Es geht nicht um Emanzipation sondern um Anderseitigkeit
Mann und Frau sind zwar die gleiche Gattung, jedoch sind sie so gemacht, dass der Einer etwas anders kann als der Anderen, wobei ist es zu festellen, dass es trotzdem auch da Unterschied je Subjekt stattfinden.
Es ist aber so, wir sind unterschiedlich und ich finde es gerade deshalb perfekt, weil würden wir das gleiche können, könnten wir uns nicht ergänzen.
Die Hirn der Frauen unterscheidet sich gründsächlich. Es ist so.
Hirnforschung: Männer und Frauen sind unterschiedlich verdrahtet
Kleine Unterschiede: Verknüpfungen beider Hirnhälften (orange) sind bei Frauen stärker ausgeprägt, Verknüpfungen innerhalb von Hirnregionen sind bei Männern häufiger (blau)
Männer-Frauen-Klischees gibt es viele: Die einen parken angeblich besser ein, die anderen sollen mehr Einfühlungsvermögen besitzen. Untersuchungen zeigen nun, dass die Hirnzellen von Männern und Frauen nicht auf gleiche Weise Kontakt untereinander pflegen.
Washington - Über die tatsächlichen Unterschiede im Denken von Mann und Frau wurde schon viel geschrieben und geforscht. Während manche Experten viele dieser Differenzen für das Ergebnis kultureller Einflüsse halten, glauben andere, sie durch die Anatomie von Männer- und Frauengehirnen erklären zu können. Männer, so heißt es etwa, können dank ihrer Hirnarchitektur ihre Wahrnehmungen besser in koordinierte Handlungen umsetzen, Frauen hingegen besser analytische und intuitive Informationen miteinander verbinden.
Eine jetzt veröffentliche Studie beleuchtet genauer, wie unterschiedlich die Gehirne von Männern und Frauen verdrahtet sind. Während es bei Frauen besonders viele Kontakte zwischen den beiden Hirnhälften gebe, bestünden bei Männern mehr Verknüpfungen innerhalb der Gehirnhälften, berichten US-Forscher im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences".
Die Wissenschaftler um Madhura Ingalhalikar von der University of Pennsylvania in Philadelphia hatten die Verbindungen innerhalb des Gehirns mit einem Verfahren untersucht, das Diffusions-Tensor-Bildgebung genannt wird. Dabei können über die Bewegungen von Wassermolekülen Rückschlüsse auf den Verlauf der Nervenfasern gezogen werden. Sie wendeten das Verfahren bei 949 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 8 und 22 Jahren an. Für die Auswertung unterteilten die Forscher das Gehirn in 95 Unterbereiche.
Unterschiedliche Stärken
Die Untersuchung haben ergeben, dass männliche Gehirne offenbar für eine Kommunikation innerhalb der Hirnhälften optimiert sind. So besäßen zum Beispiel einzelne Unterbereiche des Gehirns viele Verknüpfungen mit ihren direkten Nachbarbereichen. Es gebe also mehr lokale Verbindungen mit kurzer Reichweite.
Bei Frauen hingegen fanden die Forscher eine größere Zahl längerer Nervenverbindungen vor allem zwischen den beiden Gehirnhälften. Nur im Kleinhirn sei es genau andersherum gewesen: Dort gebe es bei den Männern viele Verbindungen zwischen den, bei Frauen aber innerhalb der beiden Hemisphären. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern verstärkten sich im Laufe der Altersentwicklung, zeigte die Untersuchung weiter.
Dass Männer und Frauen ihre Gehirne unterschiedlich nutzen, hatten Wissenschaftler unter anderem bei der Bewertung von Gemälden durch Probanden festgestellt. Frauen nutzten beide Hirnhälften für die Bewertung, Männer nur eine.
In einer früheren Verhaltensstudie mit noch mehr Probanden hatten die Forscher festgestellt, dass Frauen sich besser Wörter und Gesichter merken können, aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben als Männer. Letztere wiederum könnten räumliche Informationen besser verarbeiten und schnitten in der Bewegungskoordination besser ab. Die beobachteten Unterschiede in der Hirnverknüpfung deckten sich mit diesen Verhaltensweisen, schreiben die Forscher.
hda/dpa
http://www.spiegel.de/wissen … ers-verdrahtet-a-936865.html
oder:
Gehirnbau bei Frauen und Männern Kleine Unterschiede
Männer haben ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen, Frauen ein besseres Gedächtnis: Diese Unterschiede können Forscher jetzt mit Erkenntnissen über die Vernetzung im Gehirn belegen.
