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Der Unterschied zwischen Frau und Mann

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
@****ulf

bei alle diesen Studien muss aber beachtet werden, dass diese gefundenen Unterschiede nur im statistischen Mittel zutage treten

Richtig es ist einer Anzahl an Probante, Jedoch die Funktionnen der Gehirn sind unterschiedlich, während bei die Frauen die beiden Hemispheren Recht und Links erweisen Verbindungen, sind die Verbindungen bei die Männer woanders plaziert und wesentlich kürzer.
Hinzu kommt das EMS- es handelt sich um die Bauch Gehirn und deren nervlichen System.
Natürlich gibt es ein paar grundsätzliche Unterschiede, da nur Frauen tragen, gebären und stillen können. Das sind aber alte, "primitive" Funktionen.
Die Bauch Gehirn befindet sich im Bereich der Darm und hatte besonders Aufmerksamkeit bekommen durch die Parkinson Krankheit. Merwürdigweise sind Männner meistens daran betroffen und weniger Frauen. Der Bereich der Gedärme ist mehr in Leidenschaft gezogen bei Frauen und die Uhrinstinkte befindet sich auch da. Wichtig ist zu wissen, dass in diese Bereich mehr Gehirnzellen gibt als im Gehirn selbst.
Ich beschäftige mir über mehrere Jahren damit, weil ich finde diese Elementen sehr interressant. Ohne auszublenden die Hormonone und deren Spezifikationen.
Was du primitiv nennt:
aber alte, "primitive" Funktionen.
sind die wichtigste Bereich der Sexualität, der Libido, des Es, des Unbewusst und unserer wichtigste Organ für der Bekämpfung von Krankheiten. Das Aufnahme von Lebensmitteln ist einer Gefahr für unserer Körper und der Darm ist uberlebens wichtig!
Einige Bemerkungen zur Anatomie und Physiologie des Darmes

Dünn- und Dickdarm sind zusammen acht Meter lang. Beide schleusen in Kooperation mit dem Magen im Laufe eines Lebens einige Tonnen Nahrung durch den Verdauungstrakt. Bei der Verdauung helfen dem Darm etwa zwei Kilogramm nützliche Bakterien, die aus sehr verschiedenen Bakterienarten bestehen. Nicht nur das: Auch fünfundachtzig Prozent aller körpereigenen Abwehrzellen haben ihren Sitz im Darm und schützen so unseren Organismus vor Infektionen. Also ist der Darm auch unser größtes Immunorgan: Es ist nicht verwunderlich, dass Funktionsstörungen des Darmes nicht selten zu Hauterkrankungen und zu Stimmungsschwankungen führen können. Erfahrene Pflegekräfte „begreifen“ daher die Haut auch als „Spiegel der Seele“, und kennen auch den Begriff „Giftküche Darm“ als Synonym des Abweichens von der „physiologischen Norm“ (Balance) des Darmes. Naturheilkundler raten dann zu einer „Darmreinigung“, nicht selten mit gutem Erfolg.
http://www.pflegewiki.de/wiki/Bauchgehirn

Ohne einer funktionstüchtig Darm wärst du Tod und ob so primitiv es ist, ich mag es bezweifeln. Aber herrlich gesagt, du müsstest ertsmals auf der gleiche Wissenstand wie ich sein um überhaupt darüber diskutieren zu können.
Ohne über das neuen Nervensystem, das nicht mit Sympathicus und Parasympathicus zu tun, sondern extra lauft... das ENS.... Somit halte ich diese Diskussion für sinnlos, wenn das notwendig Wissen und kognitiv Arbeit die daraus entsteht nicht bei Dir stattgefunden hast, da du Dich damit nicht beschäftigt.
Es ist keine Vorwurf nur einer einfach Feststellung, die einer vernünftig Gespräch behindert.

Was bleibt denn einem Mann dann noch...wenn man ihm alles nimmt?
Wo kann ein Mann ansetzen?
Wenn Sie doch schon alles hat und alles kann....

