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Der Unterschied zwischen Frau und Mann

Sissy,
komm, schenk mir einen funken hoffnung: schreib etwas mit inhalt, bittebitte.
**e Mann
2.564 Beiträge
Ich kann guten Gewissens nichts dazu zu schreiben. Entweder ich entblöde mich, auf das Niveau der Vorurteile hinab zu steigen oder es bleibt mir, persönlich zu werden.
In beiden Fällen käme ich dem Thema nicht näher und begäbe mich in eine Position, in der ich nicht sein möchte.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Maerzmond
Bitte wiederlege diese:
Aber auch wenn sie es versuchen und es teilweise sind, gibt es bestimmte Grenzen vorgegeben durch die Anatomie Ihr Gehirn!

Das wäre der Argument, dass es gilt zu wiederlegen....

Was ist damit?

In den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gewann die Frauenbewegung an Einfluss, was sich auch in der Werbung widerspiegelte. Die weibliche Erwerbstätigkeit war nun keine exotische Beschäftigung mehr, wurde allerdings von den Männern immer noch an zweiter Stelle nach den Aufgaben der Frau als Mutter und Hausfrau gesetzt.
http://www.politik-poker.de/ … hterrollen-in-den-medien.php

Hat es sich geändert? Oder sind in der Werbung immer noch soviel davon? Stereotypisch?

Argumente.... Ich kann nicht davon lesen außer Beleidigungen. Diese kann man lesen oder auch nicht... Aber es fehlt an Argumente...

Ich lebe frei, weil die Revolution sowohl der sog. Demokratie wie der Frau in Frankreich stattfand. Es ist meine Kultur, es ist in Blut.... Es ist die Lehre einer Volkes und einer Revolution die nie stattfand in Deutschland ausser Beathe Ulse und und.... Und klar dafür hatte sie einer Menge Prozesse.... aber es ging nie in ganzen Deutschland durch, nie und nimmer!

Ist manchmal die Frauen von Ehemals DDR freier als die westen Deutschen.

Und ob es dir passt oder nicht!
****ta Frau
2.135 Beiträge
Hott oder Hü...
Ich möchte, nachdem ich diesen Thread verfolgt habe und in mir selbst nicht ganz einig geworden bin, wie viel von den Aussagen, die mit mehr oder minder großer Relevanz zum Thema geflossen sind und meinen Denkapparat in Richtung der Frage präpariert haben, ob und wie die Geschlechterrollen aktuell immer noch greifen, da die Generationen, die nach dem "Kampf" der "Emanzen" groß geworden sind, diese Trennung eigentlich nicht mehr weiter tragen sollten, noch sehr unschlüssig, was die reale und spürbare Veränderung der Normen betrifft. Weil ich dazu eine gespaltene Meinung habe, möchte ich auch weiter nichts beitragen als eine Buchempfehlung, da ich einige Szenarien für weiterhin aktuell und in gewisser Weise universal halte:
Am Anfang war Erziehung von Alice Miller.
Hier wird illustriert, wie sehr sich das Verbogensein und Verbogenwerden gesellschaftlich gesehen durch die Erziehung postuliert, und was dazu beiträgt, wenn sich ein Individuum in die ein- oder andere Richtung entwickelt.
Miller macht anschaulich, mit welchen Mitteln unsere Menschwerdung (- das schreibe ich jetzt bewusst so, denn dazu gehört es, sich geistig selbst reflektierend über begrenzende Zustände zu erheben) verhindert oder gefördert wird.

Wer sich gerne noch weiter in die Präsenz insbesondere der Mutter als in ihrer Rolle mehr oder weniger bewusst handelnde Mitbeherrscherin, aber auch als Opfer der gesellschaftlichen Verhältnisse und der damit verbundenen Manipulation des Kindes hinein lesen möchte, empfehle ich noch von der gleichen Autorin Das Drama des begabten Kindes.
...
'geile' welt
Ui ui ui...
2-3 Tage nicht in den Thread geschaut und ich bin überfordert *ggg*

Was allerdings wunderbar zu sehen ist, der Unterschied zwischen Mann und Frau! In der Diskussion. Frauen emotionsgeladen, subjektiv. Die Männer versuchen es sachlich anzugehen, dummerweise, wenn sie über Frauen schreiben. Fast unmögliches Unterfangen *ggg*

Eins ist mir eben kurz ins Auge gesprungen, was ich leider auch nicht so unterschreiben möchte.

Sie kontrolliere sich, sie ist auch keine Tier mehr. Und diese haben viel Männer nicht verloren und bleiben auf diese Ebene.. Das Triebhaft... und einer gewisse
Hirnlosigkeit, Verlust der Verführung.... Nicht der Führung der Frau an ihr Seite, sondern von sich selber, mit aller verschiedenen Konsequenzen die damit verbunden sind, wenn hirnlos ist...

Der Wissen, die Intelligenz, die Sensibilität, die Feinfühlichkeit und die Tiefe sind nicht etwas für Hirnlosen.....

Das was du hier anschreibst, ist die sexuelle Unfreiheit der Frau. Wie viele würden sich gern fallen lassen können, sind aber durch ihre Erziehung daran gescheitert. Wahlweise auch durch schlechte Erfahrungen etc. pp. Lässt sich beliebig fortführen.

Davon ab, trenne ich Trieb (hormonell bedingt und/oder fürs Überleben notwendiger (An-)Trieb) strikt von EQ, IQ .
Die angesprochenen Attribute sind völlig von der ausgelebten Sexualität losgelöst.

