr Haushalt 100,00 eur ist manchmal schon bereits sehr viel.... Die Frauen haben sich organisiert, es gibt die die arbeiten gehen und die die auf die Kinder aufpassen und auch dafür Geld bekommen. Tagsmutter gibt es ohne Ende und es wird so gemacht dass jeder davon etwas haben kann.

Was mir persönnlich verblüht ist die Vorstellung in Deutschland, dass die Stadt es richten sollte. Ich glaube nicht dass die Politik sollte überlassen werden das Dasein der Frauen Welt. Es fehlt an Durchsetzung Vermögen, an Will, an Festigkeit in der Charakter.

Die Frauen in Frankreich haben es nicht einfacher wegen die ganzzeitlich Schule, und es ist nicht in zwei Nachtmittag dass einer komplett Haushalt erledigt ist, aber sie wollen wirklich deren Freiheit. Freiheit in sex, in Entscheidungen, in der Wahl ihr Berufe etc... In Frankreich sind die Männer wesentlich mehr Macho drauf und doch sie kampfen dagegen, in dem sie mutig und Freiheitsliebende Mädchen heran wachsen lassen.

Die Mutter haben die Aufgabe das Welt zu verändern nicht die Staaten, nicht die Männer, in dem sie mundig Kindern heranziehen, die gleich behandelt werden, ob Mann oder Frau. Und dafür sind Frauen da wirklich nicht stark genug und lassen Unterschiede entstehen lassen zwischen Mädchen un Bubbe.
Das ist Irrsinn.

Es gibt keine Mann der nicht kochen bügeln etc lernen sollte. Sie sollten doch frei entscheiden können und nicht heiraten um einer Putzfrau zu bekommen sondern einer Parternärin.
Und bei die Frau genau das gleiche....

Es sollte nicht auf der Merkmale der Sexe das Augenvermerk gerichtet sondern Menschen hervor zu bringen die sich selbst verantworten.

Das ist womöglich warum Politiker, Staaten, etc... zu viel Freiheiten haben. Weil die Frauen immer noch einer Unterschied da machen und daran sie sind selbst Schuld!

@****e_H
Manchmal kann 'Mann' sich des Eindrucks nicht erwehren, daß Emanzipation auch eine Modeerscheinug ist.

Emanzipation..... Meine Uhrgroßmutter heiratet einer Großbourgeoisie und müssten einer sehr lang Reise eintretten nach Afrika. Meine Oma war an der Front in Italien. Meine UhrOma / Vaterlich Seite hat ihn gross gezogen, während meine Oma in 1914-1918 Flugzeuge baut für die Armee und hat ihr Mann nach dem Kriege rausgeschmiessen. Sie lebte danach ohne Männer und nur mit Freunden...
Wir reden von Anfang der 19 Jahrhundert. Geboren sind sie in Ende 18 Jahrhundert. Sie könnten aller Lesen, schreiben und aller waren verdammt anstregend! Meine Uhroma hat einer Silber Blick mit keine Wärme und Gefühle darin und sie waren aller sehr hart. Und doch.... 'Sie haben entschieden zu tun was sie wollten und ich mache weiter! Ich tue was ich denke und was ich will.
Somit hat Emanzipazion für mich schön lang nicht mehr einer Bedeutung, schön bereits durch meine Familie!

Freiheit! Verdammt Freiheit! Ich habe noch nie Rücksicht genommen auf einer Mann , da ich es kann! Wir sind gleichwertig Wesen... Und zugegeben meine Beziehungen sind daran zerbrochen.... Aber es ist mir heute egal.... Weil am Ende ich lasse mich nicht domestizieren, ich bin nicht einer Vase zur Dekoration und ich muss nicht meine Mann stärken, wenn er diese auch nicht tut!

Ja.... ich bin mehr als anstregend, ich habe noch dazu einer hohe Zielstrebigkeit, einer eiserne Will und ich höre meistens nicht was jemand mir sagt sondern ich probiere es, bis ich finde für mich die beste Lösung.
Ja es ist nicht einfach mit mir zu leben.... Aber warum einfach?

Und doch habe ich wieder geheiratet mit einer Mensch, der die Fähigkeit mir frei zu lassen hat , weil er weißt es genau... Ich bleibe weil ich es will und er ist stark genug um nicht mich zu unterjochen sondern der Mutterboden zu schencken, welche ich brauche um noch stärker zu werden.... Hintern jeder Stark Mensch gibt es jemand. Und ist ausserst fraglich wer ist tatsächlich der Stärkerer....
Es ist was die Perfektion der Beziehung ausmacht, das zu haben oder zu finden dass genau passkonform ist. Es ist 6 in Lotto... zugegeben... Aber lieber spät als nie!