@ Kajira_A
Genau diese behindert die Frau! Der Mann ist nicht dazu da, irgendwo irgendwie ansetzen zu müssen. Einer Frau ist frei zu tun und zu lassen was sie will. Einer Mann ist nur einer Bereicherung, nicht einer Notwendigkeit. Fakt ist:
Ein Mann kann einer Bereicherung sein, muß aber nicht es sein. Und um eine Saft Austauch zu haben, muss man nicht einer Mann deswegen bei sich halten. Hygienisch Sex gibt es auch. Man fickt wann man will und mann lässt es sonst. Dafür braucht man sich nicht zu binden! Einer Mann ist nicht notwendig wenn einer Frau seine " Mann steht" Es kann einer Bereicherung sein, ist aber keine Notwendigkeit! Das ist das Trend der Single Haushalt. Das passende Partner ist schwierig zu finden und es gibt auch viel Irrwege. Aber wichtig ist zu begreifen, dass nicht notwendig ist sich zu binden. Es ist eine Möglichkeit, keine Zwang.

Ich habe nicht gegen Emanzipation!
Nur wenn....dann doch bitte konsequent! Und keine Halben Sachen!
Dann soll Sie auch die Wasserkisten in den Keller schaffen....

Das ist einer alte Litanei.... Der Mann ist gemacht zu tragen. Er hat mehr Kraft. Somit warum sollte er diese nicht tun? Er sollte doch zu etwas nutzlich sein für der gemeinsam Wohl und seine Beitrag leisten. Wir sind nicht mehr in Steinzeit. Er ist nicht einer gottlich Persönlichkeit. Er musst auch für der Wohl einer Bezeihung sorgen und tragen gehört zu seine Aufgabe. Ich würde darauf nicht verzichten wollen! Einer Frau kann Dinge tun, die anders sind, welche er nicht unbedingt so gut kann. Das ist Ergänzung! Diese Litanei entstand während die Revolution der Frauen 1968, dass weiterhin breit getretten wird, verblüft mir immer wieder... Sinnlos... Fakt ist: Ohne Mann der trägt, kann ich wunderbar auch leben, das habe ich auch bereits bewiesen! Das heute ich es nicht mehr muss, ist auch sehr angemehm und finde ich es nicht schlecht sondern bereichend. Ich muss mich nicht mit solche Blödsinn beweisen, dass ich einer Frau bin. Ich bin einfach einer!


@****nah
ein MANN darf keine Schwäche zeigen, keine Tränen, keine Gefühle

Männer kümmere sich mehr um deren Kindern, Vater zu sein hatte die letzten 20 Jahren neuen Bedeutungen zugewommen. Sie dürfen weinen, trauerig sein, und alles was dazu gehört um seine Mann zu bestehen.
Ablehnung von Trauer hatte die beiden Weltkriege provoziert. Die Generationen die unserer Familien waren, haben oft Züge gehabt, die das nicht loslassen von Gefühle bedinungslos auch bei Frauen angeführt worden ist! Ich komme von einer Familien, wo meine Gefühle auch als Frau nicht akzeptiert waren und Weinen war nicht erlaubt, auch für mich als Frau.
Gefühle zu haben ist einer Recht, die sowohl Männer wie auch Frauen zusteht! Es ist das wichtigste um einer ausgeglichene Persönnlichkeit zu sein.

Männer benutzen Tages creme und achten wesentlich mehr auf ihr Körper. Sie rasieren sich auch in Sex Bereich. Im Jahr 1960 würde so einer Mann nicht als Man angesehen werden! Es hat sich viel geändert. Wir Frauen sollte fair bleiben, der Mann von heute hat viel im Sensibilität, im Gefühl, im Pflege sich geändert.