Für mich gehört ausserdem zur Emanzipation, einen Mann nicht nur auf seine Kronjuwelen zu reduzieren, genau so wenig, wie ich nur auf meine Möpse oder Vagina reduziert werden möchte. Sie sind aber dank ihrer Einstellung in der Lage, triebhafter zu agieren. Nicht wegen des Testosterongehaltes, denn dieser richtet die Stärke des Triebes aus, nicht deren Ausführung.
Viele Frauen würden nicht an die Zimmerdecke schauen, wenn sie in der Lage wären, mal ihren Schädel auszuschalten und zu agieren. Manchmal ist NICHT-Denken ein Segen, auch fürs seelische Gleichgewicht *zwinker* - kleiner Scherz am Rande-
Also wenn Frauen, während sie es tun, (und ich gehe dabei von frei gewähltem Tun aus) an Nägel lackieren und Schal stricken denken, dann ist es eindeutig ein Armutszeugnis- Tun jener Frauen, dass sie tunlichst lassen sollten.

Ein Tun wird doch erst richtig klasse, wenn beide triebhaft hirnlos dabei werden. *zwinker*
Bitte wiederlege diese:
Aber auch wenn sie es versuchen und es teilweise sind, gibt es bestimmte Grenzen vorgegeben durch die Anatomie Ihr Gehirn!
Das wäre der Argument, dass es gilt zu wiederlegen....


warum sollte ich das widerlegen? natürlich gibt es grenzen, in der anatomie, des gehirns auch. was genau versuchen sie denn? sensibel, lernfähig zu sein, so wie ich schrieb ...? nagut, die, die ich kenne, versagen dabei nicht so sehr, oder aber ich versäume stets mit elektrode und skalpell nachzuprüfen, wie sehr die aufleuchtenden versuche gegen die inhibitorischen defekten hirnareale verblassen.

Es ist die Lehre einer Volkes und einer Revolution die nie stattfand in Deutschland ausser Beathe Ulse und und...

tja, ich hatte nicht das privileg, direkt an Marianne´s brust zu saugen. wenn ich frei lebe, kann ich nicht mit einer revolution meiner ahnen argumentieren. werde es sicher auch so hinbekommen, mit dem jämmerlichen korrektiv von beate allein ausgestattet.
Die Zimmerdeckenfrau ist entweder

ein bedauernswertes Wesen, das dazu erzogen wurde, zu dienen, den Mund zu halten und zu leiden

oder ein bedauernswertes Wesen, das nicht lernen durfte, wie es seine Bedürfnisse erkennt und befriedigt

oder ein bedauernswertes Wesen, das Sex als Währung einsetzt

oder ein bedauernswertes Wesen, das seine sexuelle Befriedigung als Aufgabe des Mannes sieht,

oder sie ist eine Prostituierte, die man politisch korrekt „Sexarbeiterin“ nennt, in welchem Fall sie nicht unbedingt zu bedauern ist.

Den Zimmerdeckenblick als Beleg für die Mangelhaftigkeit des Mannes herzunehmen ist in etwa so unreflektiert – oder verlogen – wie die Behauptung, Marlboro sei schuld am Lungenkrebstod von Rauchern. Die Welt ist komplexer, als schlichte Gemüter wahrhaben wollen.
@oberarm
D´accord!
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
@ Mazita
Am Anfang war Erziehung von Alice Miller.

Das habe ich gelesen, aller ihr Bücher, sehr interressante Psychologin.

So um es kurz zu machen für den Rest der Beiträge....

Wir haben rum diskutieren, Ihr seid einer anderen Meinung und ich werde meine nicht ändern!

Dafür sind die Anwende einfach nicht sachlich genug...

Aber diese Wochen ist meine Urlaub vorbei und ich denke dass ich mir genug angelesen habe.

Eine ist sicher..... Die Freiheit welche ich kenne, bezüglich die Freiheit zu arbeiten und die Vorsorgung für die Kinder, die notwendig wäre, existiert in Deutschland nicht. Somit bleibt diese Aufgabe bei die Frauen.... meistens.

Somit ist die Revolution wovon wir reden, hier noch nicht angekommen, das die Mitteln die zur Verfügung stehen, noch nicht mal vorhanden sind... *zwinker*
Auf Jeden Fall.... Gibt es keine Einrichtungen, die einer Arbeit ermöglicht und die Versorgung von Kinder in Deutschland, so dass die Frauen, wenn sie Kindern haben, Problem haben überhaupt einer Arbeit zu finden... Interressiere mir persönnlich nicht, ich bin nicht betroffen. Ich stelle nur fest.

Aber von welche Freiheit reden wir hier, wenn diese noch nicht mal durchgesetzt worden ist?

Somit keine Revolution, auch nicht einer Freiheit, weil es scheitert bereits an der Versuche, 8 Stunden täglich zu arbeiten, weil die notwendig Mittel nicht vorhanden sind. Somit ist noch nicht mal gesellschaftlich angekommen... *zwinker*

Über die verschiedenen Beiträge welche ich gelesen habe.... Es ist einfach so. Wenn man spricht einer Sprache und nicht weiß was anderen Ländern haben um die Frauen zu ermöglichen deren Freiheit zu haben, dann tut man sich schwer es zu akzeptieren. Und darin ist nicht nur Frankreich Vorschrittlicher sondern anderen Ländern in Europa auch....

Deutschland hat geschlaffen und schläft noch. So ist. Die Frau scheitern daran einer beruflich Leben aufzubauen und müssen wählen zwischen Job oder Kindern.

Und das wird genannt ..... Gleichberechtigung..... Ich meine es stimmte da etwas nicht....



Das ist sicherlich bitter.... Aber es wird in Deutschland lieber über einer Familien gerechte Armee gesprochen, was noch nicht mal möglich ist.... anstatt dafür zur sorgen dass Frauen nicht nur als Teilzeitkräfte arbeiten, als billig Kraft für 400.00 €, etc,.....
da sie für deren Kinder sorgen müssen....


Welche feinfühlig Männern gibt es in Deutschland!!!.... Die geschafft haben, dass die Frauen deren Rechten als Frau Kinder zu haben, kaum beruflich sich entwickeln können.... Gleichberechtigung?

Ich wünsche euch einer schöne Abend.
*g*
***ie:
Gibt es keine Einrichtungen, die einer Arbeit ermöglicht und die Versorgung von Kinder in Deutschland, so dass die Frauen, wenn sie Kindern haben, Problem haben überhaupt einer Arbeit zu finden... Interressiere mir persönnlich nicht, ich bin nicht betroffen. Ich stelle nur fest.

