Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
VeganWorld
325 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

ethischer Kapitalismus

*******use Mann
3.197 Beiträge
Der Hybrid
ist gegenwärtig die alltagstauglichste Technologie.
Die Reichweite ist mit reinem Verbrennungsantrieben vergleichbar,
die Reichweite bei rein elektrischem Betrieb liegt meist bei 30 -50km.
(Fahrzeuge mit mindestens 50 km elektrischer Reichweite werden
übrigens in China mit bis zu 15000 Euro gefördert.)
Der Strom für den gemischten Betrieb wird selbst erzeugt, zB.
durch Bremskraftrückgewinnung.

Diesen Massenmarkt hat die dt. Autoindustrie komplett verschlafen.
Vielleicht träumen deshalb einige vom Elektroauto
(obwohl wir auch in der Batterietechnologie abgeschlagen sind)?

Batterien sind zu schwer, zu teuer und zu wenig leistungsfähig
(Reichweite 150 -200km, im Winter deutlich weniger) und es
fehlt an der Infrastruktur.

Statt einen Geländewagen mit Hybrid auszustatten, holt man die
Brötchen besser zu Fuß... *mrgreen*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Im Allgemeinen scheinen die Menschen in ihrem Selbstverständnis so ungefestigt und unsicher zu sein, als da sie versuchen ihre Moral in der Technologie zu finden.
Ich sage es Euch : eines Tages, wenn endlich die Cyborgs hernieder kommen, werden sie ethischer sein als in unseren düstersten Vorstellungen.
*ggg*


These
Ich behaupte, dass der Kapitalismus in seinen verschiedenen Ausprägungsformen wie soziale oder liberale Marktwirtschaft die EINZIGE Wirtschaftsform ist, die ethische Anforderungen erfüllt.

Die meisten hier sind gegenteiliger Ansicht.

Die fordere ich mal auf, dieses Gegenteil zu begründen. Mindestens anhand von Beispielen die real existieren oder existiert haben.

Man darf die Suche gerne in vorgeschichtlicher Zeit beginnen bei Systemen der Naturvölker über antike Systeme Altägyptens, Griechenlands, Roms, bis zur modernen Planwirtschaft, Wirtschaft unter Militärdiktaturen, Gottesstaaten etc.

Wer etwas nachweist, was nur halb so ethisch daherkommt wie unsere Marktwirtschaft, bekommt ein Sektglas spendiert....
These:

Jede Wirtschaftsform ist ethisch, solange die Wirtschaftsform das eigene Wollen widerspiegelt.

Es gibt kein für alle ethisches Wirtschaftssystem. Ob ein Wirtschaftssystem ethisch ist oder nicht, hängt nicht vom Wirtschaftssystem ab, sondern vom Standpunkt der Betrachtung. Insofern kann der Kommunismus genauso ethisch oder unethisch sein wie die liberale Marktwirtschaft.

Für mich ist der Sozialismus, ohne den ideologischen Überbau, ethischer als die gegenwärtige Form der Marktwirtschaft. Ja es gibt einen Markt. Ja, ein Markt ist eigentlich was tolles. Aber ich lebe wesentlich ruhiger und entspannter, wenn den dunkelsten Antriebsfedern der menschlichen Psyche der Zugang zum Markt verwehrt wird.
*******z_st Mann
785 Beiträge
@ niob41

auch das wird wenig fruchbringend, so lange keine kapitalismus-definition als diskussionsgrundlage vorhanden ist.
beispielsweise würde ich deiner these vorbehaltlos zustimmen, wenn es um reinen kapitalismus geht. "soziale oder liberale marktwirtschaft" (was auch immer das ist) gehören für mich aber schon nicht mehr dazu, da (staatlich) regulierte märkte und korporatistische strukturen für mich nix mit kapitalismus zu tun haben.... sondern eben mit korporatismus bzw. der heutigen mischform aus korporatismus und sozialismus. vom kapitalismus sind wir so weit entfernt wie von der besiedlung des mars.
wenig neat-lich
****41:
Ich behaupte, dass der Kapitalismus in seinen verschiedenen Ausprägungsformen wie soziale oder liberale Marktwirtschaft die EINZIGE Wirtschaftsform ist, die ethische Anforderungen erfüllt.

