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akademisierungswahn............

*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
akademisierungswahn............
http://www.daserste.de/infor … akademisierungswahn-100.html

.......zur einleitung ein filmchen.

die universitäten sind voll, die arbeitsplätze der facharbeiter leer.

gilt es den status und den stellenwert der einkommensverhältnisse neu zu bewerten?

calm*frage*
****ta Frau
2.135 Beiträge
gilt es den status und den stellenwert der einkommensverhältnisse neu zu bewerten?

Ich sage mal: Ja.
Wenn ein Facharbiter Seltenheitswert hat und ein Akademiker die Regel ist, wird der Facharbeiter begehrter sein, denn der Akademiker hat in seinem Studium bestimmt keinen 'Schein' im Schweissen oder Fliesenlegen gemacht.

Angebot und Nachfrage.
Was ist ein Studium wert, wenn es nachher vor Medizinern wimmelt?

Wenn nur noch wenige schweissen können, und man braucht jemanden, der das kann, wird man ihn gut bezahlen.
Stimmt
Auch ist zu bedenken, das der Schweisser in der Regel mit seinen Steuergeldern das Studium des Akademikers bezahlt hat.

Jemand sollte Akademiker werden, weil ihn der Inhalt interessiert- und nicht, um mehr zu verdienen.
*******nger Mann
582 Beiträge
*******alm:
die universitäten sind voll, die arbeitsplätze der facharbeiter leer.

liegt auch zum Teil daran, daß es in anderen Ländern kein duales Ausbildungssystem gibt und Menschen wie Facharbeiter/Gesellen/Laboranten dort akademiker wären.

In D liegt es auch z.T. daran, daß Facharbeiter relativ schlecht bezahlt werden; im Vergleich zu Akademikern.
Aber dank dem Bachelor wird es in Zukunft eine akademische Konkurrenz zum Facharbeiter geben, auch bezüglich der Bezahlung.
Einer meiner Bachelors zeigte mir vor kurzem eine Stellenanzeige:
Gesucht wird Laborant/Techniker/Bachelor für...

lg Photofinger
*********handy Paar
1.202 Beiträge
Ungeachtet dessen, dass wir es für einen Mythos halten, eine akademische Ausbildung würde grundsätzlich monetär honoriert...

Jeder strebt nach Häuptlingsschmuck.

Was macht man damit, wenn es keine Indianer mehr gibt...
... keine Indianer mehr ...
Hallo Ihr Lieben,

ich meine auch Akademisierungswahn. Und zwar Wahn, weil die statistische, endemische Verteilung der Intelligenz etwas anderes aussagt.
Die liegt nämlich innerhalb der Gausschen Verteilungskurve.
Danach liegt Die Gruppe der Studierfähigen bei etwa 15 % Prozent der Bevölkerung.
Wenn man jetzt Studienabbrecher und Verzichter auf ein Studium abrechnet, dürften
weit unter 15 % einen Studienabschluss schaffen.
Es gilt also, die zum Studium Befähigten bereits in der Grundschule durch Tests zu ermitteln und zu fördern und zwar unabhängig vom Geldbeutel des Elternhauses...
Weil sonst immer wieder intelligente junge Leute für ein Studium verloren gehen.
Die Folgen dieser Einsicht für die Ausbildung an der Uni, aber auch in anderen Bildungsgängen wären bestimmt sehr positiv

...

Liebe Grüße

ottes
*******ben Mann
3.383 Beiträge
Studium hier, arbeiten dann ...
Yepp "Handwerker" scheinen in unserer Gesellschaft nichts mehr viel wert zu sein. Hier zeigen sich unsere letzten 60 Jahre, wo es in den Schulen bei den Kindern nicht mehr vordergründig draum ging deren "Berufung" heraus zu finden, sondern sie in einen zukunftssicheren und möglichst gut bezahlten Job zu bringen.

Es mag sein, dass das Medizinerstudium überlaufen ist. Gleichzeitig haben wir aber dann einen riesigen Facharztmangel hier in Deutschland. Damit sind nicht nur die fehlenden Hausärzte gemeint. Nein auch Kliniken müssen in der Zwischenzeit Fach-Oberarztstellen mit Ärzten besetzen, die erst drei Jahre lang als Arzt gearbeitet haben und eigentlich gar nicht die Qualifikation mitbringen (eventuell dumm, wer da dann halt nach dem Motto Jugend forscht gerade mal operiert wird)

Das von uns allen als Gesellschaft finanzierte Studium wird halt dann eher im Ausland (Großbritanien der 2-3fache Lohn für Fachärzte) in Gold verwandelt.