Ähhm. Wenn Mutter Vollzeit weiterarbeiten geht, und Vater die Elternzeit übernimmt, hat er die gleichen Probleme. Das Problem ist nicht Mann oder Frau, das Problem ist das Kind.


***ie:
Die Frau scheitern daran einer beruflich Leben aufzubauen und müssen wählen zwischen Job oder Kindern.
Nein. Mindestens ein Elternteil, sei es Mann oder Frau, muß zwischen Job oder Kindern wählen.

Wenn du meinst, Emanzipation ist dann abgeschlossen, wenn jeder das kann und will, was der andere kann und will, dann ist das schade für dich. Du wirst es vielleicht irgendwann in deine Ehe auch noch merken- den Gewinn, das dein Mann etwas kann, was du nicht kannst und du etwas kannst was du nicht kannst. Der Fehler liegt doch nicht in der andersartigkeit, sondern in der Bewertung der Andersartigkeit. Das ist es, was auch oberarm bemängelt hat.

Bei dir gibt es lauter Wertungen: höher weiter schneller, besser. Aber eins nicht: einfach nur anders, wertungsfrei.


Wenn du nun die wissenschaftliche Seite ansprichst. Ja, das weibliche Gehirn arbeitet anders. Das hat auch sein evolutionären (nicht kulturellen....) Grund. Das hat die Natur so eingerichtet. Ich kann nix dafür und selbst der Papst in Rom kann nix dafür. Und? Ist das nun so schlimm das die Gehirne verschieden sind. Kannst du es nicht auf einem "anders" beruhen lassen? Muss es immer Wettbewerb geben? Und was ist mit den Fähigkeiten, die dem männlichen Gehirn entgegenkommen? müssen sich da die Frauen emanzipieren?
Und das wird genannt ..... Gleichberechtigung..... Ich meine es stimmte da etwas nicht....

Richtig.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
@ Domsub.

Fakt ist: In anderen Länder müssen nicht einer der Elternteil in irgend einer
Weise befürchten auf ihre Karriere Entwicklung wegen KInder. Es ist Fakt.

In Frankreich arbeiten aller Männer und Frauen ganztätig, wenn sie es wollen und es beschwert keine Behinderung, weil der Wunsch von Kinder da ist. Das System ist so gemacht das beiden arbeiten können und diese volltägig und haben damit keine Problem.

Es gibt keine Problem für die Versorgung von Kinder unter 3 Jahren sowie keine Problem entsteht da es gibt einer ganztägig Schule.
Es gibt die 35 Wochen. Es gibt keine Schule am Mittwoch nachmittag so dass jeder Mutter oder Vater darf heim bleiben und dies gesetzlich!

Von 8h bis 17 Uhr sind die Kinder in der Schule. Es gibt keine Zusammengefasst Programm. Es gibt geschichte, Musik und viel anders mehr und einer Malhzeit pro tag warm.

Es wird dafür getan dass einer tatsächlich " Gleichberechtigung" stattfindet und nicht darüber gesprochen in sinnlose Diskussion und keine Mitteln sind da vorhanden!

In 1946 gab es 2 wichtige Gesetz: Der Smig- Minimum Bezahlung bei Arbeit. Es steht um 9,61€/ st für aller Tätigkeiten und nicht diese abgespeckte Version, welche es sich gibt in Deutschland und mit 8,50 € und nur bestimmte Zielgruppe....
Es ist genau gerechnet: 69 Jahren später...
Somit gibt es für Frauen nicht die Befürchtung nicht angemessen bezahlt zu werden wie hier in Deutschland für vielen verschieden Berufe noch der Fall ist.


Alles zweiten Gesetzt, gab es einer Angleichung der Gehalter zwischen Frau und Mann.


Zwischen 1995 und 2003 konnten Frauen in einigen EU-15-Staaten ihre Verdienstanteile
verbessern, so in Großbritannien von einem sehr niedrigen Niveau ausgehend und in Irland,Italien, den Niederlanden und Österreich einen höheren Einkommensanteil weiter ausbauend. In Deutschland, Portugal, Spanien, Dänemark und Schweden fielen nach dieser Statistik die Verdienstanteile von Frauen 2003 hinter den 1995 erreichten Stand zurück.

Indem Frauen in Deutschland gemessen am Bruttostundenverdienst nur 77 Prozent der Männer verdienen, stellt Deutschland gegenwärtig das Schlusslicht unter den 15 EU-Staaten in bezug auf Lohngleichheit dar.

Gleich, welchen Datensatz man einer Analyse der Erwerbseinkommen zu Grunde legt, das Einkommen von Frauen liegt in Deutschland bei ungefähr gleicher Arbeitszeit mindestens 20 Prozent unter dem von Männern. Damit nimmt Deutschland mit Österreich und Großbritannien unter den EU-Staaten einen der letzten Rangplätze im Hinblick auf die Angleichung der Einkommen von Frauen und Männern ein.
http://www.bmfsfj.de/doku/Pu … ,sprache%3Dde,rwb%3Dtrue.pdf

@ Domsub
Es gibt Untersuchung. Deutschland ist diese Entwicklung am Ende, her bei die letzten Platz als bei die erste.
Es fehlt am Alle... Sowenig Gehalt um einer Versorgung der Kindern zu bezahlen und knapp 77% weniger verdienen Frauen in Deutschland gegenüber Männer.

