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Der Unterschied zwischen Frau und Mann

****ulf Mann
333 Beiträge
sind sie so sensible Pflänzchen, die auch einfach mal hören wollen, was für ein toller Hecht sie sind.

es geht doch nichts über eine anschauliche, ichthyophyte Metapher *smile*
******_22 Frau
11.304 Beiträge
Themenersteller 
Ich kann jedenfalls nicht verstehen...weshalb Frauen immen den Stärken des Mannes hinterherhechten.
Ein Mann hat Stärken, die eine Frau neimals haben wird. Und eine Frau hat Stärken, die ein Mann nicht haben kann.

Jeder sollte sich auf seine eigenen Stärken besinnen. Dann wäre viel getan!
Elle_Driver

Das sind – bei allem Respekt – die unreflektiertesten und rückwärtsgewandtesten Ideen, die ich seit langem gelesen habe. Eklatant!
dem stimme ich zu
@oberarm
Sind sie nicht. Sie füllen mittlerweile ganze Werke der Psychologie und ohne dir zu nahe zu treten, ich rede von der jüngeren Generation.
ups
ich meinte meine vorrednerin kajira
Ich werde mir morgen die Mühe machen
und gewisse Auszüge kopieren, wenn ich darf und vor Allem, wenn ich sie finde.

Die Mann/Frau- Rolle hat sich in den letzten 40 Jahren eklatant gewandelt. Mit Eintritt der Pille usw.
Und bevor es bitte falsch verstanden wird: ich bin froh, dass es so ist! Aber das Männerbild hat sich stark dadurch gewandelt, weil Frau selbstständig ist und zwar in ALLEN Belangen.
Und immer noch, ich bin froh und dankbar, könnte es mir nicht anders vorstellen.
Es ist eher unter dem psychologischen Aspekt zu betrachten
******_22 Frau
11.304 Beiträge
Themenersteller 
Viele Beziehungen sind gestört, wegen einem regelrechten Machtkampf zwischen den Geschlechtern.
Und ich habe oft gehört...von Frauen: "Das was der kann, kann ich schon lange und um längen besser"...

Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln....Schade eigentlich.
Schade, das solche Frauen sich nicht auf sich selbst besinnen...was für einen unschätzbaren Wert sie haben.
lol
hahaha
bin ich weniger wert,wenn ich schweisen kann?
wär ich mehr wert,wenn ich stricken könnt?
ach ne,kann ich auch.
hm
ich finde,männer sollen sich nicht auf ihre stärken besinnen,sondern die der frauen wertschätzen und jenen 'hinterherhechten' wär die welt peaciger
****ulf Mann
333 Beiträge
vielleicht...
...wäre es noch besser
wenn wir die Menschen einfach jeden für sich sehen würden
statt sie in irgendein Schema zu pressen
dem sie gemäss Statistik und Geschlechtschromosomen entsprechen sollen?
hört hört
Steinzeitliche Geschlechterrollen überdauern, weil jeder seine Rolle finden muss, die er geneigt ist zu spielen. Manche denken und fühlen da nicht groß nach, ruhen sich auf vorgefertigte Manuskripte aus, die in dem jeweiligen Theater ihren Sinn ergeben.

Biologisch, anatomisch gibt es offensichtliche Unterschiede. Ansonsten sehe ich uns fast alle eher als Switcher zwischen diesen Klischeewelten, um eine Rolle zu spielen, mit der man sich durchs Leben manövriert. Kommt auf den Kurs und sein eigenes Navi an..
****ulf Mann
333 Beiträge
weshalb...
...sollten wir überhaupt irgendwelche (Geschlechter)Rollen spielen?
Wäre es nicht das Ziel, dass ein jeder, soweit es geht, einfach sich selbst sein darf?
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Olle Kamellen
Gibt es zwischen Weibchen und Männchen nicht mehr anziehendes, als wir vermuten?

