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Der Unterschied zwischen Frau und Mann

MaerzMond

Nein.

Ich bin vielleicht der Einzige hier, der Posende unverbrämt bewertet, aber das kommt ja nicht mehr so oft vor. Eher kommt es vor, daß ich sie beurteile. Aber grundsätzlich geht es mir nicht um die Person, sondern um die Performanz.
Was für ein Durcheinander...

ich empfehle als Lektürde "Die Geschlechterlüge" von Cordelia Fine. Warum? Weil sie sich die Mühe gemacht hat die pseudo- oder populärwissenschaftlichen Studien und Veröffentlichungen zu untersuchen, die über Geschlechterstereotype (gerade bei Kindern) im Umlauf sind.
Das ist ein Supertip, vielen Dank, aber hier hat noch nie einer gesagt "Hey, ich hab mir das Buch gekauft, und ich habe es gelesen, und ich finde darin sehr interessante Argumente und Hinweise, zB. (usw.)" Insofern bitte ich dich, ein oder zwei zentrale Dinge darzulegen, die Fine über ihre Kollegen hinausheben. Wie wär's?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
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"Die Geschlechterlüge" von Cordelia Fine

Kurzbeschreibung
Viele bekannte populärwissenschaftliche Bestseller behaupten auf der Basis neurowissenschaftlicher Untersuchungen: Männer und Frauen haben unterschiedliche Gehirne und daher unterschiedliche Begabungen. Vermeintliche natürliche Unterschiede werden aufgebaut und dienen als Erklärung für gesellschaftliche Rollenstereotype. Cordelia Fine entlarvt, wie unter dem Deckmantel der Wissenschaft schlampige Untersuchungen, oberflächlich gedeutete Forschung und vage Beweise zu angeblichen Tatsachen gemacht wurden. Sie zeigt, wie unser Leben als Mann und Frau stark von geschlechtertypischen Erwartungen und Vorurteilen beeinflusst wird, selbst wenn wir sie nicht gut heißen. Und welch subtile Macht Stereotype ausüben können. Das Einzige, was wissenschaftlich bewiesen ist: Es gibt eine neuronale Plastizität. Unser Gehirn entwickelt sich vor allem durch psychologische Einflüsse, Erfahrungen und Tätigkeiten. Und für Männer und Frauen gilt: Alles ist möglich!
Klappentext
Viele bekannte populärwissenschaftliche Bestseller behaupten auf der Basis neurowissenschaftlicher Untersuchungen: Männer und Frauen haben unterschiedliche Gehirne und daher unterschiedliche Begabungen. Vermeintliche natürliche Unterschiede werden aufgebaut und dienen als Erklärung für gesellschaftliche Rollenstereotype. Cordelia Fine entlarvt, wie unter dem Deckmantel der Wissenschaft schlampige Untersuchungen, oberflächlich gedeutete Forschung und vage Beweise zu angeblichen Tatsachen gemacht wurden. Sie zeigt, wie unser Leben als Mann und Frau stark von geschlechtertypischen Erwartungen und Vorurteilen beeinflusst wird, selbst wenn wir sie nicht gut heißen. Und welch subtile Macht Stereotype ausüben können. Das Einzige, was wissenschaftlich bewiesen ist: Es gibt eine neuronale Plastizität. Unser Gehirn entwickelt sich vor allem durch psychologische Einflüsse, Erfahrungen und Tätigkeiten. Und für Männer und Frauen gilt: Alles ist möglich!