Und da ist nicht der einer stärker als der Anderen oder der einer mehr als der Anderen... sondern die Beiden sind stark weil zusammen... und da ist Emanzipation her einer Parodie als einer wichtigkeit.

Und ich spreche aus Erfahrung.... ich weiß nicht wie viel mal in meiner Leben ich bin als Emanze bezeichnet worden, was auch immer was da gemeint war.....
P.S. Anstrengende Frauen
Ich halte es für eine wenig erstrebenswerte Eigenschaft anstrengend zu sein und den Mitmenschen auf die Nerven zu gehen. Sowohl bei Männern als bei Frauen. Ich kann im Titel "schwieriger Mann" oder "anstrengende Frau" wahrlich kein Prädikat erkennen.
Das mit dem „anstrengend“ ist eine interessante Sache. lightonia sowie pluie bestärken die Aussage, anstrengender zu sein als sogenannte nicht emanzipierte Frauen. Jetzt, wo der Begriff „anstrengend“ infrage steht, sollten sie erklären, was es für sie bedeutet, anstrengender zu sein. Insbesondere sollten sie erklären, wem gegenüber, also für wen sie anstrengender sind. Vielleicht für Männer, die eigentlich eine sogenannte nicht emanzipierte Frau wollen, weshalb sie mit jenen auch nicht viel am Hut hätten und es ihnen somit egal sein könnte? Etwas anderes ist ja nicht denkbar, denn ein Mann, der eine sogenannte emanzipierte Frau will, hat diese Vorliebe doch nicht, weil sie anstrengender ist. Für ihn wäre eine sogenannte nicht emanzipierte Frau anstrengend, weshalb er sie auch nicht wollte.

„anstrengend“ ist also ein Lable, ein Etikett, das nach Belieben auf die Stirn von irgendwelchen Leuten geklebt wird – oder auf die eigene; je nach dem, als was man wahrgenommen werden will. Es ist dieser Thread bzw. sein Verlauf ein schönes Exempel für die Diskurse des Mannes und der Frau.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
„anstrengend“
Eigenwillig, Zielstrebig, Fokussiert, einer gewisse Portion Sturheit könnte man auch Zielstrebig nennen, Eigen, reflektiert, Gedanklästig, hinterfragend, Kopflästig, eigen Meinung haben und sie auch bekräftigen und verteiligen, schnell lernende, nicht lenkbar ausser aus eigenen Will, gebildet in vielen verschiedenen Gebieten und somit auch einer eigenen Meinung, humor, über sich selbst lachen können, Frage stellend und besonders die schwierig und nicht einfach zu antworten, Kompliziert, viel seitig,
schlagfertig, witzig, 4 sprachig, vielseitig Interresse: Litteratur, Philosophie, Kino, zeichne selbst auch teilweise Karrikaturen, Psychologie und Nerven Biologie, Soziologie, Philosophie, Physik darunter besonders Quantphysik, Astromonie, Farbenlehre, Abstrakt Kunst, Gechichte, besonders Sexualität- Dominant- Besondere Vorliebe, erfahrene, Freiheit Liebende, verschieden Kunste Richtung: Impresionismus, Barokko, Gothik, etc .... etc....

Somit einer Frau die einer Mann in vielen verschiedenen Art und Weise unentweg fördert und somit nicht einer leichte Kost ist nach lang anstregend Tag, da sie arbeitet auch und ist genau so angestrengt....

Nicht einfach wenn einer Mensch soviel Fazetten hat und somit anstregend, weil nicht konform. Korformität ist wie uniformität, nicht sagend... *g*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...
anstrengend wird auch als euphemistische Verbalisierung für unausstehlich gebraucht.
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
Ich überlege mir gerade ob Ich anstrengend bin *skeptisch*
Vielleicht...aber dann in einer ganz anderen Form. Ich bin ganz anders veranlagt...
Auch bin ich absoluter Gefühlsmensch, ich höre immer auf meinen Bauch.

Unter anderem HSP veranlagt. Ich bin sehr vielseitig, was Interessen anbelangt.
Auch ich habe meine eigene Meinung...muß diese aber nicht auf Teufel komm raus durchdrücken.
"Konformität" ist ein nichtssagendes Etikett so, wie auch – entsprechend – "Nonkonformität" eine Hülse ist, in der sich nichts als Posing befindet; ein gewolltes, gemachtes und inszeniertes Bild der eigenen Person. Niemand ist abhängiger von einer sogenannten Konformität als jener, der auf seine eigene Nonkonformität pocht.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Genau! wir kommen auf Schublade wieder mal!
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
@ Unkel H:

Danke *g* es so genau aus zu sagen! *zwinker* nur das ich es nicht wissen will, da ich bin nicht interressiert Dich zu gefallen....

