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Krieg

**********henke Mann
9.666 Beiträge
Krieg...
... ist auch immer dadurch gekennzeichnet, dass der Gegner herabgewürdigt wird *zwinker* - allerdings ist das auch einfach, wenn man im virtuellen Schützengraben sitzt.

Ich versuche mal eine Definition von Krieg, die Aspekte beinhaltet, die Clausewitz noch nicht kennen konnte:
Krieg ist eine medial vorbereitete, begleitete, nachbereitete Auseinandersetzung zwischen zwei Menschengruppen, die mit Hilfe des Beschädigens anderer Gruppenmitglieder die andere Gruppe zu alternativen Handeln zwingen soll und die aufgrund der Gruppengröße (meist auf der Ebene des Staates) eine gewisse Dauer und Intensität aufweisen.

Was die Rolle der Medien anbelangt, so kann man sich fragen, warum sowohl der Fussballkrieg als auch der Weihnachtskrieg nach wenigen Tagen vorbei waren, der Afghanistankrieg aber seit über dreißig Jahren andauert.
**e Mann
2.564 Beiträge
Das Mediale steht mir da zu weit im Vordergrund. Trifft auch nicht auf frühe Kriege zu. Das sie größtenteils auf staatlicher Ebene ausgetragen werden, hatten wir schon weiter oben verwerfen müssen.

Ich finde die Wikidefinition nicht schlecht:

Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt,[1][2] an dem oft mehrere planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

Die Medien spielen heute eine Rolle, das ist schon richtig. In die Definition aber gehören sie nicht.

Ich denke, es gibt verschiedenste Kriege, so dass sich der Begriff Krieg als solcher kaum klar umreißen lässt.

Eroberungskriege, Kreuzzüge, Bürgerkriege, Revolutionen, Ressourcenkriege, Terrorismus, Cyberkriege, kalte Kriege, Unabhängigkeitskriege, Sezessionskriege, Wirtschaftskriege, ja, sogar Blumenkriege (-;
Nicht jeder Krieg fängt mit Gier an, aber jeder Krieg endet mit Genügsamkeit der Kriegsparteien.


Zum Rest schreibe ich später etwas.
Kriege der Religionen bis in die Unendlichkeit
Und als drittes gibt es unendliche Krieg, die Glaubenskriege, so der Krieg der Sunniten mit den Shiiten (Beispiel):



Man bedenke hier Kämpfen Gläubige + Muslime + Libanesen auch gegen Frauen und Kinder! Von jedem aber benannt als Krieg Gläubiger gegen Ungläubiger. Totale Vernunftkriege mit tiefgründiger Begründung, fest gegründet auf Logik.

Es ist ihre Pflicht ... denn Gott will es so. Ein heiliger Krieg. Schöne und sympathische Menschen und gleichzeitig aber alles Mörder. Wer glaubt das...?

Untermenschen, die sich, ohne in Not zur Abwehr zu sein, töten. Den Menschen nur kann Nietzsche gemeint haben. Sinnlos dieser Krieg zugleich, den er hat keine Aussicht auf einen Erfolg.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Alle Kriege sind Glaubenskriege, ...
... denn die Kriegführenden glauben alle und immer für eine gerechte Sache zu stehen, zu kämpfen und zu sterben.

Der Libanon hat die weltweit einzige Verfassung, in der die Religionszugehörigkeit der Inhaber der höchsten Staatsämter nach der Bevölkerungszusammensetzung von 1943 festgeschrieben ist (damals unter der Kontrolle der fundamental-christlichen Protektoratsmacht Vichy-Frankreich ausgearbeitet) und die heute kaum noch die wahren Mehrheiten im Lande widerspiegelt.

Und eigenartigerweise marschiert immer dann, wenn eine Einigung in Sicht ist, die eine Laiszisierung des Landes zur Folge hätte, die Armee eines Nachbarlandes ein und stellt die alten Verhältnisse wieder her.
Haß - Abenteuer - Spiel
Nach Clausewitz ist der Krieg nicht nur ein Ausdruck von Haß und Feindschaft, sondern enthält auch ein weiteres Element der Natur des Menschen, wie den Hang zum Abenteuer und zur Ungewissheit.

Die Wahrscheinlichkeit für etwas und der Zufall wirken auf bestimmte Völker oder Ethen anregend (gemeint sind hier immer nur Teile oder Gruppen davon); der Reiz der Ungewissheit, als Grund geeignete Situationen dazu herbeizuführen.