und:
Was für ein Durcheinander...
So eines, welches man schon wieder als Normalzustand bezeichnen kann.
Frauen- Männer
Zäumen wir das pferd doch mal anders herum auf:

physiologisch sind wir unterschiedlich- weil wir unterschiedliche Aufgaben in der Welt haben
daraus sollte logischerweise der schluss folgen dass auch das gehirn unterschiedlich tickt-
es kann ja vom Aufbau her ähnlichs sein- aber entwickelt sich halt so wie es gebraucht wird
und....
warum ist es schlecht unterschiedlich zu sein- wenn wir annehmen könnten dass wir
jeder für sich einzigartig ist - nimmt doch viel innermenschlichen Stress
und macht das leben leichter oder?
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
@****arm
Der Punkt, den ich herauszuarbeiten versuche, ist das offensichtlich immer noch bestehende Bedürfnis, bestimmte Charakterzüge oder Eigenschaften von Frauen im Allgemeinen zu betonen. Diese Charakterzüge und Eigenschaften – selbstbewusst, emanzipiert, stark, unabhängig usw. – haben eines gemeinsam: Sie sollen den Status der Frau von jenem des Mannes emanzipieren.

Das ist für mich persönlich völlig uninteressant, weil selbstverständlich, und deshalb fallen mir solche Reaktionen auf.

Diese Frauen sind selten.....

Diese Charakterzüge und Eigenschaften – selbstbewusst, emanzipiert, stark, unabhängig usw. – haben eines gemeinsam: Sie sollen den Status der Frau von jenem des Mannes emanzipieren.

Sie haben es bereits getan... Es sind wenig ... aber sie existieren....

Solche Frauen sind aber sehr selten zu finden, da sie unter der Druck der
Gesellschaftlich "Be"- Vormuntungen und Erwartungen häufig nicht sich trauen.
Es ist nicht einfach gegen die erwartete Vorstellungen einer Gesellschaft entgegen zu kommen.

Ich weiß dass ich wollte meine Leben machen und dies anders und ich habe bereits in Bereich meiner Freundinnen bereits Schwierigkeiten gehabt, weil ich hatte schon in die 78 er jahren einer anderen Vorstellung von Frau sein.

Um sich zu behaupten als Individuum, geht es nicht in dem man sich anpasst sondern in dem man sich selbst ist. Amusant weise, tut man es festlegen je nach Gattung, aber es ist eigentlich etwas, dass Jeden Individuum sich schuldet.

Klar wir entscheiden in paaren Sekunden über einer Mann und diese nur nach bestimmte Merkmale seiner Körper. Aber das ist möglicherweise interressanter für einer Familie Grundung nicht aber für die eigenen Persönnlichkeit. Jeder von uns hat einer Beute Schema und diese zu verstehen, dahinter zu kommen und rauszufinden, was genau sind die Merkmale die uns, ich meine jeder einzelne bewegen, werden nicht in Frage gestellt, solange es scheint " zu funktionnieren!"

Die Frage sollte man sich aber genau stellen.... Weil darin ist auch verborgen Informationen über seine Selbst und Anderen sind oft der Spiegel, welcher jeden von uns hingehalten werden anschauen.

Hinzu kommt.... welche Sexualität man will... Was ist offen, was ist geschlossen, was man sucht und wofür man es sucht. Es ist da auch einer individuell Entwicklung. Ich persönnlich, müsste ich feststellen einer sehr schnell Langweile....

Das Selbstbewußtsein geht über diese Realität der Sexualität und deren Auswirkungen im Selbst. Intelligenz in der Sexualität zu finden, ist nach meiner Erfahrungen, etwas seltener, als einer Nadel in einer Hauffen zu suchen.

Sexualität - in Sinn der Erfüllung - nicht aber die Bevormundung, die Erfüllung des Mannes- Egoismus ist hier gemeint- Fehlende Hingabe einer Mannes, Preisgeben von aller diese Fantasy welche lieber hinter die Fassade der Gesellschaftlich Bild, welche man möchte von sich geben, das Abspielen einer Programm, dass fast immer der gleiche ist... und ... und... und... bereichert nicht der Mensch und ist keine Erfüllung....

Aber dazu um Frau zu sein in aller einzelne Zelle ist notwendig die Erfüllung zu suchen und versuchen zu bekommen, um diese selbstbewusst, emanzipiert, stark, unabhängig usw... Frau zu werden.