@********8209
Nein. Dennoch beschleicht ich der Verdacht, das es Frauen gibt, die von Fall zu Fall nach Vorteil entscheiden, ob sie gleichberechtigt oder als Frau behandelt werden wollen. Die Emanzipationsbewegung wird sozusagen zugunsten des eigenen Egoismus mißbraucht. -nicht alle Frauen wohlgemerkt, nur einige.

Männer machen es auch... Es ist einer menschlich Eigenschaft sich die Rosinen heraus zu nehmen und die sog. einfach Weg zu bestreitten. Aber einfach ist manchmal viel aufwendiger als die geradlinig Vorstellung zu sein was man ist et es zu wissen. Danach zu handeln um sich selbst gerecht zu sein. Es bedarf keine Lüge und auch keine Kompromis. Nicht in privat Leben. Das erfördert Stärke nicht Kraft... *zwinker*

@*******iver
Verkopft, gehemmt, unsicher, nervös und ängstlich ist er, melancholisch und ratlos. Er hat seine Rolle verloren.

http://www.zeit.de/2012/02/Maenner
Wer hat gesagt das für Männer sollte es einfacher werden? Ein Frau die steht zu sich selbst, ist möglicherweise die schwerste Aufgabe einer Mann... Und es ist nicht einfach einer stark Persönlichkeit zu haben als Frau. Diese macht es nicht einfacher. Aber für die Frau war es auch nie einfach.... Somit auch das ist Gleichberechtigung. Gefühle zu haben, sich zu fühlen, melankolisch und auch trauerig zu sein, erfördert mehr Stärke als Kraft, sondern echt Köppchen, analytisch und vielseitig Betrachtungen, die nicht abgetan werden können, mit Muskeln sondern mit Hirn. Nebenbei bemerkt.... Hirn ist nicht Mann oder Frauen gegeben sondern her Mensch....


@****e_H
In der nächsten Generation spielen alle 'Conchita Wurst' und das leidige Problem mit der *wiegeil* Geschlechterrolle ist gelöst.
Wirklich jetzt *g*
Wir sind in Zeitalter welche Homosexualität normal ist. Conchita Wurst ist einer Beispiel davon... Aber wie viel Menschen haben sich früher geschämmt anders zu sein. Ich bin der Meinung wer will sein, sollte es sein. In jeder von uns lebt sowohl einer Mann wie auch einer Frau. Es ist die Frage welche Teil der Persönnlichkeit das Überhand gewinnnt. Jeder von uns hat solche Merkmale, welche in die Sexualität sich ausdrücken meistens. Warum sollte nicht diese Menschen akzptiert werden? Sie dürfen lieben sich erkennlich machen als in dunkel leben. Diese hat genügend ungewollt Kinder provoziert, gezeugt von Homosexuel die die Frauen zu tiefste verabscheuen. Somit ich bin für die absolut Freiheit der Sexualität solange Tiere und KIndern nicht darunter leiden und solange die Entscheidungen die gettroffen werden von Menschen getroffen werden, die es wollen freiwillig. Es gilt sowohl für aller Spiele der Sexualität, solange keine Schaden zugefügt werden, die das Würde der Mensch und deren Kern berührt werden. Freiheit! Verdammt Freiheit zu sein was jeden von uns ist! Diese ist normal! Nicht sich zu schämmen zu sein etwas anders und es zu verbergen. Es hilft uns nicht immer mit solche alten Litanei rum zu machen.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Dieses Thema
finde ich keineswegs unangemessen.

1. Aspekt

Wenn verschiedene gesellschaftliche Entwicklungen an anderer Stelle
kritisch gesehen werden und zumindest nach Lösungsansätzen gesucht
wird, dann verlangen die Veränderung der Geschlechterrollen einerseits
und die trotzdem vorhandenen Unterschiede andererseits Beachtung.

So wird zB. der überbordende Konsum als Problem gesehen.
Trotz Emanzipation ist die Frau Sammlerin geblieben. Bisher zumindest
habe ich noch keinen Mann gefunden, der shopping als Hobby angeben
würde oder gar frustshopping betreibt. 80% der Kaufentscheideungen in
D werden von Frauen getroffen.
Über den Anteil der verbleibenden 20% an Imponiergehabe kann man
nur spekulieren -klar ist, das hier maßgebliche veränderungen nur
durch die Frauen möglich sind.