Der karge Alltag in der Hitze, mangelnde Beschäftigung und fehlende Interessen bewirken Langweile. Kampf gibt es auch aus Spaß, man denke an den Wettkampf oder den Wettbewerb. Jugendliche raufen sich im Staub. Gangs in Sao Paolo greifen aus dieser Motivation heraus auch gleich mal zum Messer. Unternehmer oder Finanzakteure vertreiben sich die Eintönigkeit des Arbeitsalltags mit Maßnahmen um Wettbewerb zu betreiben.

Gleich so wäre es das durch Verstand gleitete Spiel von Politikern, die selbst im Krieg oder 'Konflikt' ihr Leben nicht riskieren und sich der Menschen hier als Werkzeug bedienen.

Diese drei Momente könnten als Einheit die Ursache für Kriege in bestimmten Ländern und Kulturen bilden.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
blöd,
welch wort,

krieg ist blöd,

jemand, der jemanden in den krieg schickt ist blöd,
kriegswaffenlieferanten sind blöd,
ideologien die zum krieg führen sind blöd,
jeder der dumpf nickt und in den krieg zieht ist blöd.

krieg ist blöd!

kinder möchten ohne blödheiten aufwachsen...........

namd
blöd:
... alles ist (so) blöd...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
In der neuzeitlichen Metaphysik, vornehmlich durch Kant, ist einerseits das Vermögen zu urteilen wieder deutlich von dem Vermögen zu schließen unterschieden worden. Andererseits hat der Begriff des Urteils eine weitere, erheblich über die des wahrheitsdifferenten Aussagesatzes hinausgehende Bedeutung erlangt. Das Hinzukommende ist das Moment der Geltung. Nach Kants Definition ist das Urteil nicht ein sprachlicher Akt (Verknüpfung von Termen), sondern ein Erkenntnisakt (Verknüpfung von Vorstellungen). Im Urteil wird Erkenntnis realisiert, indem eine Anschauung (für Kant eine einzelne Vorstellung, die »auf den Gegenstand unmittelbar bezogen wird«) unter einen Begriff (»allgemeine Vorstellung, die für viele gilt«) subsumiert wird. Das Urteil ist deshalb bloß die »mittelbare Erkenntnis eines Gegenstands, mithin die Vorstellung einer Vorstellung desselben« (KrV B 93). Die Verknüpfung von Vorstellungen bedarf eines Einheitsmoments, der Einheit eines Bewusstseins. Urteile sind also nicht allein wahr oder falsch, sondern aufgrund ihrer Bezogenheit auf die synthetische Einheit eines Bewusstseins gelten sie entweder als objektiv oder bloß subjektiv (a priori oder a posteriori ).
*******alm Paar
7.574 Beiträge
neuzeitlich?
In der neuzeitlichen Metaphysik, vornehmlich durch Kant
?

Morgens um 4:45 Uhr ließ er sich von seinem Hausdiener mit den Worten „Es ist Zeit!“ wecken und ging um 22 Uhr zu Bett. Zum Mittagessen lud er meist Freunde ein und pflegte die Geselligkeit, vermied dabei aber philosophische Themen. Außerdem machte er täglich zur gleichen Zeit einen Spaziergang. Sein langjähriger Hausdiener war der ausgemusterte Soldat Martin Lampe.
Kant verbrachte nahezu sein ganzes Leben im damals weltoffenen Königsberg, wo er 1804 fast 80-jährig starb. Seine letzten Worte waren angeblich: „Es ist gut.“[

"es war gut" entspricht aber nicht mehr ganz der heutigen zeit.

vieles verliert sich in einer philosophischen blase, die in der jetztzeit schon lange geplatzt ist.

ein wichtiger anschieber, aber leider auch nicht mehr...........

namd
Hat was, das "Es ist gut".


Das wir heute in einer anderen Zeit leben glaube ich nur in Bezug auf das Datum.
Der Soldat ist nur ein Dienstleister, dessen Dienstleistung es nur gibt, weil es dafür einen Markt gibt. Wenn wir sie nicht bräuchten, hätten wir sie nicht mehr. Und ich glaube nicht, das wir so schnell auf sie verzichten könnten. vergleiche: Philosophie: Waffen müssen weg! Und dann?
Spannungsbogen
Der 1.Weltkrieg 1914 bis 1918 kostete 17 Millionen Menschen das Leben, der Bürgerkrieg in Syrien in den letzten Jahren ca. 200 000. Das sind die unglücklichen Momente in der Geschichte des Menschen. Beide Kriege sind nicht gleich, aber vergleichbar (globaler / lokaler Krieg / Kampf).

Bei einem Krieg ist zunächst zu fragen, wer gegen wen mit seinen Waffen warum kämpft.

Im 1. Weltkrieg gab es hier z.B. folgende Konstellationen;

• Österreich-Ungarn -> Serbien (Anlaß Attentat in Sarajevo)
• Deutschland -> Serbien (Beistand)
• Russland -> Deutschland (Bündnis)
• Deutschland -> Luxemburg (?)