Aber nicht !!!!!
– haben eines gemeinsam: Sie sollen den Status der Frau von jenem des Mannes emanzipieren.
Das wäre so einfach.... deshalb möglicherweise wir übernehmen so einfach das Wort: Schwierig und einstregend.... weil es nicht darum geht sich von der Mann sich zu emanzipieren, weil so einfach wäre, sondern der Mann als das Gegenstück die der Erfüllung des Selbst darstellt. Das geht einer Schritt weiter als nur das Bedürfnis nur einfach sich zu emanzipieren. Der Mann sollte bereit sein, hingebungsvoll sich zu geben, sich preiszugeben und über hinaus die Moral Vorstellungen und Vorgabe zu gehen, wobei die eigentlich Kern der Gefühle und der Liebe nicht getrennt werden darf, von der eigentlich Akte des Liebens.
Emanzipieren angehört eigentlich bereits die Vergangenheit.

Jeder Frau der sich der Mühe gibt, sich selbst zu sein, ohne unter der Druck einer gesellschaftlich Vorgabe zu leben, sondern ihr Sexualität zu erfüllen, benötigt mehr als nur Emanzipation....
Sie brauchte der Will sich Frei zu fühlen und zu sein und ihr Fantasy frei Lauf zu geben um sich selbst zu sein. Klar vorrausgesetzt wird immer einer Mann der das notwendig Verständnis, Liebe, Natur und Charakter dafür hat und klar solche einer ist nicht einfach zu finden....

Emanzipation... ist nicht etwas das gesellschaftlich ernerkannt werden muß, sondern etwas das jeder Individuum sich klar machen sollte um der Erfüllung in Sinn des Selbst und dadurch in seine Sexualität finden sollte.
Es bedarf mehr als nur Emanzipation... Es bedarf die Begegnung mit das sog. Es, das Triebhalft und die Akzeptanz dafür und dies in Vordergrund die Akzeptanz für sich selbst. Genau an dem Punkt fängt Geil und erfüllend Sex und diese ist nicht einfach.... Somit es ist soviel Vorraussetzungen die das Hirn fördert, dass es kann nicht sein dass Dumm fickt gut... Es ist nicht befriedigend....

Somit ist Emanzipation nach meine Vorstellung her einer Rand Angelegenheit, weil Emanzipation ist etwas, dass jeder von uns mit sich selbst ausmachen sollte und dadurch fähig ist, sich selbst zu erfüllen und das richtig Partner dafür zu finden...
Die Emanzipation von Tabouisierung der Merkmale der sexuell Handlung ist das größste Behinderungen zum Glück. Wenn Jemand sich selbst akzeptiert sowohl mit die strahlende Seiten wie auch mit die dunkele Seiten, nur dann, ist diese Mensch emanzipiert.... Und dies ist bei Männer wie auch bei Frauen immer noch nicht der Fall! *zwinker* oder selten der Fall... *zwinker*


Unkel H....

Viele bekannte populärwissenschaftliche Bestseller behaupten auf der Basis neurowissenschaftlicher Untersuchungen: Männer und Frauen haben unterschiedliche Gehirne und daher unterschiedliche Begabungen. Vermeintliche natürliche Unterschiede werden aufgebaut und dienen als Erklärung für gesellschaftliche Rollenstereotype. Cordelia Fine entlarvt, wie unter dem Deckmantel der Wissenschaft schlampige Untersuchungen, oberflächlich gedeutete Forschung und vage Beweise zu angeblichen Tatsachen gemacht wurden. Sie zeigt, wie unser Leben als Mann und Frau stark von geschlechtertypischen Erwartungen und Vorurteilen beeinflusst wird, selbst wenn wir sie nicht gut heißen. Und welch subtile Macht Stereotype ausüben können. Das Einzige, was wissenschaftlich bewiesen ist: Es gibt eine neuronale Plastizität. Unser Gehirn entwickelt sich vor allem durch psychologische Einflüsse, Erfahrungen und Tätigkeiten. Und für Männer und Frauen gilt: Alles ist möglich!