Das nun durch die Emanzipation vermehrt die eigene Kreditkarte glüht,
ändert ja nichts am Problem.

2 Vorteile hat die Emanzipation gebracht:

1. Sie beseitigt die wirtschaftliche Abhängigkeit der Frau, so daß sie eben
für Erfolg in der Gesellschaft keine "gute Partie" mehr braucht.
2. Die negative Wertung des typisch Weiblichen (durch den Mann zur
Begründung und Festigung der eigenen Machtposition) wird beendet.

Das Ergebnis sind selbstbewußte Frauen und die sind sexy, aber auch
anstrengender. *zwinker*

Damit scheint zumindest gegenwärtig aber auch ein Nachteil verbunden:
Nun wird das typisch Männliche abgewertet, nur in paasenden Situationen
(aus Frauensicht) ist dies erwünscht, was zu Problemen führt, die
der Artikel aus der @**it gut beschreibt.

2. Aspekt

Die "kleinen" Unterschiede haben ja auch ihren Reiz und darüber zu reden,
kann ja auch einfach Spaß machen.
Überzeichnungen, wie teilweise im Eingangsposting, sind ja durchaus auch
ein legitimes Mittel, um auf ein Problem aufmerksam zu machen.
Das allerdings Männer wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennen, ist schlicht
falsch. Studien zufolge achten Männer weniger auf ihre Gesundheit und
gehen eher zu spät zum Doc.
Ein allzu sehr auf seine Gesundheit bedachter Jäger wäre auch schlecht,
ein solcher Krieger ganz schlecht...
Aber zur Biologie hat ja @***ie schon eine ganze Menge geschrieben.
Apropos:

Wenn der Mann trotz allem noch (hoffentlich nicht nur) als Lastesel zu gebrauchen
ist, dann darf sie auch gern was Nettes kochen oder backen... *g*

Vielleicht später mehr.
Das Ergebnis sind selbstbewußte Frauen und die sind sexy, aber auch
anstrengender.

Yepp *g*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Das Ergebnis sind selbstbewußte Frauen und die sind sexy, aber auch
anstrengender.

Wie wahr! *zwinker* *top* *mrgreen* *top2* *hi5*
Sie einer an; wer hätte das gedacht!
was jetzt?
das frauen sich reflektieren können?
I'm amused ob der unausweichlich demonstrativen Bestätigung. Da muss immer noch sowas wie ein Minderwertigkeitskomplex im Bauch der angeblich selbstbewussten, starken und weiß der Teufel was noch für Frauen herumgeistern. Aber das ist wohl allzumenschlich.
****ulf Mann
333 Beiträge
*kissenschlacht*
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
Wofür Minderwertigkeitskomplexe?
stimmt.. wofür Minderwertigkeitskomplexe lieber oberarm? *g*
Der Minderwertigkeitskomplex resultiert aus dem überall herauszulesenden Subtext (seien es Zeitungs- und Magazinartikel, Werbung, Filme und vor allem Erziehung), dessen Tenor die unterlegene Stellung der Frau gegenüber dem Mann bzw. – und heute weitaus relevanter – die Gleichstellung der Frau gegenüber dem Mann ist. Ob das eine oder das andere; in beiden Fällen wird klar, daß die Gleichstellung der Frau überhaupt ein Thema ist. Wir haben das Thema noch nicht hinter uns, weshalb die Frau, die etwas auf sich hält (zum Beispiel lightonia und pluie), nicht ohne die eigene, zusätzliche Unterstreichung einer Aussage wie

Das Ergebnis sind selbstbewußte Frauen und die sind sexy, aber auch
anstrengender.

auszukommen scheint.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
die sind sexy, aber auch
anstrengender