Die meisten hier sind gegenteiliger Ansicht.

Die fordere ich mal auf, dieses Gegenteil zu begründen. Mindestens anhand von Beispielen die real existieren oder existiert haben.

2001 existierte das e-mobil schon in den US. Es wurde durch die californische Gesetzgebung erzwungen.
Es waren bis auf wenige conversions, jedoch lieferten sie eine Reichweite zwischen 150-200 km, für 90% der Amerikaner als Tagesdistanz ausreichend.
Als durch politischen Druck ... blabla .. die Gesetzgebung gekippt wurde, verschwanden die e-mobile.
10 Jahre akku-Technologie seitdem ... muss man noch diesen Quark ...

********8864:
Der Hybrid
ist gegenwärtig die alltagstauglichste Technologie.
Die Reichweite ist mit reinem Verbrennungsantrieben vergleichbar,
die Reichweite bei rein elektrischem Betrieb liegt meist bei 30 -50km.

.. glauben?

Ich fahre im 8-en Jahr einen Benzin-Erdgas-"Hybrid", 20% weniger Schadstoffe, höhere Effizienz, wirtschaftlich & ökologisch, Reichweite ~ 325km +/- 5%
naja, ... Leistung & Verbrennungstemp., jedoch bei moderaten* Ansprüchen kein Problem.
Woran liegt der fehlende Erfolg? Warum fahren "Familienväter" 200 PS+, wenn sie doch zum Schutz der kommenden Generationen "verantwortlicher" sein könn(t)en?
Warum wird selbst von diesen Menschen keine Verantwortung gegenüber der Zukunft ihrer Kinder übernommen?

Wieso ist Umweltverschmutzung egal? .. nur weil es "bequem" ist?

Und für wen ist es profitabel? ... allein für die BRD liegt die fiskalische "Wertschöpfung" aus Erdöl bei ~ 70%, ist ein Energiewandel für "uns" wünschenswert?

jaja, ich von Neid erfüllte, linke Socke ...



ein wenig langatmig, aber "Beweise" ... undso ..


*moderat= 130-140km/h bei 7 kg CNG H
Diskussionsgrundlage "Kapitalismus"
Kapitalismus dient dem persönlichen Gewinn aufgrund der persönlichen Leistungen.

ethischer Kapitalismus wäre, so er nicht inhaltlich ein Oxymoron wäre, man schöpft "seinen" Gewinn nur bis zur Grenze der Schädigung anderer ab, oder in anderen Worten, man gewinnt nicht am Schaden Dritter.

nun ... ist es ethisch die Huldiger der Verblendung (Werbung) ins finanzielle Exil zu schicken?

.. oder belassen wir es beim bisherigen Heuschrecken-Kapitalismus und leben mit contagan, unerwünschten, nicht absehbaren, Gen-kreuzungen, ... dem Bündnis und kurzfristigem Komfort zu Liebe via Raubbau an der Umwelt?

na, ... Philosophie, ... bis zum Ende denken und kein bequemer Konformismus .. abergut.
*****eit:
Kapitalismus dient dem persönlichen Gewinn aufgrund der persönlichen Leistungen.

Da kam mir gerade die Frage auf: Was ist ethischer?

Erst die Leistung, und dann der Gewinn?
Oder erst einen Großteil des Gewinns (als Investition) und dann die Leistung (hoffentlich).


Zum Rest äußer ich mich morgen,

ich ebenfalls vom Neid erfüllte linke Socke.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
e-Socke
Und für wen ist es profitabel? ... allein für die BRD liegt die fiskalische "Wertschöpfung" aus Erdöl bei ~ 70%, ist ein Energiewandel für "uns" wünschenswert?