Monokausalität existiert bei die Menschen nicht! Es spielen nicht nur die Gesellschaftliche Ordnung einer Rolle auch nicht nur die Stereotype, sondern es spielt auch noch dazu:

• die Intelligenz
• Hormon Haushalt
• Die Erfahrungen
• Die Gene
• Die Entwicklung
• Das ENS und das Bauchhirn
• Die Reflexe
• Die Gewohnenheit
• Die eigene Stärke
• Der Will
• Die Allgmeine Qualitätsmerkmale einer Individuum
• Die Natur des Menschen
• Das Es oder die Libido
• Das Über Ich oder der eigenen Richter
• Das Ich als Persönnlichkeit
• Das Streben nach Macht und Überlegenheit
• Das Gemeinschaftsgefühl
• Die Fähigkeiten sich selbst abzugrenzen
• Seine Vorstellung zu leben
• Sich selbst zu annehmen und zu akzeptieren
• Die Wahrnehmung der Stereotypen und deren Ausschaltung oder Annahme
etc .... etc....

Der Mensch ist einer viel so viel komplexe Wesen um es zurück zu führen auf die Stereotypen. Wichtiger wäre zu sprechen über die Archytypen der Vorstellung von Frauen und Männer. Weil die Stereotypen sind die Auswirkungen der Architypen.
Archetyp (Philosophie), metaphysische Wesenheit, auch idealtypischer Vertreter einer Idee...............
Archetypen werden demnach als Noumenon (Verstandesding) angesehen im Gegensatz zum Phainomenon (Sinnesding). Archetypen sind im Allgemeinen unanschaulich, nicht empirisch und daher eher dem intuitiven Denken zugehörig.

Archetypus wurde als Terminus von René Descartes und John Locke in die Philosophie eingeführt. Die Urbilder (Archetypi) sind die Grundlage für Vorstellungen.
Archetyp (Psychologie), in der analytischen Psychologie die Struktur des kollektiven Unbewussten
Archetypen sind psychische (auch psychophysische) Strukturdominanten, die als unbewusste Wirkfaktoren das menschliche Verhalten und das Bewusstsein beeinflussen. Auch zum Bewusstsein selbst und zu seiner Entwicklung zeigt die Kulturgeschichte archetypische Bilder, wie zum Beispiel die Himmelslichter, besonders auch die Sonne als Tagesgestirn (auch in Verbindung mit Vorstellungen von lichtbringenden, also symbolisch verstanden bewusstseinsbringenden Gottheiten). Einige Archetypen entsprechen Ur-Erfahrungen der Menschheit wie z. B. weiblich/männlich, Geburt, Kindheit, Pubertät, Wandlung und Tod. Auch die Vielfalt religiöser Erfahrung kann angesehen werden als nach archetypischen Mustern strukturiert, welche interreligiös anzutreffen sind. Das tiefenpsychologische Konzept der Archetypen geht auf den Schweizer Psychiater und Psychologen Carl Gustav Jung zurück, der die Analytische Psychologie entwickelte. Es ist ein offenes Konzept, das keine exklusiven Definitionen von Archetypen und keine bestimmte Anzahl derselben enthält.

Systemarchetyp, die Beschreibung der Struktur von Verhaltensmustern in der Systemtheorie
Systemarchetyp ist ein vom US-Amerikaner Peter M. Senge kreierter Begriff zur systemischen Beschreibung und Darstellung von generischen Strukturen häufig beobachtbarer Verhaltensmuster von Menschen. Als derart veranschaulichte Muster sollen sie die jeweils zugrunde liegende Dynamik allgemein verständlich und über den Lerneffekt mögliche Folgen bestimmter Handlungen vorhersagbar machen. Insbesondere soll die Eigendynamik der Verhaltensmuster nachvollziehbar werden, um unerwünschte, bzw. unbeabsichtigte Auswirkungen des eigenen Handelns vermeiden zu können.

