Punkt 1 - Ich hatte Krebs und kann auch wenn ich es wollte keine Kinder haben. Dafür habe ich das Organ nicht mehr und dies passiert leider sehr früh.... gerade in der Moment welche ich war verheiratet - damals - um hatte gern Kinder gehabt.
Es ist
kein Leid, was ich gerade schreibe, sondern einer Tatasache, welche ich nicht ändern kann.
Punkt 2: Ich habe in meine zweiten Ehre, 2 Söhne die ab 9 und ab 12 in meiner Haushalt gelebt haben. Ich habe schon bereits früher bemerikt, dass meine Ehe nicht funktionniert wie ich es mir gewünscht hat, aber wenn die Kinder ausgezogen sind, bin ich weggegangen. Beiden haben Job und Ausbildung und beiden stehen in Leben,
Allerdings muss ich leider bemerken, dass Jahrenlang, was möglicherweise nicht so sehr fördernd für unserer Ehre, ich hatte auch wenn ich wollte keine Halb Stelle nehmen können, da die Mutter Hartz IV Empfängerin war, dass sie behielt das zweiten Kind aufgrund der Zuschuss des Städtes und das wir fließig jahrenlang ihr Haushalt mit finanziert.
Trotzdem war die beiden Kinder nicht verantwortlich dafür und ich tate was ich könnte um die beiden glücklich zu machen.
Aber ich
müsste volltzeit arbeiten und diese hat das Leben nicht einfacher gemacht, wenn keine Grossälter da sind.
Aber warum diese ganze blabla.....
Diese Groß Familie.... welche Ihr anspricht, passt zu unserer heutig Gesellschaft nicht mehr, weil es soviel Patchwork Familie gibt. Ich bin der Meinung auch wenn es vieilleicht nicht gefahlen wird hier, dass wenn einer Frau sich entscheidet Kinder zu haben, sollte sie dafür sorgen können und nicht abhängig der Staat sein. Warum? Weil heute ist es so, dass Kinder zu haben nicht bedeutet, dass man sich nicht trennt. Somit ist das Groß Familie Modell nicht möglich....
Es ist auch so dass wenn die beiden Kinder groß geworden sind, wir hatten auch nicht mehr uns zu sagen und die Konsequenz für mich war es zu gehen.
Ich bereue nicht und finde es auch nicht dramatisch, weil ich hatte sonst nicht der Mann der in meine Seite heute ist, kennengelernt können. Somit ist das Leben - meine Leben - so wie sie ist, für mich richtig.
Aber diese Groß Modell Familie ist einer leider veraltete Modell, das sicherlich Vorzüge hat und auch entsprechend der Zeit richtig war. Aber aufgrund der Trennungen die stattfindet in Bereich der Familie, ist in Deutschland keine Vorraussetzung, um das die getrennte Frau, die Kinder hat, falls sie keine Mutter in der Nahe hat, die Möglichkeit bekommt: zu arbeiten und Ihre Kinder zu versorgen.
Das Modell der ganz Zeit Schule in Frankreich hat nicht immer Vorzüge, Pue. Das ist richtig. Aber es ermöglicht Frauen, die nicht mit deren Mann leben, für welche Grund auch immer, arbeiten zu gehen.
Kindern zu haben und nicht mit dem Vater zu leben repräsentiert in Deutschland einer der Grund für Armut bei Frauen.
Das die Politik es richten sollte, halte ich für nicht angemessen, weil in Deutschland die Problem die bekannt sind, werden seit Jahren nicht geregelt und man kann nicht von Gleichwertigkeit sprechen, wenn Armut Frauen droht, weil sie sich um Kindern kümmern. Solange einer Familie bleibt erhalten passt es meistens, aber es ist nicht möglich zu sagen, dass einer Trennung nie passieren wird.
Fakt ist: In Frankreich droht die Armut nicht, weil sie Kindern bekommen hat. Ob der System richtig ist oder nicht, es passiert nicht. Jedoch in Deutschland. Ob diese oder einer andere System her musst, ist mir eigentlich egal, weil ich nicht davon betroffen bin. Aber viele, viele soviel Frauen müssen es erleben, hier in Deutschland.
In 1919 gab es einer Wahlrecht für die Frauen in Deutschland. Das ist richtig. Aber die Verlierer diese Gesellschaft sind die Frauen:
Frauenarmut – Wir träumten vom Leben, aber nicht in Armut
Netzfrauen -ArmutArmut in Deutschland ist ein Thema, das viele nicht wahrhaben wollen. Aber auch bei uns klafft die Schere zwischen denen, die viel Geld besitzen und denen, die gar keines haben, immer weiter auseinander.
Gerade Frauen sind immer öfter von Armut betroffen. Sie versorgen den Haushalt, kümmern sich um Kinder, Kranke und Alte und bekommen dafür kein Geld. Sie haben schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, und wenn sie eine Stelle bekommen, verdienen sie trotz gleicher Qualifikation immer noch weniger als Männer.