Dazu kommt, das wir immer mehr zum (totalitären) Verwaltungsgesellschaft/-staat werden. Bereits über 40% unserer Produktivekraft wird durch verwalten, dokumentieren und abheften gefressen. Tendenz steil steigend. Tja und dafür lernt ein Studierender nun mal mehr als ein Lehrling.
Grundausbildungswissen und Wirtschaftswissen
Es gibt keine hinreichende Übereinstimmung zwischen der Ausbildung (Schulen, Hochschulen, Universitäten) und den Anforderung der Wirtschaft. Daher müsste die Wirtschaft selbst die Ausbildung vornehmen. Die Ausnahmen wäre die Grundausbildung aller Bürger in Grundlagenwissen bis 12 (14...,16...) Jahre.

Die heutige Situation ist abstruß, weil es leider eine geplante Ausbildung in den Schulen gibt. Die Bedürfniss der Wirtschaft aber sind das Kriterium für die Zahl der auszubildenten Abiturienten und Hochschulabsolventen. Jedes Unternehmen braucht etwa nur 10 (20,...30...) so ausgebildete Mitarbeiter. Die Branchen unterscheiden sich hier sehr stark. Auch in den einzelnen Disziplinen haben wir hier große Unterschiede.

Eine vom TE als tief philosophisch empfundenen Frage. Wir sollten mehr Philosophen ausbilden...
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Ich könnte auch...
... als Schmied, Schweisser, Schlosser.... arbeiten - aber nicht mein ganzes Leben lang.

Eine Schulausbildung, in der auch praktisch gearbeitet wird, ein Schulfach, dass sich mit Produktionsabläufen und Technologien beschäftigt, und schon haben wir mehr junge Menschen, die auch einen handwerklichen Beruf ergreifen wollen.
**********henke:
Eine Schulausbildung, in der auch praktisch gearbeitet wird, ein Schulfach, dass sich mit Produktionsabläufen und Technologien beschäftigt,
ist leider im staatlichen Schulsystem der Bundesländer so nicht vor gesehen,
Berufspraktika sollen teils in die Berufe "reinschnuppern" lassen, diese sind leider nur in Kurzblöcken,
außer ein Kind/Jugendlicher hat die Chance auf einer speziellen Internatsschule im normalen Schulbetrieb in unterschiedliche Bereiche rein schauen zu "müssen" *zwinker*
dann klappt auch gleichzeitig Ausbildung und Vorbereitung zum Fachabi

alles eine Frage des Geldes
Handwerkermatratze
ist nun mal ein Schimpfwort, das jeder versteht- und das liegt nicht am geringen Einkommen des Handwerkers.

Sondern an der Annahme, Handwerker seien sexistisch, besserwisserisch und oft politisch rechts.

Masseure, Sanitäter und weiss der Geier werden nicht mit diesem Urteil bedacht- woher kommt das?
Nachtrag:
In " die Simpsons und die Philosophie" wird sehr treffend bemerkt, das ein Handwerker mit vielem nicht konfrontiert ist:

Niemand schlägt eine alternative Reparatur oder den Einsatz von Bachblüten vor. Niemand kommt mir einer alternativen Theorie. Das Auto springt an oder nicht.

Diese einfache Causalität und klare Unterscheidung der Arbeit in richtig oder falsch fehlt den meisten Berufsgruppen, zum Beispiel den Philosophen.

Vielleicht führt das dazu, das Handwerker verstärkt an einfache Zusammenhänge in allen Bereichen glauben ?

Nur als Idee.
Man muss hier vielleicht zwischen Handwerkern auf dem Bau und "anderen Handwerkern" unterscheiden.
Der "Bauhandwerker" ist wirklich strohdoof, sexistisch, stumpfsinnig und häufig politisch rechts unterwegs. Ich wage auch zu bezweifeln, das dieser Teil der Handwerker überhaupt in der Lage wäre die Anforderungen an den Gesellen oder Meister, die vor 100 Jahren üblich waren zu erfüllen. Zumindestens bei Tischlern kann ich das absolut bestätigen. Es gibt wenige, die überhaupt noch ein Brett ohne Maschine geradehobeln können, geschweige denn ein ansprechendes Möbelstück zusammenbekommen.



Dann gibt es aber noch Handwerker, die nicht "öffentlichkeitswirksam" tätig sind. Musikinstrumentenbauer zum Beispiel. Da merkt man auch sofort, das sie intelligenter sind, auch nicht sexistisch, und auch in der Lage sind die Anforderungen an einen Gesellen/Meister von vor 100 Jahren zu erfüllen.