Die Systemarchetypen sind als leicht verständliche Modelle zur Systemanalyse konzipiert. Auch wenn es Senge vordergründig um die Anwendung auf der Ebene von Management und partizipativer Unternehmensgestaltung geht[1], so zeigt die populärwissenschaftliche Literatur (z. B. O’Connor/McDermott)[2] an zahlreichen Beispielen die Übertragbarkeit der Systemarchetypen auf alltägliche Interaktionsphänomene im unterschiedlichen Kontext.


Wiki die verschiedenen Typen von Archytypus von Kant bis heute... *zwinker*

Zugegeben einer harter Brot und mit Sicherheit viel seitiger als das einfach Stereotypisch... *g*
''die töchter egalias' soll wohl auch empfehlenswert sein
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
richtig Syssy - interressant Buch
Beitrag editiert. Bitte das Urheberrecht beachten. LG JOY-Team

http://www.ceiberweiber.at/i … iew&area=1&p=articles&id=164
Scheint sehr einseitig zu sein das Buch......

Ich habe nichts dagegen die Rollen mal zu vertauschen. Aber nach zwei Jahren wird es viele Frauen geben, die diesen Rollentausch zurücknehmen wollen.
Nicht weil eine Frau kein Mann sein will, sondern weil wir uns in unserm Rollenverständnis schon viel zu sehr spezialisiert habe. Nur wenige Frauen können "echte" Männer sein und nur wenige Männer könnten "echte" Frauen sein, wenn überhaupt.

Was ich der "Emanzipationsbewegung", aber vor allen ihren "Leithammelinnen" vorwerfe ist, das sie zwar Gleichberechtigung möchten (denselben Anspruch auf etwas), aber letztenendes keine Gleichstellung oder gar Umgangsgleichheit. Würde Frauen der gleiche Umgang angediehen werden wie Männern, würde der Großteil der Frauen kreidebleich anlaufen.

Bevor das große Gejaule einsetzt: Überlegt mal wie das hier im Joyclub läuft, jenseits der Philogruppe.
Lasst mal einen Mann 30 Anfragen nach Sex starten und lasst mal eine Frau 30 Anfragen nach Sex starten. Und dann vertauscht die Antworten, das der Mann die Antworten auf die Anfragen der Frau bekommt und umgekehrt.
Die Frau wäre erbost, wie mit ihr umgesprungen wird. Jeden der anderer Meinung ist, soll mal spaßeshalber ein Singleherren-profil eröffnen und es selber mal probieren.

Unser Geschlechterrollenverständnis und der dadurch resultierende Umgang ist so tief in uns verwurzelt, das braucht viel mehrere tausend Jahre, bis sich der Umgang mit dem jeweils anderen Geschlecht angeglichen hat.



Ich kann das derzeit vorhandene Rollenverständnis annehmen, oder torpedieren oder darauf Bezug nehmen und eine Gegenposition einnehmen (z.Bsp. Männer sind Schweine/Frauen sind Schlampen). Was ich nicht kann ist zu tun als hätte ich noch nie was davon gehört und so denken und handeln, als gäbe es dieses nicht. Dazu sind wir von Kindesbeinen an viel zuviel durch unsere Umwelt geprägt worden und das Unterbewusstsein ist viel zu mächtig dafür.
so einseitig wie es halt auch wirklich ist.

nur andersrum
ich weiss auch nicht,wer das mit der gleichheit angefangen hat
ich will nicht gleich sein
ich bin einzigartig
und das sollte nix besonderes sein

PS:tut mir leid,wenn ihr schlechte erfahrungen macht,es könnte an der art und weise der sexanfrage liegen.die sind bei den männern platt,unerotisch,uncreativ,uncharmant...
da ist es doch klar,wie es aus dem wald zurückruft.
also mal nicht sone beispiele...
Männer/ Frauen
ich mag Männer- und zwar so wie sie sind
ich mag mich als Frau- so wie ich bin

wir sind nicht gleich und das ist toll-
mit wem sollte ich sonst streiten

nur- frau und mann als partner - das ist mega arbeit- jeden tag
und..... es ist schön und ich möchte auch die kontroverse diskussion nicht missen-
man sollte immer im dialog sein , um an sich zu arbeiten
jup
nu is das leben ja kein arbeitslager
leben
nein- bloss nicht
*********kshaw:
es könnte an der art und weise der sexanfrage liegen.die sind bei den männern platt,unerotisch,uncreativ,uncharmant...