.
.
.

• USA -> Deutschland (Kapitulation)

Viele Länder wurden danach zu Demokratien. Kann man das als positiven Effekt dieses Krieges ansehen?

Nach dem 2.Weltkrieg entstanden die UNO und eine Europäische Union. Sind das gleich so positive Auswirkungen?

Ohne Zweifel wären diese teuer erkauft.

Sind Kriege als gesellschaftliche Katastrophen in der Geschichte des Menschen denkbar als dynamische Phasen mit den Zügen von Zerstörung (Vernichtung) und Aufbau (Entwicklung)?

Liegt zumindest in dieser Dynamik von ab und auf eine Gesetzlichkeit?

Das würde philosophisch bedeuten, dass es selbst in der Geschichte Regeln gibt.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Viele Länder wurden danach zu Demokratien. Kann man das als Effekt dieses Krieges ansehen?

Von den aufgeführten 7 'Nationen' (Luxemburg lasse ich mal außen vor) hat sich lediglich Österreich als 'Effekt' dieses Krieges zur Demokratie entwickelt. USA blieben eine Demokratie und alle anderen haben sich zunächst eher in eine diktatorische oder kommunistische Gesellschaft entwickelt.
Die Änderungen durch den Krieg, welche in den jeweiligen Staatsformen stattfanden, sind dann auch eher als Effekte einer Mischung aus Klassenkampf/Bürgerkrieg/Revolution zu bezeichnen.
**e Mann
2.564 Beiträge
Die positiven Auswirkungen eines Krieges sind schwer zu fassen und zudem ein etwas heikles Diskussionsthema, läuft man doch Gefahr, jegliche Friedensbemühungen zu unterlaufen.

Zum einen sind gerade bei den Weltkriegen zu viele Staaten beteiligt, so dass nur grobe allgemeingültige Aussagen gemacht werden können. Die Entwicklung von Ost und West nach dem zweiten Weltkrieg ist z.B. völlig verschieden.

Die zweite Schwierigkeit ist, zu erfassen, wie sich ein Land entwickelt hätte, hätte es keinen Krieg gegeben. Und wann und wo hat der zweite Weltkrieg begonnen? Ja wohl nicht am Tag des Einmarschs in Polen. Wann ist also der Punkt, wo wir die Geschichte geistig stoppen und neu denken?

Im Detail kann man Auswirkungen des Krieges beschreiben, z.B. den völligen Neuaufbau des zerbombten Deutschland mit viel Geld und modernsten Produktionsstätten, was zum Wirtschaftswunder führte und uns heute noch eine führende Stellung in der Wirtschaft einbringt. Ob das jetzt positiv ist, ist kaum zu sagen. Unsere Wirtschaftsmacht ist die Ohnmacht einer anderen. Das gleicht sich global gesehen rechnerisch aus.

Auch die EU ist sicher letzten Endes eine Frucht des Weltkriegs. Ich halte sie weder für positiv noch negativ, sondern in unserer heutigen Situation für angemessen. Die Konstellation, die wir heute ohne den zweiten Weltkrieg hätten, ist nichtmal zu erahnen.
Ja
*******alm Paar
7.574 Beiträge
also ein dank.........
Auch die EU ist sicher letzten Endes eine Frucht des Weltkriegs. Ich halte sie weder für positiv noch negativ, sondern in unserer heutigen Situation für angemessen. Die Konstellation, die wir heute ohne den zweiten Weltkrieg hätten, ist nichtmal zu erahnen.

....an den rechtsgescheitelten, dem wir autobahnen zu verdanken haben, die lohnabgebuchte kirchensteuer?

€pa, ohne legimitation, verfassung, ist und bleibt eine kopfgeburt der lobbyisten.

pervertiert in eine gelddruckmaschine die mit schulden bezahlt für dinge, die sie nicht braucht.

und wenn wir etwas eher das g36 als streufeuerwaffe deklariert hätten wäre alles halb so schlümm..............

...........warten wir doch erst einmal 2016 ab, dann liegt "mein kampf" wieder in den buchauslagen, vielleicht sogar als hörbuch.

"er ist wieder da"

da halte ich es mehr mit den "känguru chroniken"

namd
Ja, was der Markt alles möglich macht. Ohne Nachfrage gäbe es keine Veranlassung "Mein Kampf" nochmal zu drucken.