Gleichberechtigung? Sollten es einer Witz sein?
Gleich Lohn für gleich Arbeit. Eine Frau ist nicht weniger als einer Mann, wenn sie arbeitet. Es ist Ungerecht auf höhe Niveau und um zu versorgen Ihr Kinder, muss sie Teilzeit arbeiten, aus Mangel an Unterbringungsplätze für die Kinder.
Sollte es Gleichberechtigung sein?
Das Problem ist nicht Mann oder Frau, das Problem ist das Kind.
Das entpricht voll die deutsche Mentalität! Ein Kind als Problem zu sehen anstatt als die Zukunft einer Land zu sehen . Womit sollten dann die Rente bezahlt werden? Mit Kindern wofür in Deutschland gibt es keine Platzt! Sollten wir reden über Gleichberechtigung oder über Respekt für Kinder! Mir fehlen die Wortern!

Wenn du meinst, Emanzipation ist dann abgeschlossen, wenn jeder das kann und will, was der andere kann und will, dann ist das schade für dich. Du wirst es vielleicht irgendwann in deine Ehe auch noch merken- den Gewinn, das dein Mann etwas kann, was du nicht kannst und du etwas kannst was du nicht kannst. Der Fehler liegt doch nicht in der andersartigkeit, sondern in der Bewertung der Andersartigkeit. Das ist es, was auch oberarm bemängelt hat.



Das ist etwas, was mir in der Mund gelegen worden und nicht was ich gesagt habe. Ich bin verheiratet und ich empfinde meiner Mann für einer sehr große Bereicherung, einer wertvoll feinfühlig und sensibel Wesen, mit hohe Intelligenz und einer täglich Bereicherung. Ich bin nicht gegen Männer, ich sage nur dass einfach soviel noch nicht gemacht worden ist in Deutschland um überhaupt die Möglichkeit über einer Gleichberechtigung zu sprechen! Darum geht es mir!
Und dass es gibt immer noch soviel Triebgesteuerte Männer um über einer Gleichberechtigung zu sprechen.

Ich weiß genau wovon ich spreche. Es geht nicht um Wochenende Beziehungen, um single Haushalt in einer Beziehung! Es geht um einer Menge wo Beiden, dass finden und genießen können, zusammen zu sein. Aber es geht nicht ohne Respekt, Liebe und Freiheit. Der anderen sein lassen wie er ist. Ich habe 6 in Lotto... Ich habe es gefunden. Das absolut perfekt Gegenüber. Es hatte 46 Jahren gedauert, aber herrlich .... Lieber spät als nie. Und glaube es mir einfach, ich respecte ihn genauso wie er es tut. Somit ich verstehe diese Aussage nicht, weil davon rede ich nicht.. Ich weiß dass es gibt passende Partner für jeder von uns, allerdings diese zu finden, ist nicht immer möglich....


Bei dir gibt es lauter Wertungen: höher weiter schneller, besser. Aber eins nicht: einfach nur anders, wertungsfrei.

Projektion ist wann man der Gegenüber seine eigene Handlung unterstellt.

Wenn du nun die wissenschaftliche Seite ansprichst. Ja, das weibliche Gehirn arbeitet anders. Das hat auch sein evolutionären (nicht kulturellen....) Grund. Das hat die Natur so eingerichtet. Ich kann nix dafür und selbst der Papst in Rom kann nix dafür. Und? Ist das nun so schlimm das die Gehirne verschieden sind. Kannst du es nicht auf einem "anders" beruhen lassen? Muss es immer Wettbewerb geben? Und was ist mit den Fähigkeiten, die dem männlichen Gehirn entgegenkommen? müssen sich da die Frauen emanzipieren?

Wir sind verschieden, weil unserer Funktionnen und unserer Sein unterschiedlich sind. Es gibt darin nicht einer Abwertung der männliche Gehirn sondern lediglich die Festellung das es so ist. Was ist daran so schwer zu verstehen? Und warum darum ausgehen dass ich deshalb die Gehirn einer Mann deswegen mindert will?

Ein Klein Beispiel: Meiner Raum Abschätzung ist nicht so gut ausgebaut und so treffend sicher wie meiner Partner. Gut dann sollte er es übernehmen. Warum nicht der jenige der es am besten etwas kann, tun lassen? Ich koche besser als er und viele komplizierter... um seine Wort zu nehmen... man kann mir keine Zutate geben, welche ich nicht umwandeln als Sauberei. Gut ist es so. Ich kann es besser ich mache es.
Ich habe 46 mir entwickleln und ich werde bald 50 Jahre in 1,5 Jahren. Ich muss nicht alles können, sondern wissen wer es kann. Das ist einfach etwas das man lernt mit 15 Jahren. Dafür brauchen wir wirklich nicht einer Grundsatz Diskussion anfangen.

Und somit bevor man stellt mir etwas in der Mund, dass man glaubt das ich gesagt hatte, sollte man einfach nachfragen wie ich es meine und nicht davon ausgehen, dass man es weißt.

Das ist die Basis jeder Diskussion.
Nachfragen bevor man loslegt, wäre wünschenwert und man würde für meine Begriff solche sinnlose Diskussion vermeiden.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Wenn man sich der Meinung anschließen würde, daß diese Diskussion sinnlos sei, so müßte man zugleich hinterfragen, wer hier das größte Sinnlosigkeits-Text Volumen abgestellt hat.
Diese Antwort ist allerdings schnell gefunden.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Emanzipation
1. In den letzten Jahrzehnten hat sich viel getan, aber abgeschlossen ist
dieser Prozeß noch lange nicht.
Das liegt nicht nur an der rechtlichen Seite.
Solange zB. eine alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern nicht nur von
Nachbarn und Bekannten, sondern auch von den eigenen Eltern als
Rabenmutter bezeichnet wird, weil sie Vollzeit arbeitet -nicht vor
30J., sondern heute.

2. Hätten die Geschlechtsunterschiede im Wesentlichen nur gesellschaftliche
Ursachen, wären alle Probleme in der Tat bald gelöst:
Emanzipierte Mütter haben ab `68 ihre Söhne und Töchter entsprechend
erzogen und deren Kinder haben nun emanzipierte Mütter und Großmütter
und Väter und Großväter, die sich darauf eingestellt haben.
Das ist natürlich nicht der Fall.
"Seriöse Studien" die von Nichtbiologen den Biologen mangelnde Seriösität
vorwerfen, finde ich lustig, was nicht in Abrede stellt, das ALLE auch
Fehler machen.