Nichts Neues? Das mit der Steinzeit, den Rollen usw. wurde doch schon in tausenden Threads besprochen, gekaut und ausgespuckt. Das war es also? Frauen sind genauso gut, wie Männer und brauchen diese nun nicht mehr, da die Männchen nicht kapieren wollen, das Frauen emanzipiert sind?

Wo ist der verbindende Aspekt der ein gemeinsames Leben angenehmer macht? Trotz Emanzipation, trotz der Fähigkeit aller Menschen in unserer Gesellschaft sich selber zu versorgen?

Wenn sich jeder selber versorgen kann, gibt es keine Gemeinsamkeiten mehr? Keinen Grund sich zusammen zuraufen,einen gemeinsamen Weg zu gehen?

DeltaSagittarii
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Es geht nicht um Emanzipation sondern um Anderseitigkeit
Mann und Frau sind zwar die gleiche Gattung, jedoch sind sie so gemacht, dass der Einer etwas anders kann als der Anderen, wobei ist es zu festellen, dass es trotzdem auch da Unterschied je Subjekt stattfinden.

Es ist aber so, wir sind unterschiedlich und ich finde es gerade deshalb perfekt, weil würden wir das gleiche können, könnten wir uns nicht ergänzen.
Die Hirn der Frauen unterscheidet sich gründsächlich. Es ist so.
Hirnforschung: Männer und Frauen sind unterschiedlich verdrahtet
Kleine Unterschiede: Verknüpfungen beider Hirnhälften (orange) sind bei Frauen stärker ausgeprägt, Verknüpfungen innerhalb von Hirnregionen sind bei Männern häufiger (blau)

Männer-Frauen-Klischees gibt es viele: Die einen parken angeblich besser ein, die anderen sollen mehr Einfühlungsvermögen besitzen. Untersuchungen zeigen nun, dass die Hirnzellen von Männern und Frauen nicht auf gleiche Weise Kontakt untereinander pflegen.

Washington - Über die tatsächlichen Unterschiede im Denken von Mann und Frau wurde schon viel geschrieben und geforscht. Während manche Experten viele dieser Differenzen für das Ergebnis kultureller Einflüsse halten, glauben andere, sie durch die Anatomie von Männer- und Frauengehirnen erklären zu können. Männer, so heißt es etwa, können dank ihrer Hirnarchitektur ihre Wahrnehmungen besser in koordinierte Handlungen umsetzen, Frauen hingegen besser analytische und intuitive Informationen miteinander verbinden.

Eine jetzt veröffentliche Studie beleuchtet genauer, wie unterschiedlich die Gehirne von Männern und Frauen verdrahtet sind. Während es bei Frauen besonders viele Kontakte zwischen den beiden Hirnhälften gebe, bestünden bei Männern mehr Verknüpfungen innerhalb der Gehirnhälften, berichten US-Forscher im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences".

Die Wissenschaftler um Madhura Ingalhalikar von der University of Pennsylvania in Philadelphia hatten die Verbindungen innerhalb des Gehirns mit einem Verfahren untersucht, das Diffusions-Tensor-Bildgebung genannt wird. Dabei können über die Bewegungen von Wassermolekülen Rückschlüsse auf den Verlauf der Nervenfasern gezogen werden. Sie wendeten das Verfahren bei 949 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 8 und 22 Jahren an. Für die Auswertung unterteilten die Forscher das Gehirn in 95 Unterbereiche.

Unterschiedliche Stärken

Die Untersuchung haben ergeben, dass männliche Gehirne offenbar für eine Kommunikation innerhalb der Hirnhälften optimiert sind. So besäßen zum Beispiel einzelne Unterbereiche des Gehirns viele Verknüpfungen mit ihren direkten Nachbarbereichen. Es gebe also mehr lokale Verbindungen mit kurzer Reichweite.

