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Krieg

Krieg
Das Thema ist sehr alt, aber noch nicht abgeschlossen. Von Clausewitz wurde dazu erstmals etwas gesagt: Sammlung der Kräfte im Raum. Vereinigung in der Zeit.

Das klingt sehr nach Philosophie; hier Philosophie des Krieges. Großer Krieg der Nationen, Partisanenkrieg und Krieg der Terroristen. Warum eigentlich Krieg? Ist der krieg ein Instrument von Politik?
Ist der krieg ein Instrument von Politik?

Ja.

Hast du noch eine Frage?
*********June Paar
7.196 Beiträge
Kurzbeiträge - - -
Hast du noch eine Frage?

--> wer lesen kann ist klar im Vorteil:

Warum eigentlich Krieg?

*zumthema*


Johnny Cash:
I walk the line ...

Krieg
Krieg - politisch- religiös- sozial?!
krieg findet im Moment auf vielen Ebenen statt
*********anda Frau
577 Beiträge
Der reissende Strom wird gewalttätig genannt,
Aber das Flussbett, das ihn einengt, nennt keiner gewalttätig.
(B. Brecht)

Wir sollten aufhören, den Krieg als etwas plötzlich Initiiertes zu sehen.
Dem Krieg geht in der Regel eine lange Zeit des Friedens voraus, die aber scheint keiner in der Chronik der Menschengeschichte festhalten zu wollen. Macht ja nichts. Im so genannten Frieden scheint es vor Missständen und Schieflagen zu wimmeln, und auch vor Unterdrückung. Die Aussicht, dass die eigenen Kinder keine bessere Zukunft haben, ist sicher auch ein Motor, den Frieden zu beenden und den Krieg als "das kleinere Übel" zu erachten.

Man sagt nicht umsonst: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Frage ist nur, ob das Aushalten eines eventuellen Nicht-Schrecken den Menschen auf lange Frist nicht überfordert.
szenario
Hypothetische Welt:

eine Welt ausschließlich mit Liebe - Toleranz und Achtsamkeit- ohne Krieg- Wut-Aggression-
wenn wir es schaffen würden- dies zu erreichen- wäre es lebbar?

Friede-Freude-Eierkuchen und dann?

ich frage mich , ob der Mensch in sich überhaupt dessen fähig wäre
****ta Frau
2.135 Beiträge
Freuen sollten wir uns über den Frieden, den unser Land jetzt schon seit 60 Jahren genießen kann.
Dennoch gibt es hier zwar keinen Eierkuchen, und mit der Freude klappt es meistens auch nicht so ganz, aber immerhin konnten wir in Ruhe im Rahmen unserer Interessen und Ideale leben.

Die Zeitspanne von 60 Jahren klingt erstmal kurz. Sie ist aber jetzt schon eine der längsten Perioden, die ein Land kriegsfrei geschafft hat.
Es gibt kaum noch Menschen hier, die sich an den letzten Krieg erinnern, die dieses Grauen erleben mussten.
Alle, die nach dem Krieg geboren wurden, empfinden ihn als einen fernen Widerhall eines Geschehens, das nicht zu verstehen ist.

Ich empfinde Dankbarkeit, dass wir in dieser Enklave der Welt leben, und dass unser Bewusstsein, das wir keinen Krieg wollen und das uns dazu befähigt, andere Nationalitäten mit relativer Toleranz zu betrachten, so durch die Erfahrungen und Bemühungen anderer, die dieses Glück nicht hatten, erweitert wurde.
Sie haben ihre Sache gut gemacht - im Nachhinein.
Also da kann ich mich nicht anschließen. für mich ist es nicht Frieden, nur weil die Bomben fernab der Heimat fallen. Serbien, Afghanistan, Irak, Lybien.......
****ta Frau
2.135 Beiträge
@domsub
Ich schrieb das Wort "Enklave", und das bedeutet, dass Deutschland und einige wenige andere Staaten nicht in Nähe dieses Fleckchens Erde untereinander Hauen und Stechen.

Ich bedaure sehr, dass auch hier wieder Tendenzen auftauchen, (repräsentiert durch unseren Präsidenten!!, der sich eigentlich auf seine Repräsentationspflichten beschränken und aus dem politischen Geschehen weitgehend heraus halten sollte), in größerem Stil mitzumischen, und dass die Grundsätze, die nach 1945 gefasst wurden, mit ein paar Federstrichen revidiert werden sollen, die besagen, dass unser Heer nur zur Landesverteidigung da ist.