Ja, diese Betonklotzanfragen (Ich bin geil, will ficken, du auch?) kennen wir auch nur allzugut.
Ich habe das mit den verschiedenen Anfragen mal "ausgetestet". Und was habe ich mir mühe gegeben....... Der Erfolg war eine höherer Prozentsatz an persönlich geschriebenen Absagen. Du solltest dir wirklich mal den Spaß erlauben und als Mann auf die digitale Pirsch gehen.......

Und da sind wir schon am eigentlichen Punkt vorbei. Möchte Frau überhaupt auf den "erobert-werden" Status verzichten?
Männer
Nun möchte ich mal etwas sehr positives über die Männer hier schreiben.
Ich habe - mit ganz wenigen Ausnahmen- erstens nur sehr respektvolle Männer hier
kennen gelernt, die teilweise echt tolle - witzige und kreative Texte zustand gebracht haben.
Und.... es sind einige Freundschaften entstanden- außerhalb - des Bettes- die auch bestehen bis heute.!
glüchwunsch mondlächeln
@****ub
ihr seid mal wieder köstlich
überleg ob ich den beamer anschliess

********8209:
Du solltest dir wirklich mal den Spaß erlauben und als Mann auf die digitale Pirsch gehen..
hm überleg grad aber glaub das mach ich auch eher.
die wolln immer alle ewig labern und alles wissen
fühl mich manchmal wien babysitter
naja,also meine welt ist da wohl unnormaler als eure
(-anstrengender-sexier-....)
yeah
ich mein damit,es geht auch das sich rollen ändern
es passiert halt sowieso und sollte nicht durch gesetze oder traditionen aufrecht erhalten werden
let it flow
würden die hippies sagen,oder warns die kiffer?
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Es gibt alles um einer Welt entstehen zu lassen und Education, Intelligenz und Einfüllungsvermögen .... ist manchmal schwierig für einer Mann, dass seine Gehirn in der Hose fallen gelassen hat... Aber gut .... es ist triebhaft.... Es ist auch menschlich und in der Moment geht es nicht wirklich um jemand zu beleidigen, es ist einer Ausschalten des Gehirns.

Das ist, was es langweilig macht... Es ist so das, es gibt solche Männer und es gibt alles auf diesen Welt, es gibt nicht was nicht gibt...

Aber es gibt auch Die, die noch denken können, sich kontrollieren können und sich fallen lassen wenn der Zeit gekommen ist.

Es ist alles dies menschlich..

Das ist es was für einer Frau sicherlich diffizil zu nachvollziehen können. Weil einer Frau kann immer dabei denken, sich kontrollieren und sich los lassen, wenn sie es will.

einer anstregend schwierig fordernde emanzipierte Frau....

Sie kontrolliere sich, sie ist auch keine Tier mehr. Und diese haben viel Männer nicht verloren und bleiben auf diese Ebene.. Das Triebhaft... und einer gewisse
Hirnlosigkeit, Verlust der Verführung.... Nicht der Führung der Frau an ihr Seite, sondern von sich selber, mit aller verschiedenen Konsequenzen die damit verbunden sind, wenn hirnlos ist...

Der Wissen, die Intelligenz, die Sensibilität, die Feinfühlichkeit und die Tiefe sind nicht etwas für Hirnlosen.....

Auf diese Reise zu gehen, sich selbst zu sein und doch die Fähigkeit nicht nur seine eigene Triebe zu erkennen sondern auch die der anderen und es zu lenken und dies auch noch bewußt....