Weißt du in Frankreich sagt man:

Der Mann anbietet und die Frau wählt.... *g*

und

Was Frau will, Gott will... *g*

Finde es richtig lustig Deine Reaktion. *g* Erstmals dass es mir gefällt Deine Kommentar! *g*
Sorry,
Attraktivität ist im Großen und Ganzen nicht Moden unterworfen? Okay …

Wenn wir Attraktivität bitte nicht mit Trends gleichsetzen, dann hat meine Aussage Gültigkeit. Ein gleichmässiges und harmonisches Gesicht galt und gilt immer noch als attraktiv. Egal, ob jetzt Heroin-Models im Trend sind oder Doppel D.

Es gibt heutzutage eh nicht mehr DEN Trend, wie in der Vergangenheit und den vergangenen Epochen. Als subjektiver Wert ist sie dem sozialen und gesellschaftlichen Wandel unterworfen.

Symmetrie ist im Gesicht und im Körperbau ein bevorzugtes Merkmal, weil es sich durch die Sexuelle Selektion als ein Indikator für Gesundheit herausgebildet hat.
So sehr, wie wir meinen, hat es sich
gar nicht verändert.
Manchmal war die Partnerwahl auch dadurch beeinflusst, ob dieser ein guter Vater/eine gute Mutter sein wird.
Das Partnerwahl "früher" primär für die Familiengründung da war spielt hier auch noch mit herein. Die Ansprüche an den Partner haben sich verändert, wenn auch nicht überall.

Unbewusst laufen diese Prozesse nach wir vor ab. Es wird nach gleichem sozialen Stand gesucht usw. Dazu gibt es eine interessante Studie, würde das Joy auch erfreuen *zwinker* Bezog sich auf die Partnersuche im Internet. Von der vermeintlichen Qual der vermeintlichen Wahl, die nämlich nicht reell existent ist, weil sie an solchen Parametern scheitert und eben nicht nur "die Liebe" zählt.
Leider kriege ich den Artikel nicht im Netz....
plus + plus = minus
lieber @****arm...die Aussage dass "selbstbewusstere Frauen sexy sind und damit auch anstrengender" ist so ein Nagel-auf-den-Kopf-Ding, ohne dass ich mich zwingend selbst angesprochen fühlte. (Gut, wahrscheinlich gehöre ich auch dazu. Selbst sieht man sich nur nie mit negativen Attributen wie "anstrengend" etikettiert. Es sind dann die Anderen, die einen einfach nicht verstehen, was es für einen mitunter einfacher macht.. oder auch anstrengend.. *zwinker* )

selbstbewusster + sexy = anstrengender
...ist eine Formel für mich, die bei Frauen wie Männern zutrifft. Mich ziehen Menschen an, die selbstbewusster und sexy sind. Wenn sie aber nur das im Paket haben ohne weitere Inhalte, werden sie für mich anstrengend. Und gesetzt den Fall, dass sie noch viel mehr im Paket haben und mich dadurch richtig interessieren, so wird es auch anstrengend, weil ich mich dann in Wort & Tat anstrengen muss. Aber gut, besser als sich mit langweiligen Menschen zu befassen..

Ich kann nur wiederum nicht Deinen Link zum Minderwertigkeitskomplex verstehen. Abgesehen davon, dass wir alle irgendwo minderwertig sind oder uns so fühlen bei einem Gegenüber, der oder die einen Mehrwert darstellt, was Komplexe hervorrufen kann. Wenn man ganz doll in der Tiefe buddelt, ist immer etwas dran.

Die Schlussfolgerung:
"selbstbewusster + sexy + anstrengender" = Minderwertigkeitskomplex
.. ist mir trotzdem zu weit hervor geholt. Logische Fäden sind schon da, aber die geschmeidige Verknüpfung geht für mich gerade nicht so fluschig.

