@****arm
Der Punkt, den ich herauszuarbeiten versuche, ist das offensichtlich immer noch bestehende Bedürfnis, bestimmte Charakterzüge oder Eigenschaften von Frauen im Allgemeinen zu betonen. Diese Charakterzüge und Eigenschaften – selbstbewusst, emanzipiert, stark, unabhängig usw. – haben eines gemeinsam: Sie sollen den Status der Frau von jenem des Mannes emanzipieren.
Das ist für mich persönlich völlig uninteressant, weil selbstverständlich, und deshalb fallen mir solche Reaktionen auf.
Diese Frauen sind selten.....
Diese Charakterzüge und Eigenschaften – selbstbewusst, emanzipiert, stark, unabhängig usw. – haben eines gemeinsam: Sie sollen den Status der Frau von jenem des Mannes emanzipieren.
Sie haben es bereits getan... Es sind wenig ... aber sie existieren....
Solche Frauen sind aber sehr selten zu finden, da sie unter der Druck der
Gesellschaftlich "Be"- Vormuntungen und Erwartungen häufig nicht sich trauen.
Es ist nicht einfach gegen die erwartete Vorstellungen einer Gesellschaft entgegen zu kommen.
Ich weiß dass ich wollte meine Leben machen und dies anders und ich habe bereits in Bereich meiner Freundinnen bereits Schwierigkeiten gehabt, weil ich hatte schon in die 78 er jahren einer anderen Vorstellung von Frau sein.
Um sich zu behaupten als Individuum, geht es nicht in dem man sich anpasst sondern in dem man sich selbst ist. Amusant weise, tut man es festlegen je nach Gattung, aber es ist eigentlich etwas, dass Jeden Individuum sich schuldet.
Klar wir entscheiden in paaren Sekunden über einer Mann und diese nur nach bestimmte Merkmale seiner Körper. Aber das ist möglicherweise interressanter für einer Familie Grundung nicht aber für die eigenen Persönnlichkeit. Jeder von uns hat einer Beute Schema und diese zu verstehen, dahinter zu kommen und rauszufinden, was genau sind die Merkmale die uns, ich meine jeder einzelne bewegen, werden nicht in Frage gestellt, solange es scheint " zu funktionnieren!"
Die Frage sollte man sich aber genau stellen.... Weil darin ist auch verborgen Informationen über seine Selbst und Anderen sind oft der Spiegel, welcher jeden von uns hingehalten werden anschauen.
Hinzu kommt.... welche Sexualität man will... Was ist offen, was ist geschlossen, was man sucht und wofür man es sucht. Es ist da auch einer individuell Entwicklung. Ich persönnlich, müsste ich feststellen einer sehr schnell Langweile....
Das Selbstbewußtsein geht über diese Realität der Sexualität und deren Auswirkungen im Selbst. Intelligenz in der Sexualität zu finden, ist nach meiner Erfahrungen, etwas seltener, als einer Nadel in einer Hauffen zu suchen.
Sexualität - in Sinn der Erfüllung - nicht aber die Bevormundung, die Erfüllung des Mannes- Egoismus ist hier gemeint- Fehlende Hingabe einer Mannes, Preisgeben von aller diese Fantasy welche lieber hinter die Fassade der Gesellschaftlich Bild, welche man möchte von sich geben, das Abspielen einer Programm, dass fast immer der gleiche ist... und ... und... und... bereichert nicht der Mensch und ist keine Erfüllung....
Aber dazu um Frau zu sein in aller einzelne Zelle ist notwendig die Erfüllung zu suchen und versuchen zu bekommen, um diese selbstbewusst, emanzipiert, stark, unabhängig usw... Frau zu werden.
Aber nicht !!!!!
– haben eines gemeinsam: Sie sollen den Status der Frau von jenem des Mannes emanzipieren.