Dieses Verhältnis wird sich auch beim Wechsel der Energieform nicht ändern, höchstens zu Ungunsten des Verbrauchers. Das belegen die steigenden Strompreise seit der sog. 'Energiewende'.
Sich selbst als linke Socke zu bezeichnen und unter diesem Wirtschaftssystem etwas als ethisch zu proklamieren, daß nur einen Wechsel zu vermeintlicher Umweltfreundlichkeit proklamiert, ist kein nostalgischer Klassenkampf (arm gegen reich) sondern die Beseitigung einer Lobby gegen die Etablierung einer neuen. ( Lobby der Auspuffhersteller-gegen Lobby der umweltfreundlichsten Lithium Akkus Entsorger *ggg*)

Zur Zeit ist es halt doch noch so, daß die Bewertungen der Umweltschäden, hervorgerufen durch einen Verbrennungsmotor oder die Herstellung/Verschrottung eines E-Autos annähernd gleich sind. Man müsste es halt anthropologisch betrachten und feststellen, daß alle Änderungen im Menschen (auch ideelle) keine ad hoc Ereignisse sind, sondern sich oftmals über Jahrhunderte dahinziehen.
*******z_st Mann
785 Beiträge
****e_H:
...ist kein nostalgischer Klassenkampf (arm gegen reich) sondern die Beseitigung einer Lobby gegen die Etablierung einer neuen....

*g* ... viele die glauben die freiheit zu lieben, hassen in wirklichkeit nur den jeweiligen herrscher.
********8209:
Erst die Leistung, und dann der Gewinn?

erst gewinne ich durch meine Leistung, wenn dann mein Gewinn zu Lasten Dritter geht, kippt das Verhältnis zum ... .

nicht gut, nicht böse, ... unsozial.

Mehr zu leisten macht mich nicht zum besseren Menschen, eher fordert es einen höheren Anspruch an die Menschlichkeit.
Wer mehr hat, muss mit weniger zufrieden sein***, um ethisch zu handeln, .. nicht links oder rechts, ... Ethik.

****e_H:
Sich selbst als linke Socke zu bezeichnen und unter diesem Wirtschaftssystem etwas als ethisch zu proklamieren, daß nur einen Wechsel zu vermeintlicher Umweltfreundlichkeit proklamiert,...

Mein Thema war ethischer Kapitalismus und e-mobility ist in meinen Augen lediglich ein Beispiel für den aktuellen Kapitalismus.
Es wird nicht der beste Weg für die kommenden Generationen beschritten, sondern der des höchsten Profits. Das könnte vielleicht auch "irgendwie"relativiert werden, jedoch sich / den kommenden Generationen die Lebensgrundlage zu entziehen, erscheint mir dumm.

****e_H:
Zur Zeit ist es halt doch noch so, daß die Bewertungen der Umweltschäden, hervorgerufen durch einen Verbrennungsmotor oder die Herstellung/Verschrottung eines E-Autos annähernd gleich sind.

ahja? ... und warum die Umweltbilanz nicht durch Konvertierung existierender Verbrennungsmotoren zu reinen e-mobilen/ hybriden verbessern?
Ich denke, da es nicht erwünscht ist, es lässt sich einfach im Moment noch zu viel Geld mit fossilen Brennstoffen verdienen.
Daher wird die ökonomische & ökologische "Leistung der e-mobility" durch schon widerlegte Vorbehalte diskreditiert.

Es geht mir nicht um e-mobility, sondern darum, dass sich ein besseres Antriebskonzept nicht durchsetzt, obwohl die Antriebsenergie für 90% der Deutschen ausreicht, und zugleich ein Beitrag zur Sicherung der Zukunft geleistet würde.
Es wäre vernünftig, fair ... und unethisch gegenüber der Öl- und Autoindustrie?

****e_H:
Dieses Verhältnis wird sich auch beim Wechsel der Energieform nicht ändern,...

Sicher?