Demnach ist selbstbewusster + sexy sein durch einen Minderwertigkeitskomplex hervorgerufen, was die Person anstrengend macht. Wurzel aus 7 pi mal Daumen/ Glühbirne. Klingt logisch. Ist es das? *zwinker*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
*haumichwech*

Dank.
"selbstbewusster + sexy + anstrengender" = Minderwertigkeitskomplex

Das ist eine sehr merkwürdige Schlussfolgerung. Ich hatte ausgeführt, daß Frauen, die auf die Behauptung "Das Ergebnis sind selbstbewußte Frauen und die sind sexy, aber auch anstrengender." spontan mit "Yepp *g*" beziehungsweise "Wie wahr! *zwinker* *top* *mrgreen* *top2* *hi5*" reagieren, einen bestimmten Grund für diese spontane und aus meiner Sicht demonstrative Reaktion haben – neben anderen Gründen, die ich natürlich auch annehmen könnte, aber hier nicht für relevant halte.

Der Punkt, den ich herauszuarbeiten versuche, ist das offensichtlich immer noch bestehende Bedürfnis, bestimmte Charakterzüge oder Eigenschaften von Frauen im Allgemeinen zu betonen. Diese Charakterzüge und Eigenschaften – selbstbewusst, emanzipiert, stark, unabhängig usw. – haben eines gemeinsam: Sie sollen den Status der Frau von jenem des Mannes emanzipieren.

Das ist für mich persönlich völlig uninteressant, weil selbstverständlich, und deshalb fallen mir solche Reaktionen auf.
Nagel-auf-Kopf. Ja. Das ist wie wenn man sich selbst Yeah! zuruft, wenn man eine Billardkugel versenkt. Das verstehe ich gut.

Aber auch ich habe die Augen geschlitzt, als es das doppelte Yeah! gab, zu der genannten Aussage. Auch mir wehte ein Hauch um die Ohren, als ob es der Bestätigung nicht bedürfte.
Die Vokabel anstrengend finde ich wiederum, besagt nur, dass man sich ein wenig verbiegen muss, um jene/n zu händeln. Für mich klingt das weder positiv noch negativ, es suggeriert mir nur, dass sich jene/r nicht runder gibt, als er ist. Und das ist zunächst wertfrei, da es so oder so sein kann.
in einem ihrer
vorträge über mann und frau macht vera birkenbihl auf die wendung aufmerksam:
"he is a man!". dass dies eine reich und guut konnotierte ausssage sei.
hingegen würde "she is a woman!" allenfalls ein "so what?" hervorrufen.

im deutschen ist "er ist ein mann!" auch nur mit "sie ist ein weib!" beizukommen. was den "mann" aber auch zum "kerl" macht.

"kernig" fällt mir da ein: der gehalt an kernsymbolik, an reiner info, den das wort bzw. das individuum zu belegen hat. das mag die bedeutungswolke von "anstrengend" touchieren, erhellt sie aber noch nicht.
aber mir fällt auch "souverän" ein, ein attribut das mit freiheit einhergeht. mit stolz, mit unabhängigkeit, man weiß um seine krone. und deshalb -denke ich- erscheint die selbstbestätigung als nötig, wenn sie noch betont wird.
Frauen/Männer
Die Welt wäre einfach wenn wir nicht ständig den anderen bewerten würden, sondern ihn/ sie als besonderes Individuum einfach wahrnehmen ohne ihn/sie verändern zu wollen

dann klappt auch Partnerschaft
Es geht hier – meiner Ansicht nach – um eine Analyse gesellschaftlicher Bedingungen, unter denen sich ein Mensch als Frau, als Mann oder als etwas davon Verschiedenes erlebt, denkt und verhält. Daß hier der jeweilig Postende mehr oder weniger unverbrämt bewertet wird, ist eine ganz normale, wenn auch unnötige und vor allem zu vermeidende Erscheinung. Zu einem wirklich inhaltlich und argumentativ strukturierten Austausch kommen wir hier ohnehin nicht. Das zeigt meine nunmehr sechsjährige Joyerfahrung.
Daß hier der jeweilig Postende mehr oder weniger unverbrämt bewertet wird, ist eine ganz normale, wenn auch unnötige und vor allem zu vermeidende Erscheinung.

wolltest du nicht "Posende" schreiben?

kieks*
*****one Frau
13.323 Beiträge
ich dachte, auf dem sofa ist es eher plauderei, als wissenschaftliches braindings.
@oberarm
Natürlich erlebt er sich jeweils so, da wir von klein auf schon entweder als Mädchen oder als Junge erzogen werden.

Und der Unterschied zwischen den Geschlechtern ist was Wunderbares. Ich für meinen Teil, liebe Männer. Weil sie ihr Kind immer ausleben, egal wie alt sie sind. Weil sie Scham ablegen, Vieles einfach sehen, was einfach ist.
Ich sage es ungern, bisweilen empfinde ich Frauen auch als anstrengend (bitte nicht hauen!), aber anderseits bin ich froh, Eine zu sein.
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