Bei Frauen hingegen fanden die Forscher eine größere Zahl längerer Nervenverbindungen vor allem zwischen den beiden Gehirnhälften. Nur im Kleinhirn sei es genau andersherum gewesen: Dort gebe es bei den Männern viele Verbindungen zwischen den, bei Frauen aber innerhalb der beiden Hemisphären. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern verstärkten sich im Laufe der Altersentwicklung, zeigte die Untersuchung weiter.

Dass Männer und Frauen ihre Gehirne unterschiedlich nutzen, hatten Wissenschaftler unter anderem bei der Bewertung von Gemälden durch Probanden festgestellt. Frauen nutzten beide Hirnhälften für die Bewertung, Männer nur eine.

In einer früheren Verhaltensstudie mit noch mehr Probanden hatten die Forscher festgestellt, dass Frauen sich besser Wörter und Gesichter merken können, aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben als Männer. Letztere wiederum könnten räumliche Informationen besser verarbeiten und schnitten in der Bewegungskoordination besser ab. Die beobachteten Unterschiede in der Hirnverknüpfung deckten sich mit diesen Verhaltensweisen, schreiben die Forscher.
hda/dpa
http://www.spiegel.de/wissen … ers-verdrahtet-a-936865.html


oder:
Gehirnbau bei Frauen und Männern Kleine Unterschiede

Männer haben ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen, Frauen ein besseres Gedächtnis: Diese Unterschiede können Forscher jetzt mit Erkenntnissen über die Vernetzung im Gehirn belegen.
http://www.faz.net/aktuell/w … e-unterschiede-12691585.html

oder

Die grundlegende Erkenntnis kommt aus der modernen Hirnforschung: Das Gehirn bildet sich immer so aus, wie man es benutzt und wie es gebraucht wird. Wie viel sich an den heutigen Lebensbedingungen im Vergleich zu denen unserer steinzeitlichen Vorfahren verändert hat, ist unschwer zu erkennen. Das hoch technologisierte digitale Zeitalter, in dem der Mensch fliegt, Auto fährt und im Internet surft, hinterlässt seine Spuren - auch in unserem Gehirn. Warum aber denken, fühlen und handeln Männer dann so anders als Frauen? Wie groß ist der Einfluss der Gene, wenn es um den Unterschied zwischen den Geschlechtern geht?

Immerhin gehen Männer mit einer anderen genetischen Ausstattung ins Leben. Statt eines zweiten X-Chromosoms haben sie ein Y-Chromosom. "Es gibt kein Gen, das dafür verantwortlich wäre, dass Männer ganz anders aussehen und oft auch ganz anders denken, fühlen und handeln als Frauen", stellt Prof. Gerald Hüther, Hirnforscher und Neurobiologe an der Universität Göttingen, klar. Kurz gesagt: Auf diesem Y-Chromosom steht keine einzige Bauanleitung dafür, wie ein männliches Gehirn zu strukturieren ist. Aber nicht nur die Gehhirnstrukturen und die Vernetzung von Nervenzellen, sondern unsere Körpermerkmale werden von Genen bestimmt, die auf den 45 Chromosomen liegen, die beide Geschlechter haben.

Trotzdem besitzt dieses kleine Y-Chromosom die wesentliche Triebfeder für die unterschiedliche Entwicklung der beiden Geschlechter: Es sorgt für die typische männliche Testosteronproduktion. Dieses Hormon ist der kleine Unterschied mit der großen Auswirkung. Testosteron ist nicht nur für die Entwicklung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale verantwortlich. Es sorgt auch dafür, dass die anderen Körpermerkmale wie Muskelmasse, Wuchs und Skelettbau "männliche Züge" bekommen. Selbst die Art und Weise, wie sich das neuronale Netzwerk des männlichen Gehirns verschaltet, wird von Testosteron beeinflusst.


