@****ub
Die Patchworkfamilie wird es nicht geben. Da muß ich dich leider enttäuschen. Die Ursache hast du selbst durch die Blume offenbart.
Es gibt in unserer Kultur den Drang nach Individualismus. Wir verkapseln uns immer mehr. Je individueller wir leben umso unabhängiger fühlen wir uns.
ach so....
Patchwork-Familien
50 Prozent aller in Deutschland geschlossenen Ehen werden innerhalb der ersten sieben Jahre wieder geschieden. Mehr als die Hälfte aller geschiedenen Mütter und Väter haben nach einem Jahr wieder einen Partner: Eine Stieffamilie entsteht, in der mindestens ein Elternteil nicht der leibliche Elternteil eines Kindes ist. Patchwork-Familie heißt das bunte Familienleben neudeutsch, weil die Herkunft der einzelnen Teile ebenso unterschiedlich ist wie bei dem namensgebenden Flickenteppich.
Ein erwachsenes Paar mit fünf Kindern unterschiedlichen Alters, die bunte T-Shirts tragen.
Haben beide Partner Kinder, werden Stief- zu Großfamilien
http://www.planet-wissen.de/ … dheit/familie/stieffamilien/
Mehr als ein Drittel der Haushalte in Deutschland sind Singlehaushalte
WIESBADEN – Der Anteil der Singlehaushalte in Deutschland liegt bei 37,2 %; damit leben 17,1 % der Bevölkerung allein. Von diesen 13,4 Millionen Personen sind nur 17,6 % jünger als 30 Jahre. 42,0 % von ihnen leben in Großstädten mit mindestens 100 000 Einwohnern. Wie das Statistische Bundesamt anhand der Ergebnisse des Zensus 2011 weiter mitteilt, handelt es sich bei den Singlehaushalten um den häufigsten Haushaltstyp in Deutschland.
Am Zensusstichtag 9. Mai 2011 lebten 98,5 % der Bevölkerung Deutschlands in 37,6 Millionen Privathaushalten und 1,5 % in Gemeinschafts- oder Anstaltsunterkünften. Etwas mehr als die Hälfte (51,2 %) der Bevölkerung in Privathaushalten lebt zu zweit oder dritt, wobei es mehr als doppelt so viele Zweipersonenhaushalte (33,2 %) wie Dreipersonenhaushalte (14,5 %) gibt. Haushalte mit 5 und mehr Personen machen 4,8 % der Privathaushalte in Deutschland aus und umfassen damit 9,7 Millionen Personen.
In 60,3 % der Privathaushalte leben Personen als Familien zusammen. Dazu zählen Paare mit oder ohne Kinder sowie Alleinerziehende mit Kindern. Dabei überwiegen die Familien mit Kindern (32,7 %) im Vergleich zu Familien ohne Kinder (27,6 %).
In 45,1 % der Haushalte leben verheiratete Paare; nicht-eheliche Lebensgemeinschaften machen 7,3 % der Haushalte aus. Alleinerziehende bilden 7,8 % der Privathaushalte, wobei es circa fünfmal so viele alleinerziehende Mütter wie alleinerziehende Väter gibt. Eingetragene Lebenspartnerschaften gibt es deutlich seltener als alle anderen Familienformen (insgesamt gut 29 000). Nur in knapp 9,6 % der eingetragenen Lebenspartnerschaften leben Kinder.
Unter den Familien mit Kindern dominiert die Ein-Kind-Familie (54,4 %). Dabei schwankt der Anteil zwischen 47,7 % bei verheirateten Paaren und 69,3 % bei alleinerziehenden Müttern, wohingegen der Anteil bei alleinerziehenden Vätern 76,2 % betrug. Unter den Familien mit zwei Kindern finden sich am häufigsten Ehepaare mit Kindern (39,2 %).
22,0 % der Privathaushalte sind Seniorenhaushalte. Das heißt, hier leben ausschließlich Personen im Alter von über 64 Jahren. In 69,1 % der Privathaushalte gibt es keine Seniorinnen und Senioren. Dagegen leben in 8,9 % der Haushalte Seniorinnen und Senioren sowie Jüngere zusammen. Die über 64-Jährigen verteilen sich zu 95,6 % auf Privathaushalte und nur zu 4,4 % auf Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünfte. Dabei ist zu beachten, dass zu den Privathaushalten zum Beispiel auch Altenwohnheime gezählt werden, wenn eine eigenständige Haushaltsführung stattfindet.
https://www.destatis.de/DE/P … en/2014/05/PD14_185_122.html
Es ist immer die Frage wie ausgewertet werden diese Statistik.