Das wäre so einfach.... deshalb möglicherweise wir übernehmen so einfach das Wort: Schwierig und einstregend.... weil es nicht darum geht sich von der Mann sich zu emanzipieren, weil so einfach wäre, sondern der Mann als das Gegenstück die der Erfüllung des Selbst darstellt. Das geht einer Schritt weiter als nur das Bedürfnis nur einfach sich zu emanzipieren. Der Mann sollte bereit sein, hingebungsvoll sich zu geben, sich preiszugeben und über hinaus die Moral Vorstellungen und Vorgabe zu gehen, wobei die eigentlich Kern der Gefühle und der Liebe nicht getrennt werden darf, von der eigentlich Akte des Liebens.
Emanzipieren angehört eigentlich bereits die Vergangenheit.
Jeder Frau der sich der Mühe gibt, sich selbst zu sein, ohne unter der Druck einer gesellschaftlich Vorgabe zu leben, sondern ihr Sexualität zu erfüllen, benötigt mehr als nur Emanzipation....
Sie brauchte der Will sich Frei zu fühlen und zu sein und ihr Fantasy frei Lauf zu geben um sich selbst zu sein. Klar vorrausgesetzt wird immer einer Mann der das notwendig Verständnis, Liebe, Natur und Charakter dafür hat und klar solche einer ist nicht einfach zu finden....
Emanzipation... ist nicht etwas das gesellschaftlich ernerkannt werden muß, sondern etwas das jeder Individuum sich klar machen sollte um der Erfüllung in Sinn des Selbst und dadurch in seine Sexualität finden sollte.
Es bedarf mehr als nur Emanzipation... Es bedarf die Begegnung mit das sog. Es, das Triebhalft und die Akzeptanz dafür und dies in Vordergrund die Akzeptanz für sich selbst. Genau an dem Punkt fängt Geil und erfüllend Sex und diese ist nicht einfach.... Somit es ist soviel Vorraussetzungen die das Hirn fördert, dass es kann nicht sein dass Dumm fickt gut... Es ist nicht befriedigend....
Somit ist Emanzipation nach meine Vorstellung her einer Rand Angelegenheit, weil Emanzipation ist etwas, dass jeder von uns mit sich selbst ausmachen sollte und dadurch fähig ist, sich selbst zu erfüllen und das richtig Partner dafür zu finden...
Die Emanzipation von Tabouisierung der Merkmale der sexuell Handlung ist das größste Behinderungen zum Glück. Wenn Jemand sich selbst akzeptiert sowohl mit die strahlende Seiten wie auch mit die dunkele Seiten, nur dann, ist diese Mensch emanzipiert.... Und dies ist bei Männer wie auch bei Frauen immer noch nicht der Fall!
oder selten der Fall...
Unkel H....
Viele bekannte populärwissenschaftliche Bestseller behaupten auf der Basis neurowissenschaftlicher Untersuchungen: Männer und Frauen haben unterschiedliche Gehirne und daher unterschiedliche Begabungen. Vermeintliche natürliche Unterschiede werden aufgebaut und dienen als Erklärung für gesellschaftliche Rollenstereotype. Cordelia Fine entlarvt, wie unter dem Deckmantel der Wissenschaft schlampige Untersuchungen, oberflächlich gedeutete Forschung und vage Beweise zu angeblichen Tatsachen gemacht wurden. Sie zeigt, wie unser Leben als Mann und Frau stark von geschlechtertypischen Erwartungen und Vorurteilen beeinflusst wird, selbst wenn wir sie nicht gut heißen. Und welch subtile Macht Stereotype ausüben können. Das Einzige, was wissenschaftlich bewiesen ist: Es gibt eine neuronale Plastizität. Unser Gehirn entwickelt sich vor allem durch psychologische Einflüsse, Erfahrungen und Tätigkeiten. Und für Männer und Frauen gilt: Alles ist möglich!