Armut ist weiblich
Einige Beispiele:
Weiblich, jung, alleinerziehend mit kleinem Kind, das ist die Armutsfalle, in der viele Frauen sitzen. Woher sollen diese Frauen noch Geld für eine sogenannte Altersvorsorge nehmen, wenn das Geld nicht einmal für die alltäglichen Belange reicht.
Frauen, die nach einer langjährigen Ehe geschieden werden, kämpfen mit großen finanziellen Problemen. Den Job haben sie für die Familie aufgegeben, allenfalls später einen Teilzeitjob angenommen. In die Rentenkasse haben sie deshalb kaum eingezahlt. Während der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen 23 Prozent beträgt, ist die Einkommensdifferenz zwischen Rentnerinnen und Rentnern noch größer: Frauen haben im Alter im Durchschnitt 59,6 Prozent weniger als Männer.
Wenn der Hauptverdiener plötzlich stirbt, erhalten die Frauen nur noch 55 Prozent der Versichertenrente, auf die der verstorbene Ehepartner Anspruch gehabt hätte. Die Ausgaben bleiben die gleichen, viele Frauen stehen plötzlich mit ihren Kindern vor dem Nichts und geraten so unverschuldet in die Armut. Ausgaben müssen dann überdacht, gestrafft und gestrichen werden. Die durchschnittlichen Witwen-Renten liegen bei 547 Euro (West) und 572 Euro (Ost).
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In Deutschland leben rund 41 Millionen Frauen, rund zwei Millionen mehr als Männer. Die Lebenserwartung der Frauen in Deutschland beträgt 83,2 Jahre. Im Alter von rund 31 Jahren heiraten die deutschen Frauen im Durchschnitt und bringen 1,38 Kinder in ihrem Leben zur Welt, womit Deutschland im Vergleich der Fertilitätsraten in Europa einen der hinteren Plätze belegt.
Im Jahr 2011 gab es in Deutschland 52 Mütter, die bei der Geburt ihres Kindes jünger als 15 Jahre waren. Im Alter von 31 Jahren bringen die meisten Frauen ihr Kind zur Welt. Familie, Partnerschaft und Sicherheit sind für die Frauen in Deutschland die wichtigsten Aspekte im Leben.
Lediglich für rund 30 Prozent der Frauen gehört Erfolg im Beruf zu den wichtigsten Lebensaspekten. Im Jahr 2011 waren rund 13 Millionen Frauen in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Rund acht Millionen in Vollzeit und fünf Millionen in Teilzeit. Die Arbeitslosenquote unter Frauen belief sich im Jahr 2012 auf 6,8 Prozent.
Der Verdienstabstand (Gender Pay Gap) zwischen Frauen und Männern lag im Jahr 2013 in Deutschland bei 22 Prozent. Dieser Wert hat sich seit den 90er Jahren kaum verändert. Quelle
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Mit einem Anteil von 61,7 % werden Minijobs mehrheitlich von Frauen ausgeübt – 5,18 Millionen. Nun zum Mindestlohn, dem Stundenlohn von 8,50 Euro in den westdeutschen Bundesländern und Berlin sowie von 7,50 Euro in Ostdeutschland. Da fragen wir uns, wie kommt diese Differenz von 1 Euro zustande, sind die Abgaben dort weitaus geringer?
Nehmen wir 8,50 Euro Mindestlohn, ein super Erfolg, oder? Nur wenn über 60% Überstunden machen, dann verringert sich der durchschnittliche Stundenlohn automatisch. Eine ganz einfache Rechenaufgabe,die jeder lösen können sollte. Dann kommt noch hinzu, dass Pausen nicht mehr bezahlt werden. Es gilt nur noch die Nettoarbeitszeit.
http://netzfrauen.org/2014/0 … m-leben-aber-nicht-in-armut/
Etwas kann ich sagen, nach meine Erfahrung als Frau in Deutschland.... Ich verstehe nicht warum es wird immer geprochen über einer Groß Familie, wenn Witwe in Armut leben, weil deren Mann plötzlich gestorben ist. Ich kann nicht verstehen warum ich so sehr attackiert worden bin, weil ich vollzeit gearbeitet habe, weil ich mitfinanziert müsste, die Mutter der Kindern die nicht in Lage war, sich selbst zu versorgen. Und noch dazu Ärger zu haben, weil ich nicht Heim bleibt.
Gott sei Dank, ich habe es nicht gemacht. Ich würde sonst heute noch nicht mal einer Job haben, wenn ich es nicht so gemacht....
Groß Familie.... ist vorbei..... Was sind die Alternativen? Es lebt die Patchwork Familie. Das ist unserer Zeit.