"anstrengend"

war genau wörtlich gemeint, ist also keine leere Worthülse und ist mE.
selbsterklärend.

"triebgesteuert"

Wie sollte überhaupt geschlechtliche Vermehrung funktionieren, wenn nicht
wenigstens manchmal ein Geschlecht triebgesteuert agiert?
Natürlich ist das "Ergebnis" nur wirklich befriedigend, wenn alle Beteiligten
triebgesteuert agieren, wie @******nia schon anmerkte, nur muß ja zunächst
von jemandem die Initiative ausgehen.
Prookant formuliert:
Gäbe es nicht viele triebgesteuerte (vorwiegend jüngere) Männer, würde auf
so manchem Grabstein einer stets denkenden (=berechnenden) Frau
"unbenutzt zurück!" stehen... *mrgreen*
Oder anders:
Frauen reden gern über Romantik, Männer sind es. *g*

Aber die Emanzipation verändert auch hier.
Frau ergreift die Initiative, Mann findet sich in der Rolle des Sexspielzeugs
wieder und das ist keineswegs reduzierend und ERniedrigend sondern
BEfriedigend, kann aber auch (positiv) anstrengend werden... *g*

Noch ein letzter Punkt:

Es gibt auch Frauen, die auch heute gern zu Hause bleiben würden,
was sie nur oft aus wirtschaftlichen Gründen nicht können und es überhaupt
nicht als weniger wertvoll ansehen, sich um Haus und Kinder zu kümmern
und dem Mann "den Rücken frei zu halten".
Gleichberechtigung heißt, auch dies wertfrei zu akzeptieren.
Liebe Pluie, ich will dir doch nicht ans Leder.

Allerdings teile ich deine Vision einer Welt der Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht. Nicht weil ich keine Gleichberechtigung möchte, sondern weil ich deine Kriterien, nach denen du den Grad der Gleichberechtigung bemisst nicht teile.
Es mag damit zusammenhängen, das du selbst keine Kinder hast. Auch allgemein finde ich es problematisch in dieser Diskussionsrunde, das nur die allerwenigsten selbst Kinder haben.
Ich kann nur sagen, als wir Kinder bekamen, blieb meine Frau zu Hause. Klar hätte sie auch weiter arbeiten gehen können und Karriere machen und ich wäre zu Hause geblieben. Aber das hätte sie nicht gewollt. Die Unvereinbarkeit von Karriere und Kinder hat maßgeblich mit der Auflösung der Großfamilien zu tun. Außerdem noch mit den gestiegenen Anforderungen an Arbeitnehmer, die Karriere machen wollen. Wenn du Karriere machen willst, sind dir Kinder im Weg. DAS ist der eigentliche Skandal, und so solltest du meinen Text auch verstanden haben.

Der Tag hat auch für uns nur 24 Stunden. Wenn beide Karriere machen, kommen beide Kinder eindeutig zu kurz. Es muß also einer kürzer treten. Auch bei uns war es die Frau. Ich war währenddessen arbeiten. Eine Berufsemanze würde jetzt sicherlich fehlende Emanzipation beklagen. ABER, ich hätte oft gerne mit meiner Frau getauscht. Ich sah, wie gut ihr die Zeit mit unserem Nachwuchs gut tat und wie oft ich traurig war, das ich bei so vielen Dingen nicht da war. Viele Entwicklungsschritte habe ich nicht live erlebt, sondern nur durch Erzählung mitbekommen. Und diese Erlebnisse sind unwiederbringlich vorbei. Nun sag mir, wer hatte mehr davon als er auf Karriere verzichtete? Wer hat in dieser Zeit mehr für sich gewonnen? Meinst du immer noch, Karriere ist das einzige Kriterium von Gleichberechtigung?
Nun, 4 bzw 10 Jahre nach der Geburt unserer Kinder haben wir die Möglichkeit zu "tauschen". Ich würde mir wünschen, das ich kürzer treten könnte und mehr Zeit mit Frau und Kinder verbringen kann. Meine Frau sträubt sich gegen diesen Tausch. Zeit für Kinder zu haben ist Luxus, und warum sollte meine Frau diesen Luxus freiwillig hergeben?
Bedenke: zu Zeiten der Großfamilie sah der Alltag ganz anders aus. Mutter und Vater konnten arbeiten gehen, kamen nach 8 Stunden nach Hause, Die Großeltern hatten in der Zeit kostenlos die Kinder gehütet und den Haushalt gemacht, das Essen stand auf dem Tisch. Nach dem Essen konnten die Elternteile Zeit mit der Familie verbringen und hatten Dank Großeltern auch Zeit für sich.
Weißt du, wie es bei uns aussieht, die wir niemanden haben? Ich arbeitete zum Glück manchmal von zu Hause und kann meiner Frau dadurch auch ihre Arbeitszeiten freihalten. Im Moment macht keiner von uns wirklich etwas, was man als Karriere bezeichnen könnte.... Insofern teilen wir uns jetzt die Aufgabe mit den Kindern. Nach der Arbeit haben wir etwas Zeit für die Kinder und die Hausarbeit- das war es. Unser letzter freier Paarabend liegt zwei Jahre zurück. Das ein Babysitter pro Stunde netto mehr kostet als ich brutto verdient habe macht das für uns extrem teuer. Am Ende des Monats bleibt nix über dafür. Hinzukommt, das wir ein ADHS-Kind haben, und das können wir keinem normalen Babysitter überlassen. Ich gäbe was dafür Großeltern in der Nähe zu haben...... Und unsere Situation ist ganz und gar nicht ein Einzelfall. Wenn wir uns so im Kindergarten umhören, geht es vielen ähnlich, wenngleich auch vielleicht nicht so wie uns.
Wenn ich nun daran denke, das beide Karriere machen sollen, verlangt dies vor allem Zeit. Wir müssten also Zeit mit den Kindern streichen sowie das letzte bißchen Zeit was uns als Paar übrig geblieben ist.
Wenn unsere Kinder irgendwann aus dem Hause sind, hätten wir zwar beide Karriere gemacht, dafür haben wir uns dann sowohl von den Kindern als auch vom Partner völlig entfremdet. Soll das der Preis der Emanzipation sein?
**e Mann
2.564 Beiträge
Von 8h bis 17 Uhr in der Schule zu sein war für mich, seit dem davon von unserem ersten französischen Austauschschüler erfuhr, ein Horror schlechthin. Ich glaube, das französische Modell ist in Deutschland gar nicht so gewollt.