http://www.planet-wissen.de/ … irnforschung/gehirn_mann.jsp


Unterschiedliche Hormonspiegel

Den Zusammenhang zwischen Geschlechtshormonen, kognitiven und emotionalen Fähigkeiten untersuchten zahlreiche Studien. Das Fazit: Das Männerhormon Testosteron steht demnach unter anderem in Verbindung mit der Fähigkeit, sich Gegenstände besonders gut räumlich vorstellen zu können. Die weiblichen Geschlechtshormone verbessern unter anderem die Sprachfähigkeit. Im emotionalen Bereich sind sie mit Empathie assoziiert, die männlichen mit der Neigung zu Aggressivität. Doch die Hormonspiegel von Mann und Frau sind individuell sehr unterschiedlich und unterliegen zusätzlich zahlreichen Schwankungen – Jahres- und Tageszeit, Alter, Gewicht, oder dem weiblichen Zyklus.
http://www.focus.de/gesundhe … 6/psychologie_aid_54531.html


So wir gehören die gleiche Gattung aber wir sind total unterschiedlich und es geht nicht um kleine Unvollkommheit sondern einer anderen biologisch Ausstattung der Körper. Wir haben auch nicht unbedingt die gleiche Funktion in der Geschichte der Menschheit, wobei wir haben genauso grausam Männer wie auch Frauen wie auch begabten Frauen wie auch Männer, wie auch Klug frauen und Männer. Jeder von uns behält je nach unserer Prägungen und Erfährungen und die Möglichkeiten welche uns das Leben gibt, unterschiedlich Fähigkeiten hervorheben, wobei es bleibt alles möglich.

Es gilt: Alles ist erlernbar, vorrausgesetzt man ist daran interressiert, wobei ist man möglicherweise, schlechter oder besser in etwas tun.

Fazit: Frau und Mann sind unterschiedlich Wessen und gehören jedoch die gleiche Gattung.

Mit Gleichberechtigung hat es nicht so tun. Jeder Frau kann entscheiden, was sie will oder auch nicht, falls sie davon nicht gebraucht macht, ist sie selbst Schuld.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Wieder...
geht es um den Unterschied. Über verbindende Elemente wird nichts gesagt.

Frage ich mich nur, ob der Mann auch entscheiden kann, was er will oder nicht?

DeltaSagittarii
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Statistik
Bei aller zeitgemäßen Oberflächlichkeit des Themas bleibt festzustellen, daß es mehr Frauen ? als Männer? auf den Plan ruft.(eine bemerkenswerte Einzigartigkeit im Philo Forum !)
*blabla*
*tel*
*tonne*
.
.
.
.
*huhn* *
****ulf Mann
333 Beiträge
@***ie

bei alle diesen Studien muss aber beachtet werden, dass diese gefundenen Unterschiede nur im statistischen Mittel zutage treten. Das heisst, die Unterschiede zwischen individuellen Männern oder zwischen individuellen Frauen sind grösser als jene zwischen "Mann" und "Frau". Frauen und Männer sind keineswegs grundsätzlich verschieden in ihren Gehirnfunktionen (auch wenn es der Effekthascherei wegen gerne so dargestellt wird) sondern nur in der Tendenz.
Natürlich gibt es ein paar grundsätzliche Unterschiede, da nur Frauen tragen, gebären und stillen können. Das sind aber alte, "primitive" Funktionen. Bei den höheren kognitiven Funktionen ist der Geschlechterunterschied im Vergleich zur individuellen Varianz klein.
Ich finde es toll,
dass Frauen und Männer in vielen Teilbereichen verschieden sind. Sie sind es und bleiben es auch die nächsten Jahrtausende. Körperlich, im Denken, im Handeln und im Fühlen. Mann und Frau können sich dadurch hervorragend ergänzen oder sich das Leben zur Hölle machen, wenn man diese Verschiedenheit nicht akzeptiert. Wie wichtig die Verschiedenheit von Mann und Frau für uns ist, zeigen ja alleine schon die gehäuften psychischen Störungen, die bei Kindern, die ohne Vater oder ohne Mutter aufwuchsen, lebenslang vorhanden sind. Da kann auch die zeitgeistige Genderdiskussion, die ich für ideologisches Wunschdenken halte, unser biologisches Programm nicht wegreden.