Monokausalität existiert bei die Menschen nicht! Es spielen nicht nur die Gesellschaftliche Ordnung einer Rolle auch nicht nur die Stereotype, sondern es spielt auch noch dazu:
• die Intelligenz
• Hormon Haushalt
• Die Erfahrungen
• Die Gene
• Die Entwicklung
• Das ENS und das Bauchhirn
• Die Reflexe
• Die Gewohnenheit
• Die eigene Stärke
• Der Will
• Die Allgmeine Qualitätsmerkmale einer Individuum
• Die Natur des Menschen
• Das Es oder die Libido
• Das Über Ich oder der eigenen Richter
• Das Ich als Persönnlichkeit
• Das Streben nach Macht und Überlegenheit
• Das Gemeinschaftsgefühl
• Die Fähigkeiten sich selbst abzugrenzen
• Seine Vorstellung zu leben
• Sich selbst zu annehmen und zu akzeptieren
• Die Wahrnehmung der Stereotypen und deren Ausschaltung oder Annahme
etc .... etc....
Der Mensch ist einer viel so viel komplexe Wesen um es zurück zu führen auf die Stereotypen. Wichtiger wäre zu sprechen über die Archytypen der Vorstellung von Frauen und Männer. Weil die Stereotypen sind die Auswirkungen der Architypen.
Archetyp (Philosophie), metaphysische Wesenheit, auch idealtypischer Vertreter einer Idee...............
Archetypen werden demnach als Noumenon (Verstandesding) angesehen im Gegensatz zum Phainomenon (Sinnesding). Archetypen sind im Allgemeinen unanschaulich, nicht empirisch und daher eher dem intuitiven Denken zugehörig.
Archetypus wurde als Terminus von René Descartes und John Locke in die Philosophie eingeführt. Die Urbilder (Archetypi) sind die Grundlage für Vorstellungen.
Archetyp (Psychologie), in der analytischen Psychologie die Struktur des kollektiven Unbewussten
Archetypen sind psychische (auch psychophysische) Strukturdominanten, die als unbewusste Wirkfaktoren das menschliche Verhalten und das Bewusstsein beeinflussen. Auch zum Bewusstsein selbst und zu seiner Entwicklung zeigt die Kulturgeschichte archetypische Bilder, wie zum Beispiel die Himmelslichter, besonders auch die Sonne als Tagesgestirn (auch in Verbindung mit Vorstellungen von lichtbringenden, also symbolisch verstanden bewusstseinsbringenden Gottheiten). Einige Archetypen entsprechen Ur-Erfahrungen der Menschheit wie z. B. weiblich/männlich, Geburt, Kindheit, Pubertät, Wandlung und Tod. Auch die Vielfalt religiöser Erfahrung kann angesehen werden als nach archetypischen Mustern strukturiert, welche interreligiös anzutreffen sind. Das tiefenpsychologische Konzept der Archetypen geht auf den Schweizer Psychiater und Psychologen Carl Gustav Jung zurück, der die Analytische Psychologie entwickelte. Es ist ein offenes Konzept, das keine exklusiven Definitionen von Archetypen und keine bestimmte Anzahl derselben enthält.
Systemarchetyp, die Beschreibung der Struktur von Verhaltensmustern in der Systemtheorie
Systemarchetyp ist ein vom US-Amerikaner Peter M. Senge kreierter Begriff zur systemischen Beschreibung und Darstellung von generischen Strukturen häufig beobachtbarer Verhaltensmuster von Menschen. Als derart veranschaulichte Muster sollen sie die jeweils zugrunde liegende Dynamik allgemein verständlich und über den Lerneffekt mögliche Folgen bestimmter Handlungen vorhersagbar machen. Insbesondere soll die Eigendynamik der Verhaltensmuster nachvollziehbar werden, um unerwünschte, bzw. unbeabsichtigte Auswirkungen des eigenen Handelns vermeiden zu können.
Die Systemarchetypen sind als leicht verständliche Modelle zur Systemanalyse konzipiert. Auch wenn es Senge vordergründig um die Anwendung auf der Ebene von Management und partizipativer Unternehmensgestaltung geht[1], so zeigt die populärwissenschaftliche Literatur (z. B. O’Connor/McDermott)[2] an zahlreichen Beispielen die Übertragbarkeit der Systemarchetypen auf alltägliche Interaktionsphänomene im unterschiedlichen Kontext.
Wiki die verschiedenen Typen von Archytypus von Kant bis heute...
Zugegeben einer harter Brot und mit Sicherheit viel seitiger als das einfach Stereotypisch...