Ich habe Kinder und genoss es sehr, sie beim Heranwachsen begleiten zu dürfen. Ist eine ungemein tolle Erfahrung. Mein Beruf machte es möglich, mit ihnen viel Zeit zu verbringen. Regelmäßig mittags zu kochen war mir eine Freude. Nun lebe ich mit einem neuen Stiefsohn zusammen, der mal mittags und mal nachmittags nach Hause kommt. Dazu ist er jedes zweite Wochenende beim Vater und die rituelle Regelmäßigkeit ist hin.

Das Alles hat wenig mit Mann und Frau bzw. Emanzipation zu tun: Die Rollen, die man einnimmt, kann man sich nach freiem Willen, den ja alle hier haben, aussuchen.

Ich denke auch, wir sollten dazu übergehen, eher weniger zu arbeiten und dafür mit mehr Freude und Engagement. Frau wie Mann.
Der Großfamiliengedanke von Domsub stimmt schon. Sollte man im Auge behalten, z.B. um altersübergreifende WGs anzudenken oder Selbsthilfegruppen "Rent 'n Rentner". Das muss der Staat nicht alles vorkauen. Schon die Schulpflicht an sich ist überdenkenswert. Früher hatten wir mal eine alternative Bewegung (gleich nach der sexuellen Revolution (und das in Deutschland!)), da ist man viele Probleme selber angegangen, hat Betriebe gegründet und selbstverständlich Männer wie Frauen gleich bezahlt.

20% weniger Lohn für Frauen ist ein Problem, das sollten wir angehen und schnellsten ausbessern. Das alleinige Meckern und auch zigmalige Wiederholen der ach so schlimmen Umstände hilft da nichts.

Und von wegen Revolution und das so tolle Frankreich: Frauen durften dort erstmalig am 29. April 1945, also vor knapp 70 Jahren! wählen. Die Deutschen ab dem 19. Januar 1919. Ich will nur sagen, dass die große Aufregung gegenüber dem doch recht gelungenen Weg der Emanzipation seit diesen Zeiten etwas übertrieben scheint.

Man hätte denen damals mal sagen sollen, dass 70 Jahre später Frauen in Betriebsvorständen sitzen müssen. Ist doch alles auf dem Weg. Und Frankreich tickt ein wenig anders als Deutschland. Die Ideale aber sind doch vorgezeichnet und wem es nicht schnell genug geht, der engagiere sich in Gewerkschaft und Betrieben, privat oder politisch.

Mein Problem, pluie, ist, dass du ständig klagst. Das ist hier aber die falsche Adresse.
Hier ist jeder für gleichen Lohn für Frau und Mann. Wen klagst du also an? Die Politiker? Die sind auch alle für gleichen Lohn für Mann und Frau. Schreibe deine Beschwerden da, wo sie gebraucht werden. Nicht hier, ich will sie nicht mehr lesen.
heija,klar is mit kids alles anders.

bei vielen eltern setzt das gehirn glaub ich aus um den erhalt der art zu sichern
hatte mal ne frau als lesbe kennengelernt,hat ne steinmetzausbildung gemacht um in krisengebieten,die häuser wieder mit aufzubaun.paar jahre später macht sie ne umschulung zur kindergärtnerin und hat 2kinder/verheiratet.

klar gibts auch ausnahmen,die haben aber sooo zu kämpfen und wenn es nicht der staat is der sie kleinkriegt,dann die vollzeitmamas ausm kindergarten.
ich bin mit 2geschwistern und werktätigen eltern aufgewachsen.keine chance,das sich da wer zb zu nem muttersöhnchen entwickelt,der später seine frau verdrischt oder bei pegida sein minderwertigkeitsgefühl kompensieren muss.
ich finds nur gut,wenn kinder so viel wie möglich von zuhaus wegkommen können,weil wenn man sich anschaut,was im fernsehn so angeboten wird(frauentausch/superstarmodels/....)da gibts ja wirklich ne zielgruppe und die is bestimmt nicht der beste einfluss

domsub-kannst du mal den gebrauch des wortes BERUFSEMANZE lassen
warum so eine angst?
berufsemanzen,islamisten...mannmannmann
ausserdem nehm ich euch nicht ab,das ihr beide KARRIERE machen wolltet.
da hättet ihr euch dafür euer leben anders eingerichtet.

es ist sehr bequem in einem gesellschaftlich anerkannten modell zu leben
meisten sind die,die sich da so einrichten,auch die,die andere modelle verteufeln
oder zu pegida gehn
um ihre kleine welt zu schützen
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Punkt 1 - Ich hatte Krebs und kann auch wenn ich es wollte keine Kinder haben. Dafür habe ich das Organ nicht mehr und dies passiert leider sehr früh.... gerade in der Moment welche ich war verheiratet - damals - um hatte gern Kinder gehabt.
Es ist kein Leid, was ich gerade schreibe, sondern einer Tatasache, welche ich nicht ändern kann.