Aber das verdanken wir der Devotheit unserer Politiker gegenüber den USA. Zum Glück ist ein Versprechen der Welt gegenüber, dass von Deutschland kein Krieg mehr ausgehen wird, schwer zu relativieren. Ich hoffe sehr, dass besagte Politiker noch vor dem Anrichten weiteren Unheils nach der nächsten Wahl wieder in dem Loch verschwinden, aus dem sie gekommen sind. Wen dem nicht so ist, hat unser Volk noch nicht genug gelernt.
*********anda Frau
577 Beiträge
Für mich herrscht Frieden, gerade weil die Bomben fernab der Heimat fallen.

Es ist ja so, dass Frieden nur mittels "Krieg" definiert werden kann.
Ebenso, wie sich niemand etwas unter Gesundheit vorstellen kann, wenn man nicht erfahren hat, was Kranksein bedeutet.

Wenn man also ganz wertfrei untersucht, wie viele Staaten eventuell aktuell in Krieg sind, dann kann man in diesem Teil der Welt zufrieden sein, sein Schirmchen über einem friedvollen Himmel aufgespannt zu haben.

Wenn ich das ganze Weltgeflecht als ein Einheitliches sehe, dann kann ich erkennen, wie viel Blut die Erde, auf der ich wandele, pro Quadratzentimeter getränkt hat. Ich kann auch erkennen, dass gar nicht von Frieden zu reden ist, wenn deutsche Truppen in Kriegsgebiete marschieren oder wenn nur ein Mausklick entfernt die Bomben hochgehen:
http://www.n-tv.de/politik/A … Tripoli-article14297956.html

Ich kann aber auch sagen, dass dieser Tag hier und heute, womöglich im ganzen Ländle, wohl ein friedvoller ist.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Bis auf eine kleine Enklave im JoyClub, die sich "Philosophie" nennt, und sich zur Zeit tapfer gegen den Ansturm der Harmoniebedürftigkeit zur Wehr setzt! *lol*
*********anda Frau
577 Beiträge
Wo?

****ta Frau
2.135 Beiträge
*zwinker*
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Bevorzugt...
... philosophieren jene über den Krieg, die nie im Dreck lagen, die nie solange marschierten, dass die regennassen Klamotten von der Körperwärme trocken wurden, die nie ihre vollgesch* Hosen säuberten, nachdem ein Panzer über ihr Schützenloch weggerollt war, die nie eine Waffe putzten, die nie frierend trotz vier Schichten Kleidung Wache standen...
*******use Mann
3.197 Beiträge
Krieg ist der ultimative Streit
für den bevorzugt die Streitparteien andere ins Feld schicken.
Gewinner gibt es immer -nur auf den Schlachtfeldern sind diese nicht
zu finden.
Warum Krieg?
Ziemlich offenes Thema, also einfach mal Gedanken runterschreiben.

Krieg ist und war zumeist Mittel um machtpolitisch und wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen. Krieg ist aber auch Mittel zur Befreiung, Erlangung neuer und Erhaltung bestehender Rechte.

Solange keiner seine Interessen gewaltsam durchsetzt, können wir darauf verzichten. Aber ist der Anfang gemacht, ist es nicht immer möglich ohne Aufopferung wichtigerer Güter als des kurzzeitig aufgegebenen Friedens möglich drauf zu verzichten. Das fängt schon im Staatsinnern mit der - kaum zu bestreiten - notwendigen Polizeigewalt an; überwiegt hier die Volksunzufriedenheit und der Staatsapparat versucht sich zu erhalten ist (heute) ein Bürgerkrieg nicht fern.

Demokratische Prozesse können vermitteln, aber dazu müssen sich die Beteiligten freiwillig unterordnen. Das klingt sehr utopisch, wenn wir sehen wie komplex schon Konflikte zwischen zwei Menschen aufzulösen sind. Wie könnte Frieden dann gesichert werden? Ein übergeordneter und übermächtiger Kontrollapparat, der eingreifen kann und abschreckend wirkt um Konflikte zu minimieren ist denkbar. Vielleicht sind wir mit Völkerbündnissen, Menschenrechten und Abkommen auf dem Weg dahin, aber neben einer absoluten Kontrollinstanz wirkt etwas Krieg vielleicht doch gar nicht so schlecht …
Danke für die Erweiterung zum Begriff und die differenzierte Sicht. Bürgerkrieg und Befreiungskrieg klingt anders als Aggressionskrieg. Wie wenn es 'guten' Krieg und somit auch schlechten gäbe.

Das Abbrennen von Wald bringt neues Wachstum, aber unter welchem Preis? Kriege im Wald wiederum sind eigene Kriege, so wie die in Vietnam und in Korea. Wo ist da die Front. Welche Rolle spielt eine Front? Im 'heiligen' Krieg ist sie unscharf.