Handwerk ist halt nicht gleich Handwerk.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Akademische Volksverhetzer
Es bleibt nur zu hoffen, daß solche stupiden Verallgemeinerungen und Diffamierungen, wie domsub sie eben vom Stapel ließ, als solche vom reflektierenden Leser erkannt werden und unbeachtet bleiben.
Sonst könnte man nämlich auch behaupten, die Dämlichkeit ist grenzenlos.Das ist sie aber offenbar nur im Joy Club und wer diesen vorigen Beitrag lobend und bedankend hervorgehoben hat ist ein Vorreiter der Dämlichkeit.
****e_H:
Sonst könnte man nämlich auch behaupten, die Dämlichkeit ist grenzenlos.
sagte schon Einstein, in etwas abgewandelter Form

und diese Verallgemeinerung halte ich wirklich für das Grundübel jeglicher weiteren Situation im Gespräch zu bleiben
Es besteht
also doch noch Hoffnung.
Ich dachte bereits, jetzt können wir das Forum endgültig dicht machen.
Uncle sei Dank!
Insbesondere auch dafür, dass er den anonymen Dankesbuttondrücker als ebenso unerträglich hervorhob.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Handwerk
ist sogar ausgesprochen vielschichtig.
Das gilt ja schon innerhalb des Bauhandwerks (zB. Tiefbau).

Beim Hausbau in Süddeutschland ist mir aufgefallen, daß hier fast nur noch
mit osteuropäischen Akzent gesprochen wird. Sind deutsche Fachkräfte zu
teuer und/ oder ist der Beruf zu unattraktiv?
Gerade in diesem Bereich kann man die sonst gelobte Wettbewerbsfähigkeit
Deutschlands mehr als nur bezweifeln. Ein aktuelles Beispiel:
Mehrere Fenster unterschiedlicher Größe + Tür incl. Einbau.
Angebot vom heimischen Handwerksbetrieb für ca 12000,-
Eine Firma aus Ungarn erledigte das für ca 3500,- zur vollsten Zufriedenheit
des Kunden (Dreifachverglasung) trotz der weiten Anreise...

Mir fallen in diesem Bereich eine Menge anspruchsvoller Tätigkeiten
ein. Der Einbau einer modernen Küche mit Anschluß aller Geräte
sieht leicht aus...
Elektomonteure im Bereich Hochspannung haben ein Motto:
"Strom macht klein, schwarz und häßlich" -bestimmte Fehler macht man
nur einmal... *g*

Fehlendes praktisch-technischen Verständnisses im Ingenierswesen findet
in grotesken Fehlplanungen ihren Ausdruck. Es sind die Handwerker, die
diese Fehler ausbügeln müssen.

Die Wartung und Reperatur von komplexen elektromechanischen Industrie-
anlagen erfordert weit mehr als "nur" handwerkliches Geschick und demzufolge
finden sich hier intelligente Leute.

Eine Gemeinsamkeit bleibt: Am Ende steht immer ein klares, buchstäblich
meßbares Ergebnis.
Wenn etwas nicht funktioniert, hilft auch keine Verbalakrobatik.

Wie sieht das bei Philosophen aus? *g*

Pauschalisierungen finde ich grundfalsch: Idioten gibt es überall und auch kluge
Leute.
**nt Mann
1.739 Beiträge
******elf:
Es besteht
also doch noch Hoffnung.
Ich dachte bereits, jetzt können wir das Forum endgültig dicht machen.
Uncle sei Dank!
Insbesondere auch dafür, dass er den anonymen Dankesbuttondrücker als ebenso unerträglich hervorhob.

*top*
Was soll´s. Ich frag mich nur woher die Kenntnis (geschweige denn Erfahrung) kommt, das es auf dem Bau nicht so ist. Nahezu alle (!!!!) Pausengespräche, die ich während meiner Zeit als Tischler auf dem Bau miterleben musste drehten sich fast ausschließlich um: Ficken, Saufen, die Dummheit Anderer, Fussball und Auto/Motorad. Was soll ich bitte da noch differenziert betrachten?

Und ja, es gibt auch Ausnahmen auf dem Bau von meinem Statement, sowie bei jeder allgemeingültigen Regel. Das ich zwischen Bauhandwerk und " gehobenen Handwerk" unterschieden habe, scheint ebenso unbeachtet. Zwischen Maurer und Goldschmied ist dann doch noch ein "kleiner" Unterschied. Zum "gehobenen Handwerk" gehören auch die, die dann anrücken, wenn Fehler behoben werden müssen, die andere Handwerker fabriziert habe. Ja natürlich ist ein großer Teil davon Planungsfehler, aber fragt euch mal, warum das dem ausführenden Handwerker nicht aufgefallen ist......