Mir fällt da noch ein schöner Spruch von Coco Chanel zum Thema ein:
„Die selbstsichere Frau verwischt nicht den Unterschied zwischen Mann und Frau - sie betont ihn.“

Das gilt natürlich auch umgekehrt für die Männer *zwinker*
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*******_SB
142 Beiträge
Hallo an alle
Nun ich sehe das die unterschiede durch aus noch da sind.
Lg
Unterschied zwischen Mann und Frau im Sinne eines marktwirtschaftlichen Emanzipatismus:

Wo es ein "anders" gibt, muss es auch ein "besser" geben.


Soll es so enden? Na dann viel Spaß!

Und überhaupt, was sind denn hier die Bewertungskriterien? Biologisch, Karrieretechnisch, Fortpflanzungstechnisch, die Zahl auf irgendeinem Index? Das ich Mann oder Frau bin, ist das ein "Wert", den es zu bewerten gilt? Muss eine Aussage wie "Frauen sind halt so" zwingend eine wertende Aussage sein, oder darf es auch mal lediglich Ausdruck der Andersartigkeit sein?
Darf ich die Frauen kollektiv anklagen, das Männer keine Kinder bekommen können und das im Sinne der Emanzipation die Frauen bitteschön dieses Primat auch den Männern zugänglich machen soll?


Oder

Ist Emanzipation dann abgeschlossen, wenn alles einander gleich, und damit alles egal (glleich) geworden ist? Transgender for everyone, verpflichtend und ohne Ausnahme......
******_22 Frau
11.304 Beiträge
Themenersteller 
Wenn es zwischen Mann und Frau keine Unterschiede geben würde...wären wir nicht füreinander anziehend.


Ich erinnere mich an eine Frau, die ich kannte. Sie war angestellt bei einer Bank und hatte da eine etwas höhere Position.
Sie wirkte auf mich nie wirklich glücklich. Auch hatte sie in der Liebe nicht viel Glück.
Sie sah echt gut aus..hatte ne tolle Figur.
Da sie aber eben ziemlich erfolgreich war...ließ sie dem Mann keine Chance.

Nichts war ihr gut genug! Sie dachte nur noch an ihre Karriere. Ein Mann, der ihr die Tür aufhalten will...? Kam für sie nicht in Frage.
"Meint der ich sei bescheuert und kann mir selbst nicht durch die Tür helfen?"...

Was bleibt denn einem Mann dann noch...wenn man ihm alles nimmt?
Wo kann ein Mann ansetzen?
Wenn Sie doch schon alles hat und alles kann....
Bei den höheren kognitiven Funktionen ist der Geschlechterunterschied im Vergleich zur individuellen Varianz klein.

so, damit ist das wichtigste gesagt.

und wenn diese phänomenologischen unterschiede weiterhin langatmig auf solch unterirdische weise proklamiert werden, wie im text des eingangaspostings (gratuliere, dass der nur einkopiert und nicht selbst erdacht ist), können wir die steinzeit noch ein paar äonen durchduschen, durchbadezimmern und durchparken.

ätzend ist, dass genau das getan wird, mal abgesehen davon, dass der gruppenname nicht davon abhält, es auf den tisch zu bringen. genau diese klischees kursieren herum und genau darin bestärken sich die geschlechter gegenseitig; das macht dann diese gesättigten, dumpfen rtl-grinser, mit denen man sich selbst das bisschen unterschiedsgehirn wegretoucheren kann. (gesättigt verstanden wie in der chemie: als gesättigte lösung, die nichts mehr aufnehmen kann).

sowas gehört in die "unter-dem-sofa"-abteilung, die noch einzurichten wäre.
******_22 Frau
11.304 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe nicht gegen Emanzipation!
Nur wenn....dann doch bitte konsequent! Und keine Halben Sachen!

Dann soll Sie auch die Wasserkisten in den Keller schaffen....
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Wieso in den Keller ?
Ich wohne im III. Stock !
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