Wasser, Wind & Sonne stehen allen Menschen zur Verfügung, und (Energie-) Speicherlösungen gibt es genug, jeder Immobilienbesitzer kann nun sein eigener (Teil-) Energieversorger werden, was sich zuvor bei Öl- oder Gasförderung als schwierig gestaltete.
Dann gäbe es noch die Biogas-Gewinnung ... alles nur micro-Lösungen, jedoch in der Summe werden sie zunehmend "Last" vom öffentlichen Netz nehmen.

****e_H:
Dieses Verhältnis wird sich auch beim Wechsel der Energieform nicht ändern, höchstens zu Ungunsten des Verbrauchers. Das belegen die steigenden Strompreise seit der sog. 'Energiewende'.

Stimmt, die Energieversorger legen die Kosten (Entsorgung der Atom-Industrie) ihres Mismanagements auf den "kleinen Verbraucher" um. Dabei werden sie tatkräftig von der Politik unterstützt.



***was nicht bedeutet, dass man nicht mehr als die Meisten haben kann
****e_H Mann
8.282 Beiträge
worauf bezieht sich das Lesezeichen * im letzten Satz?
Auf ethisches Verhalten ?
*g*
Ich denke es ist nicht (alleine) politische Willkür die die rasante Verbreitung der e-Mobilität seit ihrer Einführung behindert. Es ist wohl auch die Erkenntnis, daß der gute Wille alleine nicht ausreicht, die noch unübersehbaren Kollateralschäden für die Umwelt bei Fertigung und vor allem bei der Entsorgung von Batterien, Akkus u.dgl. mit sich bringt, zu beschönigen.
!!!!
Wasser, Wind & Sonne stehen allen Menschen zur Verfügung, und (Energie-) Speicherlösungen gibt es genug, jeder Immobilienbesitzer kann nun sein eigener (Teil-) Energieversorger werden, was sich zuvor bei Öl- oder Gasförderung als schwierig gestaltete.
Dann gäbe es noch die Biogas-Gewinnung ... alles nur micro-Lösungen, jedoch in der Summe werden sie zunehmend "Last" vom öffentlichen Netz nehmen.


Hast du irgendwo im Andromedanebel einen Planeten entdeckt, wo auch nur eine dieser Theorien stimmt????
wissenslücke
ja oder nein
darf mensch sich einfach solarzellen aufs dach knallen und eigenen strom nutzen oder muss der strom ins netz eingespeichert werden?

und wenn nein,warum nicht?
Ja, du darfst dir Solarzellen aufs Dach knallen um deinen eigenen Strombedarf zu decken. Gleiches gilt auch für ein kleines Windrad im Garten. Das du überschüssige Energie ins Stromnetz einspeisen darfst, bedarf es meines Wissenstandes der Zustimmung des Stromanbieters. Es gab mal eine Zeit, da war er dazu verpflichtet, aber ich glaube, das ist jetzt nicht mehr so. Außerdem bekommst du, selbst wenn du einspeisen darfst, nur den Bruchteil des Geldes was du für die gleiche Menge beim Stromanbieter bezahlst.

Solar lohnt sich um des Sparens willen. Geld wirst du damit nicht verdienen können. Sollte sich (was von den Stromkonzernen unbedingt zu verhindern ist........) eine Akkutechnologie durchsetzen, das ich den durch die Solaranlage gewonnenen Strom speichern kann (weil ich vor alledem dann Strom brauche, wenn es draußen Dunkel ist), wird es den Solaranlagen wieder zu einem Boom verhelfen.
****41:
Hast du irgendwo im Andromedanebel einen Planeten entdeckt, wo auch nur eine dieser Theorien stimmt????

Ja, der Planet nennt sich Jugoslawien, wo Bekannte ein Haus mit Windrad haben (ohne Anschluss ans Stromnetz). Strom für Beleuchtung etc. wird separat in Batterien gespeichert und Wäsche wird dann gewaschen, wenn genügend Wind dafür da ist.
TE: ...,
man schöpft "seinen" Gewinn nur bis zur Grenze der Schädigung anderer ab, oder in anderen Worten, man gewinnt nicht am Schaden Dritter.