Was hat dieser Krieg mit dem Terrorismus zu tun?

Der Wille zur Macht ist das klassische Motiv für Krieg. Es gab aber auch schon Kriege aus Liebe zum Vaterland. Es gibt Kriege aus Gier nach Ressourcen. Soldaten (Generäle) brauchen Betätigung, Kriegsgerät will benutzt sein.
*********anda Frau
577 Beiträge
Vielleicht muss man eine Kurz- und eine Weitsicht auf ein- und denselben Krieg erlangen. Wenn ich mich als Einzelfrauchen mit Kindern auf der Flucht in einem Kriegsgebiet befinde, so ist das für mich sehr schlimm, und auch für alle, die mich kennen.

Sobald der Fokus aber auf Seiten der so genannten Machthaber mit Ressourcen- Interessen liegt, ist die Sachlage eine andere.

Und deine Politiker kennen dich: Sie wissen, dass du keine vier EUR für den Liter Sprit bezahlen wirst, stattdessen verzichtest du lieber auf dein Auto. Stimmts? Das aber würde der Wirtschaft nicht gut tun, sie vielmehr niederdrücken. Und daraufhin würde es allen schlecht gehen. Der kleinere Widerstand dagegen sind ein paar Panzer zur rechten Zeit am rechten Ort, und sich bei der UN oder den USA einklinken und die Claims rechtzeitig abstecken.

Wir wissen wohl, warum die aktuellen Spritpreise so drastisch niedrig sind, hm?
Und mögen wir diesen Umstand?

Den Altvorderen, unseren Altvorderen, wird es ähnlich bei der Wahrung der Ressourcen gegangen sein. Gut, zwei Hektar Wald, werden sie vor dreihundert Jahren gedacht haben, da kann man zwar auf Gegenwehr stoßen, aber die Aussicht auf schnellen Erfolg lockt dann doch. Und wenn die zwei Hektar eingenommen sind, dann haben unsere Frauen ein besseres Leben -- und unsere Kinder!

Leider wird die Bevölkerung nie gefragt, was sie denn so meinen, wo ihr Besitztum, ihre zwei Hektar Wald, endet und das Hektar der anderen anfängt. Die Bevölkerung wird alles teilen wollen ("Komm an den Tisch unter Pflaumenbäumen!") und so wundert der Einzelne sich am Ende, wenn jemand 'ne fremde Karotte ins eigene Hohheitsgebiet steckt. Da haben sie zum ersten Mal "verteidigen" müssen. Und "Verteidigen", das ist so ein Wort, bei dem wird allerorts verstanden und applaudiert.

Die Menschheitsgeschichte ist voll der Verteidigungen, aber Angriffe sind verpönt.
Der Mensch hat doch zehn Gebote vom großen Berg vom Großen Gott herabgelassen. Das ist eigentlich richtig so, und die Gebote sagen uns: Wir sind keine Wildrauschraubsäugungstötungsgänger.

Oder doch? -- Nein, wir greifen nicht an, wir verteidigen!

(ein bisschen hat mir schon im Kindergarten der Willi imponiert, dass er so mutig war, dass er allen eins auf die Fresse gab, die nicht mit ihm einer Meinung waren. Und ich war glücklich, Willis Freundin zu sein, denn Willi sagte: "Ich würde mich selbst nicht zum Feind haben wollen." Ich war natürlich deswegen glücklich, weil ich aus freien Stücken Willis Freundin war)

Und ich behaupte heute, "unterirdisch" sind wir froh, dass unsere Grenzen klar umrissen sind und dass nicht etwa 1989 die Russen uns wegen der DDR den Krieg erklärt haben.

Rein menschlich sind wir alle natürlich friedlich. Eher Mahatma-Gandhi-mäßig, der den passiven Widerstand erfunden und salonfähig gemacht hat. Wir sind ja Intellektuelle!

Ich würde aber alle hier gerne aufrufen zu einem Gedankenexperiment, welches postuliert: "Es ist alles gut, es ist eben genau so, wie du es geschaffen hast."

Dann kannst du es auch so stehen lassen, denn deine Altvorderen und deine Bündnispartner haben dich wohl beschützt bis hierher. In welche andere Gegenwart sollte das Jetzt denn für dich und deine Vergangenheit sonst kumulieren?
Krieger gehen über Leichen
Danke, schön geschrieben und richtig gedacht. Aus meiner Perspektive. Die Perspektiven sind 'unzählig': 7 000 000 Millionen. Ich vertrete nur eine: meine. Aber jetzt und hier auch deine. So sind wir zu zweit.