Punkt 2: Ich habe in meine zweiten Ehre, 2 Söhne die ab 9 und ab 12 in meiner Haushalt gelebt haben. Ich habe schon bereits früher bemerikt, dass meine Ehe nicht funktionniert wie ich es mir gewünscht hat, aber wenn die Kinder ausgezogen sind, bin ich weggegangen. Beiden haben Job und Ausbildung und beiden stehen in Leben,
Allerdings muss ich leider bemerken, dass Jahrenlang, was möglicherweise nicht so sehr fördernd für unserer Ehre, ich hatte auch wenn ich wollte keine Halb Stelle nehmen können, da die Mutter Hartz IV Empfängerin war, dass sie behielt das zweiten Kind aufgrund der Zuschuss des Städtes und das wir fließig jahrenlang ihr Haushalt mit finanziert.
Trotzdem war die beiden Kinder nicht verantwortlich dafür und ich tate was ich könnte um die beiden glücklich zu machen.
Aber ich müsste volltzeit arbeiten und diese hat das Leben nicht einfacher gemacht, wenn keine Grossälter da sind.

Aber warum diese ganze blabla.....
Diese Groß Familie.... welche Ihr anspricht, passt zu unserer heutig Gesellschaft nicht mehr, weil es soviel Patchwork Familie gibt. Ich bin der Meinung auch wenn es vieilleicht nicht gefahlen wird hier, dass wenn einer Frau sich entscheidet Kinder zu haben, sollte sie dafür sorgen können und nicht abhängig der Staat sein. Warum? Weil heute ist es so, dass Kinder zu haben nicht bedeutet, dass man sich nicht trennt. Somit ist das Groß Familie Modell nicht möglich....

Es ist auch so dass wenn die beiden Kinder groß geworden sind, wir hatten auch nicht mehr uns zu sagen und die Konsequenz für mich war es zu gehen.
Ich bereue nicht und finde es auch nicht dramatisch, weil ich hatte sonst nicht der Mann der in meine Seite heute ist, kennengelernt können. Somit ist das Leben - meine Leben - so wie sie ist, für mich richtig.

Aber diese Groß Modell Familie ist einer leider veraltete Modell, das sicherlich Vorzüge hat und auch entsprechend der Zeit richtig war. Aber aufgrund der Trennungen die stattfindet in Bereich der Familie, ist in Deutschland keine Vorraussetzung, um das die getrennte Frau, die Kinder hat, falls sie keine Mutter in der Nahe hat, die Möglichkeit bekommt: zu arbeiten und Ihre Kinder zu versorgen.

Das Modell der ganz Zeit Schule in Frankreich hat nicht immer Vorzüge, Pue. Das ist richtig. Aber es ermöglicht Frauen, die nicht mit deren Mann leben, für welche Grund auch immer, arbeiten zu gehen.
Kindern zu haben und nicht mit dem Vater zu leben repräsentiert in Deutschland einer der Grund für Armut bei Frauen.

Das die Politik es richten sollte, halte ich für nicht angemessen, weil in Deutschland die Problem die bekannt sind, werden seit Jahren nicht geregelt und man kann nicht von Gleichwertigkeit sprechen, wenn Armut Frauen droht, weil sie sich um Kindern kümmern. Solange einer Familie bleibt erhalten passt es meistens, aber es ist nicht möglich zu sagen, dass einer Trennung nie passieren wird.

Fakt ist: In Frankreich droht die Armut nicht, weil sie Kindern bekommen hat. Ob der System richtig ist oder nicht, es passiert nicht. Jedoch in Deutschland. Ob diese oder einer andere System her musst, ist mir eigentlich egal, weil ich nicht davon betroffen bin. Aber viele, viele soviel Frauen müssen es erleben, hier in Deutschland.
In 1919 gab es einer Wahlrecht für die Frauen in Deutschland. Das ist richtig. Aber die Verlierer diese Gesellschaft sind die Frauen:

Frauenarmut – Wir träumten vom Leben, aber nicht in Armut

Netzfrauen -ArmutArmut in Deutschland ist ein Thema, das viele nicht wahrhaben wollen. Aber auch bei uns klafft die Schere zwischen denen, die viel Geld besitzen und denen, die gar keines haben, immer weiter auseinander.

Gerade Frauen sind immer öfter von Armut betroffen. Sie versorgen den Haushalt, kümmern sich um Kinder, Kranke und Alte und bekommen dafür kein Geld. Sie haben schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, und wenn sie eine Stelle bekommen, verdienen sie trotz gleicher Qualifikation immer noch weniger als Männer.
Armut ist weiblich
Einige Beispiele:

Weiblich, jung, alleinerziehend mit kleinem Kind, das ist die Armutsfalle, in der viele Frauen sitzen. Woher sollen diese Frauen noch Geld für eine sogenannte Altersvorsorge nehmen, wenn das Geld nicht einmal für die alltäglichen Belange reicht.
Frauen, die nach einer langjährigen Ehe geschieden werden, kämpfen mit großen finanziellen Problemen. Den Job haben sie für die Familie aufgegeben, allenfalls später einen Teilzeitjob angenommen. In die Rentenkasse haben sie deshalb kaum eingezahlt. Während der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen 23 Prozent beträgt, ist die Einkommensdifferenz zwischen Rentnerinnen und Rentnern noch größer: Frauen haben im Alter im Durchschnitt 59,6 Prozent weniger als Männer.
Wenn der Hauptverdiener plötzlich stirbt, erhalten die Frauen nur noch 55 Prozent der Versichertenrente, auf die der verstorbene Ehepartner Anspruch gehabt hätte. Die Ausgaben bleiben die gleichen, viele Frauen stehen plötzlich mit ihren Kindern vor dem Nichts und geraten so unverschuldet in die Armut. Ausgaben müssen dann überdacht, gestrafft und gestrichen werden. Die durchschnittlichen Witwen-Renten liegen bei 547 Euro (West) und 572 Euro (Ost).

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In Deutschland leben rund 41 Millionen Frauen, rund zwei Millionen mehr als Männer. Die Lebenserwartung der Frauen in Deutschland beträgt 83,2 Jahre. Im Alter von rund 31 Jahren heiraten die deutschen Frauen im Durchschnitt und bringen 1,38 Kinder in ihrem Leben zur Welt, womit Deutschland im Vergleich der Fertilitätsraten in Europa einen der hinteren Plätze belegt.