Fakt ist, es gibt mehr Patwork Familie und getrennte Familien, da genau aufgrund des Egoismismus, ist das Zusammen bleiben, immer seltener geworden.
Aber genau deswegen existiert Patwork Familie.
Somit ist das groß Familie Gefüge nicht mehr existent und hat verloren.
Fakt ist genau so, dass wenn der Vater stirbt, können die Kindern in Armut geraten, da die Rent nicht berücksichtigt, die Existenz der Kindern in der Haushalt und mit Zuwendung der Staate, kann das Kind nicht die notwendig Zuwendung, dass er bedarf bekommen.
Somit.... Eine Frau die nicht arbeitet....
In Deutschland leben rund 41 Millionen Frauen, rund zwei Millionen mehr als Männer. Die Lebenserwartung der Frauen in Deutschland beträgt 83,2 Jahre. Im Alter von rund 31 Jahren heiraten die deutschen Frauen im Durchschnitt und bringen 1,38 Kinder in ihrem Leben zur Welt, womit Deutschland im Vergleich der Fertilitätsraten in Europa einen der hinteren Plätze belegt.
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Lediglich für rund 30 Prozent der Frauen gehört Erfolg im Beruf zu den wichtigsten Lebensaspekten. Im Jahr 2011 waren rund 13 Millionen Frauen in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Rund acht Millionen in Vollzeit und fünf Millionen in Teilzeit. Die Arbeitslosenquote unter Frauen belief sich im Jahr 2012 auf 6,8 Prozent.
http://netzfrauen.org/2014/0 … m-leben-aber-nicht-in-armut/
Somit: 41 Millionen Frauen-
13 Millionen Frauen Sozialversicherung Pflichtig - darunten 5 Millionen in Teilzeit- somit nicht mit voller Rente...
Rest: 28 Millionen ohne Arbeit + 5 Millionen Teilzeit somit keine Vollrent.....
Durch die Rente Bestimmung und die Änderung bedeutet es 28+5 =33 Millionen Frauen in Altersarmut..... bei 80 Millionen..... Individuen in Deutschland....
entpricht 41,25%
Ja das ist gleich Berechtigung.....
Besonders wenn das Egoismus so gewachsen ist und wenn auch wenn Frauen vollzeit arbeiten, bekommen sie sowieso durchschnittlich 20% weniger und somit auch 20% weniger Rente....
Na klar... es ist Gleichberechtigung....
Ist es nicht genug?
Ich mag keine speudo Gleichberechtigung und ich mag keine Lüge. Ich mag lieber mir nicht anpassen und nicht dazu gehören, als weiterhin so machen als ich würde leben in einer demokratisch, gerecht und zufriedenstellend Gesellschaft leben.
Ich weiß dass nicht so ist und ich werde nicht so machen als alles in Ordnung wäre, um zu gefallen, weil es nicht gerecht ist.
Und ich finde noch dazu einer Schande, dass die Frauen die Deutschland mit deren Hände innerhalb von zwei Jahren wieder hochgebracht haben, die Trümmerfrauen mit einer hunger Rente gestorben sind, wenn so wenig Männer da waren oder noch in Gefangschaft. Es ist das Alles einer Schande!
Und diese halte ich weiterso!
Allerdings es ist meine Gerechtigkeit Sinn der nicht mit macht. Persönnlich ist nicht etwas dass mich betrifft. Meine Oma müsste nicht in Armut sterben, weil Männer trotz deren Schaden durch die Krieg, welche sie geführt haben, noch nicht mal der Respekt dafür, für diese Frau die diese Deutschland wieder aufgebaut haben....
Es ist einer Schande und es bleibt einer Schande.
Somit Gleichberechtigung bedeutet nicht so zu machen als ob, sondern zu handeln dennach und zu respektieren Frauen und das geht nach meiner Meinung anders, als so wie es ist..