In Kriegen treten immer Gruppen auf und damit Gruppeninteressen. Viele wollen das gleiche und so verbindet sich Macht und Ohnmacht zu einer neuen Gemeinschaft. Als Hitler Volk und Raum versprach, wusste er dass er Interessen vieler Millionen hinter sich hatte: Kolonien im Osten. Jeder Familienvater sah sich mit einer russischen Magd versorgt und einen Knecht. An die Toten auf diesem Weg wurde nicht gedacht.

Herrschaft und Volk bilden eine Einheit. So sind wir in der Welt aufgestellt. Auch die Krieger des 'heiligen Krieges' wissen ihr Volk hinter sich. Allein schon der Name ist so schön, dass es vielen einfach gefallen muß. Krieg klingt wie ein Naturbegriff. Nur der begriff Leiche stinkt etwas. Aber davon ist nie die Rede.
Spieltheorie
Krieg ist nicht nur eine Gruppenveranstaltung, weil Gruppen Krieg wollen oder gemeinsame Ziele verfolgen. Lohnt es sich für den einzelnen sich gegen den Krieg zu stellen? Im Allgemeinen nicht, man profitiert erst einmal davon zu folgen. Einzig bei einer sicheren Kooperation ausreichender Teile der Gruppe kann man einen Vorteil daraus ziehen sich gegen die Machthaber oder Weisenden zu stellen. Es reicht praktisch auch deshalb meist schon eine kriegsbejahende Minderheit um diesen Weg einzuschlagen.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Stimmt. Das hat uns die jüngere Geschichte blendend gezeigt.

Aber das Ganze funktioniert nur, wenn diese Gruppe Unterstützung im Rücken hat, und die bekommt sie vom "Kapital", also von Leuten, in deren Interesse es liegt, dass so eine Kriegshandlung ihren Lauf nimmt.
Deshalb ist eine Minderheit mit ausreichender Energie auch ein probates Mittel der Wahl, um politisch-wirtschaftliche Interessen durchzusetzen, und selbstherrlich und manipulativ das Weltgeschehen zu beeinflussen.

Wenn man sich fragt, warum wir diesen oder jenen Konflikt auf der Welt haben, sollte man nie nach den Motiven der Agierenden fragen - die sind meistens schnell gefunden.
Verzwickter zu finden sind die eigentlichen Interessen hinter den Kulissen.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Schwarmorschung
Ein Volk, eine Gesellschaft, ein Haufen von Menschen mit ähnlichen Interessen kann als Schwarm definiert werden. Ein Schwarm lässt sich steuern. Nur 5% der Teilnehmer müssen wissen, wo es hingehen soll, um z.B. ein ganzes Volk in den Krieg zu treiben... oder sonst wo hin.

DeltaSagittarii
*******use Mann
3.197 Beiträge
Wenn schon,denn schon
sollte man menschliches Verhalten in einer Gruppe mit einer Herde vergleichen.

Ein Vergleich mit Fisch -oder Insektenschwarm ist dagegen absurd, denn
diese funktionieren völlig anders.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Schwarmforschung
Die Idee war das Vergleichen von Verhalten!!

http://m.spiegel.de/wissensc … edirectedFrom=www&referrrer=

Das Verhalten von Schwärmen wird aktuell für die Robotik untersucht. Es gibt aber ganz praktische Beobachtungen von menschlichem Verhalten in Großgruppen

http://www.zeit.de/wissen/20 … ing-panikforschung-interview

Menschen sind nicht, wie... das Verhalten lässt sich aber vergleichen.

DeltaSagittarii
*******use Mann
3.197 Beiträge
Schwärme haben keine Anführer
Auf das Experiment in der Halle bezogen:

• die einzelnen Fische kommunizieren ständig miteinander, chemisch,
häufig auch optisch und dies oft im UV -Bereich,
• der Mensch zeichnet sich durch ein großes Maß von Individualität
aus, Fische im Schwarm im Gegenteil, sie agieren weitestgehend
synchron, da der Schwarm ihr Schutz ist.
• Das Verhalten beim Auftauchen eines Freßfeindes unterscheidet
sich grundlegend.
• Stelle Dir einfach vor, man würde einen Löwen in die Halle mit
den Menschen lassen -würden die sich wie ein Schwarm verhalten,
oder doch nach der Devise "Rette sich, wer kann?"

Man könnte aber vermutlich sagen, daß in Armeen versucht wird, den
Rekruten Schwarmverhalten anzuerziehen, denn Individualität ist hier
unerwünscht. *g*
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