Im Jahr 2011 gab es in Deutschland 52 Mütter, die bei der Geburt ihres Kindes jünger als 15 Jahre waren. Im Alter von 31 Jahren bringen die meisten Frauen ihr Kind zur Welt. Familie, Partnerschaft und Sicherheit sind für die Frauen in Deutschland die wichtigsten Aspekte im Leben.

Lediglich für rund 30 Prozent der Frauen gehört Erfolg im Beruf zu den wichtigsten Lebensaspekten. Im Jahr 2011 waren rund 13 Millionen Frauen in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Rund acht Millionen in Vollzeit und fünf Millionen in Teilzeit. Die Arbeitslosenquote unter Frauen belief sich im Jahr 2012 auf 6,8 Prozent.

Der Verdienstabstand (Gender Pay Gap) zwischen Frauen und Männern lag im Jahr 2013 in Deutschland bei 22 Prozent. Dieser Wert hat sich seit den 90er Jahren kaum verändert. Quelle

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Mit einem Anteil von 61,7 % werden Minijobs mehrheitlich von Frauen ausgeübt – 5,18 Millionen. Nun zum Mindestlohn, dem Stundenlohn von 8,50 Euro in den westdeutschen Bundesländern und Berlin sowie von 7,50 Euro in Ostdeutschland. Da fragen wir uns, wie kommt diese Differenz von 1 Euro zustande, sind die Abgaben dort weitaus geringer?

Nehmen wir 8,50 Euro Mindestlohn, ein super Erfolg, oder? Nur wenn über 60% Überstunden machen, dann verringert sich der durchschnittliche Stundenlohn automatisch. Eine ganz einfache Rechenaufgabe,die jeder lösen können sollte. Dann kommt noch hinzu, dass Pausen nicht mehr bezahlt werden. Es gilt nur noch die Nettoarbeitszeit.
http://netzfrauen.org/2014/0 … m-leben-aber-nicht-in-armut/

Etwas kann ich sagen, nach meine Erfahrung als Frau in Deutschland.... Ich verstehe nicht warum es wird immer geprochen über einer Groß Familie, wenn Witwe in Armut leben, weil deren Mann plötzlich gestorben ist. Ich kann nicht verstehen warum ich so sehr attackiert worden bin, weil ich vollzeit gearbeitet habe, weil ich mitfinanziert müsste, die Mutter der Kindern die nicht in Lage war, sich selbst zu versorgen. Und noch dazu Ärger zu haben, weil ich nicht Heim bleibt.
Gott sei Dank, ich habe es nicht gemacht. Ich würde sonst heute noch nicht mal einer Job haben, wenn ich es nicht so gemacht....

Groß Familie.... ist vorbei..... Was sind die Alternativen? Es lebt die Patchwork Familie. Das ist unserer Zeit.
Die Patchworkfamilie wird es nicht geben. Da muß ich dich leider enttäuschen. Die Ursache hast du selbst durch die Blume offenbart.
Es gibt in unserer Kultur den Drang nach Individualismus. Wir verkapseln uns immer mehr. Je individueller wir leben umso unabhängiger fühlen wir uns.

Dieser Drang nach Unabhängigkeit hat Auswirkungen auf die Gesellschaft. Wir binden uns weniger intensiv und trennen uns schneller. Wir haben viel weniger Kinder als früher, gehen wir mit Kindern doch auch eine art Abhängigkeitsverhältnis ein. Wir verlassen am ehesten Haus, Hof, Familie und bewegen uns flexibel als Soloperson, Paar, aber maximal Kleinfamilie durch Deutschland. Der Arbeitsmarkt unterstützt diese Tendenz auch noch.
Dieser Hang nach Unabhängkeit setzt sich auch im Alter fort, weswegen "Rent´n Rentner" nicht ans laufen kommt. Auch das mit den Kommunen hört sich ganz nett an. Warum:

Eine Ausformung der Unabhängigkeit ist die Unverbindlichkeit, sowie Unabhängigkeit Notwendigkeit wegen der Unverbindlichkeit ist.
Ein Ausspruch: "Bis ans Ende meines Lebens." wird oft als hoch tradiert und vollkommen veraltet angesehen. Heutzutage scheint eher der Spruch zu gelten: Heute: ja, morgen: mal schauen.
So ist es kaum verwunderlich, das wir unser Leben möglichst so gestalten wollen, das wenn Beziehungen gekappt werden (auch ein Job ist eine Beziehung zischen AG und AN) wir möglichst wenig Konsequenzen befürchten sind.

Eine Forderung der Emanzipation ist Unabhängigkeit, allerdings gieren nicht wenige Frauen auf die damit verbundene Möglichkeit zur Unverbindlichkeit. Ich halte dies für den falschen Weg.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Das sehe ich auch so,
wie @********8209:

In einer Gesellschaft, die derart Individualität und persönliche Freiheit
(über-)betont , muß es zwangsläufig zu Problemen beim Zusammenleben
kommen.
Denn dies bringt Einschränkungen mit sich, die nicht nur Ehe/ Familie
betreffen, die immer weniger bereit sind, zu akzeptieren.

So sind zB. auch heute viele Studenten nicht bereit, in einer 2er WG zu leben
(persönliche Erfahrung).
Junge Leute sind flexibler und wenn das da schon nicht (mehr) funktioniert...
nicht wie domsub
********8209:
Eine Forderung der Emanzipation ist Unabhängigkeit, allerdings gieren nicht wenige Frauen auf die damit verbundene Möglichkeit zur Unverbindlichkeit. Ich halte dies für den falschen Weg.
lol,was für aussagen
lass doch mal die frauen sein und machen,was sie wollen
der falsche weg?wohin?du hast doch gar kein ziel.soll doch alles am besten so bleiben ,wie es ist.
*********kshaw:
du hast doch gar kein ziel.soll doch alles am besten so bleiben ,wie es ist.

Dies ist eine unzutreffende Unterstellung.
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