Das ist auch was einer erfolgreich Geliebte tut. Oder?

aber auch einer " emanze".... weil sie weißt es, was sie braucht.... *g* und was sie will. Das schlimmste wenn Mann einer Frau nicht lieben, weil man nicht es kann.
Weil es erfördert...... eche Stärke und sich selbst zu kennen, wirklich zu kennen, weil nur so kann jemand der anderen sehen und verstehen und diese Anderen auch noch lieben.

Es geht um das Ganze.... Ganzheitlichkeit

einer richtung der Pädagogik, wobei ich nicht teile das gesammt Konzept sondern nur einer Teil davon....

Es geht um:

Ganzheitlichkeit bezieht sich in der Pädagogik auf einen integrativen Bestandteil handlungsorientierter Konzepte. Erste Ansätze sind bereits mit Pestalozzis Idee der Elementarbildung, dem Lernen mit Kopf, Herz und Hand im Rahmen der damaligen Anschauungspädagogik zu verzeichnen. Ausgehend von der Reformpädagogik betont ganzheitliches Lernen neben den traditionell privilegierten kognitiv-intellektuellen Aspekten auch körperliche sowie affektiv-emotionale Aspekte: Ganzheitliches Lernen ist Lernen mit allen Sinnen, Lernen mit Verstand, Gemüt und Körper.[1]

------- ( )
Didaktische Modifizierung
Mehrdimensionales Lernen
In der 1970er Jahren wurde daher von dem Didaktiker Siegbert A. Warwitz mit dem Prinzip und der Methode des Mehrdimensionalen Lernens eine Lehr- und Lernform in die Unterrichtslehre eingeführt, die sich stärker an der Lebenswirklichkeit [6] und den Unterrichtsrealitäten orientiert. Der weitestgehend einseitig praktisch bzw. theoretisch, physisch bzw. intellektuell gestaltete Fachunterricht hatte zu einer wenig effizienten, vom Lernerfolg und der Motivation unbefriedigenden Unterrichtssituation geführt.[7]

Während der Begriff der „Ganzheitlichkeit“ mehr die Persönlichkeit des Lernenden in den Fokus stellt, nimmt das „Mehrdimensionale Lernen“ gleichzeitig die Struktur und den Anspruch des Lernstoffes sowie die individuellen und realen schulischen Gegebenheiten in den Blick. Dies führt zu einer differenzierteren und persönlichkeitsgerechteren Gestaltung der Lernprozesse.[8]

Das didaktische Denkmodell des Mehrdimensionalen Lernens findet in den Formen des Projektorientierten Unterrichts und des Projektunterricht im heutigen Unterrichtsgeschehen und Bildungswesen die häufigste Umsetzung.[9]


*fiesgrins*

Unserer Intelligenz sollte uns auch dienen darum sich selbst besser und mehr zu entwickeln. Diese Fähigkeit obliegt nicht der Gesellschaft, sondern der Individuum selbst......
tja, kannmanmachennix.
das weibsvolk ist durchtrieben und die mannsbilder triebhaft.
während sie taglangshoppend ihrer hochgeistigen empathie frönen möchten, errigieren die bierkastenkrieger eselsohrig dahin.

so viel spaß kann gar nicht beiseite geräumt werden.

nach meiner aktuellen denke, gehören die geschlechter nicht paarweise zusammengestaucht. außer vielleicht zur aufzucht der brut, wüßte ich keine zwingenden gründe für lebenslängliche anstalten zur inhaftnahme.
das alte, antike modell könnte nochmal aufblühen, ginge es nach mir und nach meinem virtuellen pro-jekt. die damen beieinander, fröhlich webend und stenotypierend, die herren eingepfercht in ihren verwahrlosten duschkabinen, und bittesehr nur zum dinner und anderen vergleichbaren annehmlichkeiten zusammenkommen.
dieser zwang zusammenzuleben und sich mit zahnpasta-desastern das leben schwer zu machen, ergibt kaum sinn. ein kind, soll es hirnverdrahtet emporwachsen, bedarf nicht des kokons der kleinfamilie, so meine these, nicht über das sechste lebensjahr hinaus. es kann danach gut in einer kommune leben (ja, ich habe kommune geschrieben), in der mehrere bezugspersonen den kern der einfamilie ergänzen.
das ist heikel und prekär und wasweißich, ich weiß. das macht dem totalitarismus den hof und ist mit tausendundeiner nogo-attitüde behaftet.
nach heutigem stand der dinge.
das kann sich aber ändern.
und hätte ich meine visionen nicht mittels realitätskontakt wegtherapiert, ich würde mir für die zukunft (siehe nachbarthread) weitere, emsigere und weniger korrupte entwürfe wünschen, in denen frauen und männer ihre eigenart ausleben können, so dass sie
appetit bekommen, auf die andersartigkeit.