Inwieferne anstrengend ? Das muss bitte noch begründet werden.
Oder bezieht es sich auf den Geschlechtsverkehr ?
um über sie hinauszuwachsen
komplexe sind ja meist gar nicht 'hausgemacht'


****e_H:
Das muss bitte noch begründet werden.

wat ne erwartungshaltung
......................................................
......................................................

verstehste jetzt
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Nein das verstehe ich nicht.
Wenn ich einen Menschen anstrengend finde, dann auf Grund diverser Inkompabilitäten, resultierend aus charakterlichen Verschiedenheiten, niemals jedoch wegen seiner Geschlechtszugehörigkeit.
vergiss es
es ging nicht um männer
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
Irgendwie versteh ich hier grad nur noch Bahnhof *skeptisch*
ging auch was durcheinander
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
Emanzipation hin oder her....
Irgendwie hat alles seine zwei Seiten. Und ich finde...das sehr vieles auf der Strecke geblieben ist.

In meiner Phantasie sieht nämlich die Welt anders aus...
Vielleicht ist anstrengender so zu verstehen,
weil sie fordernder sind. Intelligenz und Attraktivität stärken das Selbstbewusstsein, es wird ein Partner auf Augenhöhe erwartet, der mithält.
Das mag sein, doch sind Intelligenz und besonders Attraktivität Moden unterworfen. Demut, Lauterkeit und Verstand sind es nicht oder so gut wie nicht.
Dies bestreite ich auch nicht :)
Wobei ich anzweifle, dass Intelligenz Moden unterworfen ist. Attraktivität im Großen und Ganzen auch nicht; es gibt so Etwas, wie den goldenen Schnitt. (bringt die Diskussion aber auch nicht weiter *zwinker* )

Ich habe lediglich versucht, diese Aussage zu interpretieren, den es bezog sich auf "anstrengend". Die anderen Attribute würde ich so nicht interpretieren.
Attraktivität ist im Großen und Ganzen nicht Moden unterworfen? Okay …
******_22 Frau
11.325 Beiträge
Themenersteller 
Ach doch...ich denke schon.
Zu Marilyn Monroes Zeiten..waren eher Kurven Mode.
Dann warens eher Rippengestelle....
Firmen logo
*******_SB
142 Beiträge
Doch ist sie !
Oder besser gesagt ein ausdruck der zeit.
So war in Zeiten wo es wenig zu essen gab dicke Frauen schön.
Barock mittelalter ec..
Und In guten Zeiten waren es schlanke Frauen die blass waren.
Weil sie nicht arbeiten konnten und müssen.

Die liste kann man weiter führen.
Ist aber wohl nicht nötig.
Lg
Nicht nur die Körperform war Moden unterworfen. Manchmal war die Partnerwahl auch dadurch beeinflusst, ob dieser ein guter Vater/eine gute Mutter sein wird.
Das Partnerwahl "früher" primär für die Familiengründung da war spielt hier auch noch mit herein. Die Ansprüche an den Partner haben sich verändert, wenn auch nicht überall. In Russland bist du schon allein dann von Frauen ein hochbegehrter Mann, wenn du nicht trinkst und nur wenig fremdgehst (Das ist kein Scherz....)

Mal ehrlich. Was verlangen wir von einem Partner? Karriere, Aussehen, liebhaberische Fähigkeiten, Die Fähigkeit ein gutes Elternteil zu werden.

Emanzipation hat hier ihre "Schattenseite". Dadurch fällt die "Spezialisierung" der Geschlechter weg. Es reicht nicht, von seinem geschlechtsspezifischen Teil des Menschseins etwas zu verstehen, nein, mann muss von beidem viel verstehen.

Ich glaube ich schlafe nochmal ne Nacht drüber, ich finde heute keine passenden Worte dafür. Der geneigte Leser mag verstehen worauf ich hinauswollte. War heute wohl zuviel Alkohol und Läusekacke.
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