Gäbe es den Markt nicht, wo konnte man Krieg bestellen - der Soldat als Dienstleister. Ja wären doch seine Dienste nicht länger gebraucht..... Wir bräuchten die Armee nicht mehr, aber vielleicht kommen ja mal schlechte Zeiten, und dann ist es gut, etwas kriegstaugliches auf Vorrat zu haben. Dafür lohnen sich auch die Lagerkosten, äh Wehretat.
Der Großteil der Bevölkerung hält an der Armee und einem möglichen Krieg ganz ganz weit weg von hier fest. Oder zumindestens ist uns (als mehrheitsfähige Masse) die Nichtexistenz einer Armee nicht so wichtig, das wir das durch eindeutige Kreuze auf dem Wahlzettel kund getan hätten. Wichtiger waren andere Themen wie Inflation, Steuersenkung oder Sonstiges, was die Mehrheit motivierte das Kreuz an einer anderen Stelle zu tätigen.


Oder wie lässt es sich sonst erklären, das wir etwas dulden und dafür Unsummen ausgeben, aber gleichzeitig hoffen, es nie in Aktion zu erleben zu müssen und wünschten, wir hätten es nicht, weil deren Existenz uns bedrohlich erscheint? Zahlen wir für unsere Angst?
****ta Frau
2.135 Beiträge
ja.
und weil damit geld zu machen ist.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
********8209:
Zahlen wir für unsere Angst?

Wieviele Versicherungen hast Du?

DeltaSagittarii
****e_H Mann
8.282 Beiträge
*hehe
Lebensversicherung im übertragenen Sinn.
Da müsste man wohl bei allen Armeen dieser Welt Prämien bezahlen ?
**********tarii:
Wieviele Versicherungen hast Du?
Ich persönlich: weniger als empfohlen.
@pue

Ich stimme dir in dem Punkt nicht zu, dass wir (hier) Friedensbemühungen unterlaufen könnten. Wir sind hier frei und als Philosophen auf einem so hohen Reflektionsgrad, dass die Friedensbewegung von uns nicht berührt wird; sie wird wahrscheinlich nicht einmal Kenntnis von uns haben (etwas anderes, wenn wir hier eine politische Organisation mit einer Internetplattform wären und 'Kriegsbemühungen' im Auge hätten ...). Zu sagen, dass wir, ja nur eine 'Quatschrunde' sind widerstrebt mir, in Angesicht dieser vielen anspruchsvollen Beiträge, auch zur Philosophie.

Ich sehe zunächst, dass der Mensch nach Kriegen die Ordnung in der (seiner) Welt wieder hergestellt hat. Diese hatte verschiedenen Formen. Sie stellte neue förderliche Bedingungen für eine wirtschaftliche und technologische Entwicklung in den Ländern her (es ist mir unbegreiflich, wie es z.B. in Deutschland möglich war, nach dieser Zerstörung, insbesondere durch massiven Bombeneinsatz, zwei Staaten neu zu formieren und die Wirtschaft, insbesondere in einem Staat, zu dieser Blüte zu bringen).

Der Mensch konnte also nicht in eine historische Vorperiode zurückgedrängt werden (er konnte nicht 'in die 'Steinzeit' gebombt werden).

Er erneuerte seine zerstörte Welt und die neue Generation Menschen formierte sich zu friedlichen Staatengemeinschaften.

Anders dagegen die Staaten, Gemeinschaften und Kulturen (Ethnen) im vorderen Orient, die zwar keinen Weltkrieg machen, aber seit Jahrhunderten, und heute immer noch, ihre 'kleinen' Kriege mit dabei 'nur' wenigen tausend Toten führen.

@sweet_calm

„Mein Kampf“ ist das langweiligste Buch, ich bin immer wieder schön schläfrig dabei geworden und so war es eine gute Lektüre am Abend.

Das Buch enthält übrigens keine Gewaltanweisungen, auch nicht gegen Juden, wie es der Koran gegen die Ungläubigen tut; der Koran liegt aber in Buchhandlungen aus und ist Gegenstand der Vorlesungen der Imame in der Moscheen.
*******z_st Mann
785 Beiträge
*******are:
(es ist mir unbegreiflich, wie es z.B. in Deutschland möglich war, nach dieser Zerstörung, insbesondere durch massiven Bombeneinsatz, zwei Staaten neu zu formieren und die Wirtschaft, insbesondere in einem Staat, zu dieser Blüte zu bringen).

hier ein paar infos um es begreiflicher zu machen:


Was soll ich mit diesem Beitrag?

Zumal der Onkel auch noch ein paar Fehler in seinem Denken hat.
*******z_st Mann
785 Beiträge
********8209:
Was soll ich mit diesem Beitrag?

nichts. der beitrag war für yokowakare, da er sich nicht erklären konnte wie der wiederaufbau nach dem krieg so schnell möglich war. und genau das thema ist bestandteil des videos.
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