Gewinner am Schaden Dritter? Da fallen mir verschiedene ein: Empfänger von Transferleistungen z.B. sind immer solche Gewinner. Mindestlohnempfänger, Harz4-ler, etc. ziehen Gewinn aus der Arbeit anderer.

Wenn du also verhindern willst, das jemand am "Schaden" Dritter gewinnt, entziehst du dem unteren sozialen Viertel unserer Gesellschaft die Existenzgrundlage. Finde ich nicht sehr ethisch. Es ist ja gerade der große ethische Pluspunkt kapitalistischer Systeme, mit ihren vielfältigen sozialen Korrekturmechanismen, den Leistungsschwächsten zu Wohlstand zu verhelfen.
lol,hab kurz gedacht du meinst die bosse,politiker und so mit den leistungsschwächsten
aber tust du nicht
Niob, das meinte Bunt ja:

man schöpft "seinen" Gewinn nur bis zur Grenze der Schädigung anderer ab, oder in anderen Worten, man gewinnt nicht am Schaden Dritter.

Nun mußt du nur überlegen, wer ist der geschädigte? Der der 5000 Euro verdient, und seine 3500 Euro Steuern zahlt?
Oder der, der Dank Niedriglohn für ein Appel und Ei Arbeiten geht (*), damit es für den, der 5000 Euro verdient ja nicht zu teuer wird.....
Wer ist der Geschädigte wirklich?

(*)= Und er zahlt ja auch Steuern......
*******z_st Mann
785 Beiträge
*********kshaw:
..darf mensch sich einfach solarzellen aufs dach knallen und eigenen strom nutzen...

darf er. und auch wenn er das ausschliesslich zum eigenverbrauch tut, muss er trotzdem für jede kw/h die "EEG-umlage" an den staat zahlen (bin mir nicht ganz sicher ob das betrffende gesetz schon in kraft oder noch in der pipeline ist). billiger wird es also kaum. umweltfreundlicher ist es auch nicht, da für die herstellung von solarzellen 2,5 -3 mal mehr energie verbraucht wird, als diese in ihrer lebenszeit erzeugen.
ich komm mit meinem solarstrom gut aus
im winter muss ich halt sparen.
wenn ich häuslebewohner wär,würd ich das mit den solarzellen machen
das mit der umlage is dochn scherz,oder?
wie wollen die das denn begründen?
sonnensteuer?
sollen die doch lieber elektrogeräte besteuern,die zuviel strom brauchen
*****enz:
umweltfreundlicher ist es auch nicht, da für die herstellung von solarzellen 2,5 -3 mal mehr energie verbraucht wird, als diese in ihrer lebenszeit erzeugen.

Was ist das denn für ein Humbug? das galt vielleicht mal in den 70er Jahren......


Schaust du hier:

http://www.htw-aalen.de/dyna … Umweltmanagement_F4_SS08.pdf
*******z_st Mann
785 Beiträge
*********kshaw:
...das mit der umlage is dochn scherz,oder?
wie wollen die das denn begründen?

ist kein scherz. die begründung ist, dass du dann stromerzeuger bist und somit abgabenpflichtig bezüglich der EEG-umlage.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Bevor man über den Energiesektor allgemein
und Solaranlagen referiert, sollte man erstmal wissen, worüber man redet. *headcrash*

Der stolze Besitzer einer Solaranlage braucht keine Genehmigung zum
Einspeisen, sondern bekommt eine garantierte Vergütung, die alle
Stromkunden zahlen, also auch die, die sich kein Eigenheim leisten
(können).
Diese Vergütung ist gesunken und sinkt weiter, so daß es länger
dauert, bis sich die Anlage amortisiert.
Auch wer wieviel für selbst verbrauchten Solarstrom zahlt, ist klar
geregelt:

http://www.solaranlagen-port … lichkeit/einspeiseverguetung
ne,mit verlaub
mir geht es um die selbstbestimmtheit(immer)
wenn ich mir frei verkäufliche technologie hol und einsetz um meinen strom selbst zu erzeugen,sollt ich dafür ein bienchen kriegen und keine umlage
wer kriegt denn die dann?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.