sie wegzuheilen, wegzuerziehen, bilderstürmend wegzusäkularisieren erscheint mir wenig effizient. durch trennung könnte die idee der einheit besser gedeihen, indem man erst bei sich ist und dann beim anderen, und solange ich nicht bei mir bin, hilft mir kein sermon, wie intellektuell auch immer.
Vielfalt muss goutiert werden, sonst setzt man sich dem Vorwurf der Ignoranz aus. Wohl dem, der sich mit diesem Vorwurf seinen Tee umrühren kann! Von >Bild der Frau< über >Spiegel< und >Süddeutsche< bis dorthinaus; alles erlaubt. Hin und wieder eine Perle aus eigener Hand und eigenem Hirn: Großes Kino!

Wer eingleisig fährt, kann nur das eigene Geschlecht mitnehmen und das andere aus den immergleichen Erfahrungen extrapolieren. Berufsemanzen leiden unter einer bizarren deformation professionelle.
intermezzo
MaerzMond ................................................................................
dein nachredner lässt dein geschriebenes umso mehr erstrahlen

oberarm...dein vokabular irritiert
berufsemanzen?
NUR das eigene geschlecht?
pech beim denken,oder was?
Gold-Hamster
... fallen mir gerade ein. Die leben gern in freier Natur allein... und im Käfig erst recht.. Wenn sie platzmäßig können, wie sie wollen, halten sie einen 5 km² Radius zu ihrem Partner, den sie nur zur Begattung aufzusuchen. Sie rennen ja gern hin und her. Dann haben sie eine schöne Zeit zusammen und danach macht jeder sein eigenes Ding. Wenn man sie zusammen in einen Käfig sperrt, beißen sie sich gegenseitig tot. Habe ich als Kind gelernt, weil ich damals Gold-Hamster hatte. Überhaupt bin ich ja mit vielen Tieren aufgewachsen und habe stets von ihnen dazu gelernt.

Nur mal so nebenbei...

und @**ui.. Deine Texte sind großartig & auch sehr lehrreich, .. aber warum immer so lang?
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
@******nia

Vielleicht weil ich es nicht besser weiß.. Jeder Muttersprachler ist mir da überlegen...
Und ich werde es verbessern aber ich brauche auch der Zeit es zu lernen....
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Berufsemanzen leiden unter einer bizarren deformation professionelle.

Bemerkenswerter Satz, dem ich lediglich nachsage, daß er aus Gründen des guten Taktes
(nicht taktischen !) zwei Vokabeln enthält, die in ihrem beschönigenden Ausdruck zwar kommunikatives Feingefühl beweisen , nicht aber eine realistisch philosophische Beschreibung der Tatsachen darlegen.

leiden wäre demnach= sie verzehren sich
und bizzar steht für = stringend vorverurteilend.
******ond:
bedarf nicht des kokons der kleinfamilie, so meine these, nicht über das sechste lebensjahr hinaus. es kann danach gut in einer kommune leben (ja, ich habe kommune geschrieben), in der mehrere bezugspersonen den kern der einfamilie ergänzen.

Umgedreht wird ein Schuh draus. Dazu gibt es tatsächlich schon eine wissenschaftliche Studie, ich weiß nur nicht mehr wo ich die gesehen habe.....
Kleine Kinder profitieren von einer Kommune, größere Kinder profitieren von einer "Kleinfamilie".
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