http://www.faz.net/aktuell/w … e-unterschiede-12691585.html
oder
Die grundlegende Erkenntnis kommt aus der modernen Hirnforschung: Das Gehirn bildet sich immer so aus, wie man es benutzt und wie es gebraucht wird. Wie viel sich an den heutigen Lebensbedingungen im Vergleich zu denen unserer steinzeitlichen Vorfahren verändert hat, ist unschwer zu erkennen. Das hoch technologisierte digitale Zeitalter, in dem der Mensch fliegt, Auto fährt und im Internet surft, hinterlässt seine Spuren - auch in unserem Gehirn. Warum aber denken, fühlen und handeln Männer dann so anders als Frauen? Wie groß ist der Einfluss der Gene, wenn es um den Unterschied zwischen den Geschlechtern geht?
Immerhin gehen Männer mit einer anderen genetischen Ausstattung ins Leben. Statt eines zweiten X-Chromosoms haben sie ein Y-Chromosom. "Es gibt kein Gen, das dafür verantwortlich wäre, dass Männer ganz anders aussehen und oft auch ganz anders denken, fühlen und handeln als Frauen", stellt Prof. Gerald Hüther, Hirnforscher und Neurobiologe an der Universität Göttingen, klar. Kurz gesagt: Auf diesem Y-Chromosom steht keine einzige Bauanleitung dafür, wie ein männliches Gehirn zu strukturieren ist. Aber nicht nur die Gehhirnstrukturen und die Vernetzung von Nervenzellen, sondern unsere Körpermerkmale werden von Genen bestimmt, die auf den 45 Chromosomen liegen, die beide Geschlechter haben.
Trotzdem besitzt dieses kleine Y-Chromosom die wesentliche Triebfeder für die unterschiedliche Entwicklung der beiden Geschlechter: Es sorgt für die typische männliche Testosteronproduktion. Dieses Hormon ist der kleine Unterschied mit der großen Auswirkung. Testosteron ist nicht nur für die Entwicklung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale verantwortlich. Es sorgt auch dafür, dass die anderen Körpermerkmale wie Muskelmasse, Wuchs und Skelettbau "männliche Züge" bekommen. Selbst die Art und Weise, wie sich das neuronale Netzwerk des männlichen Gehirns verschaltet, wird von Testosteron beeinflusst.
http://www.planet-wissen.de/ … irnforschung/gehirn_mann.jsp
Unterschiedliche Hormonspiegel
Den Zusammenhang zwischen Geschlechtshormonen, kognitiven und emotionalen Fähigkeiten untersuchten zahlreiche Studien. Das Fazit: Das Männerhormon Testosteron steht demnach unter anderem in Verbindung mit der Fähigkeit, sich Gegenstände besonders gut räumlich vorstellen zu können. Die weiblichen Geschlechtshormone verbessern unter anderem die Sprachfähigkeit. Im emotionalen Bereich sind sie mit Empathie assoziiert, die männlichen mit der Neigung zu Aggressivität. Doch die Hormonspiegel von Mann und Frau sind individuell sehr unterschiedlich und unterliegen zusätzlich zahlreichen Schwankungen – Jahres- und Tageszeit, Alter, Gewicht, oder dem weiblichen Zyklus.
http://www.focus.de/gesundhe … 6/psychologie_aid_54531.html
So wir gehören die gleiche Gattung aber wir sind total unterschiedlich und es geht nicht um kleine Unvollkommheit sondern einer anderen biologisch Ausstattung der Körper. Wir haben auch nicht unbedingt die gleiche Funktion in der Geschichte der Menschheit, wobei wir haben genauso grausam Männer wie auch Frauen wie auch begabten Frauen wie auch Männer, wie auch Klug frauen und Männer. Jeder von uns behält je nach unserer Prägungen und Erfährungen und die Möglichkeiten welche uns das Leben gibt, unterschiedlich Fähigkeiten hervorheben, wobei es bleibt alles möglich.
Es gilt: Alles ist erlernbar, vorrausgesetzt man ist daran interressiert, wobei ist man möglicherweise, schlechter oder besser in etwas tun.
Fazit: Frau und Mann sind unterschiedlich Wessen und gehören jedoch die gleiche Gattung.
Mit Gleichberechtigung hat es nicht so tun. Jeder Frau kann entscheiden, was sie will oder auch nicht, falls sie davon nicht gebraucht macht, ist sie selbst Schuld.