Mein Problem mit dem Schwall der Empörung ist, das Personen, die nie richtig auf dem Bau gearbeitet haben, allenfalls Kunde waren, theoretisch wissen wie es dort läuft, praktisch aber keine Ahnung haben wie es abläuft, wenn echte Bauarbeiter unter sich sind. Das ist Dämlichkeit.

P.S.: Die Osteuropäer, man mag es kaum glauben, sind wesentlich zivilisierter.......
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
@Traeumer8864
********8864:
Gerade in diesem Bereich kann man die sonst gelobte Wettbewerbsfähigkeit
Deutschlands mehr als nur bezweifeln. Ein aktuelles Beispiel:
Mehrere Fenster unterschiedlicher Größe + Tür incl. Einbau.
Angebot vom heimischen Handwerksbetrieb für ca 12000,-
Eine Firma aus Ungarn erledigte das für ca 3500,- zur vollsten Zufriedenheit
des Kunden (Dreifachverglasung) trotz der weiten Anreise...

Wenn ich in einem Land lebe, in dem die Armut und die Überlebensfähigkeit der Menschen ständig sinkt - Ungarn (viel deutlicher als in Deutschland), das monatliche Durchschnittseinkommen dort bei 821,00 € ( Kaufkraft 1.226 € - wahrscheinlich verdient ein Glasergeselle in Ungarn sogar weniger als diesen Durchschnitt) liegt, bei uns im selben vergleich das Durchschnittseinkommen mit 3.106,00 € (Kaufkraft 3.106 € - ich kenne keinen Glasergesellen mit ca. 3-4 Jahren Berufserfahrung der das in Deutschland verdient) angegeben wird kann ich die gewünschte Wettbewerbsfähigkeit nicht sehen, außer Träumer8864 ist bereit ähnliche Einkommen auch bei uns zu sehen. Dann gibt es bestimmt viel mehr Handwerker in naher Zukunft.

http://www.gutefrage.net/fra … verlangen-an-brutto-gehalt--
Gewünschtes Gehalt als Glaser 2.500 € - Antwort: unrealistisch

Sowohl im Handwerk beim Einbau der Fenster, als auch in der Produktion der Fenster, liegt die Wertschöpfung beim Personaleinsatz. Da ein deutscher Fensterbauer andere Anforderungen (Vorschriften, Normen, Diebstahlsicherung, KfW) und der Handwerker andere Haftungen (Gewährleistung) hat als die Kollegen in Ungarn ist dieses Beispiel - in barer Münze deutlich unterschiedlich - jedoch nicht vergleichbar. Im Sinne - Fenster müssen im Haus sein - ist sicher die gleiche gewünschte Wirkung eingetreten, den Häuslebauer kann ich auch verstehen, jedoch ist das einfach nicht vergleichbar.

Dieser Vergleich hat leider nur indirekt etwas Akademisierungswahnsin zu tun.

Bei diesem Beispiel wurden Fensterhöhlen mit Glas geschloßen. Das ging früher "ganz einfach". Heute bedeutet dieses Aufgabe eine optimale Verbindung - mit der Vermeidung von Wärmebrücken - zwischen Haus, Mauerwerk, und Fensterrahmen unter Berücksichtigung von in Deutschland geltenden Versicherungsverordnungen, also Diebstahlschutz, Bauverordnungen, Wärmeschutz, sowie baubiologischen Anforderungen (wer mag schon nach einem Jahr Schimmel haben). Den Jungs aus Ungarn ist das alles vollkommen egal! Dreifachverglasung anfertigen lassen, Diebstahlschutz(?=), Wärmeverordnung... es ist nicht so einfach wie es aussieht. Bei ca. 12 Fenstern und Türen in einem Einfamilienhaus mit Einbau finde ich 1000 Euro pro Fenster/Tür nicht wirklich teuer. Spannend wird es, wenn das Haus vermietet werden soll, oder eingebrochen wird...

Ein guter Handwerker in Deutschland darf deutlich mehr als Handwerk leisten (auch wenn wir das nicht immer sehen)!

DeltaSagittarii
*******ben Mann
3.383 Beiträge
Pausengespräche, die ich während meiner Zeit als Tischler auf dem Bau miterleben musste drehten sich fast ausschließlich um: Ficken, Saufen, die Dummheit Anderer, Fussball und Auto/Motorad
es dann eben auch deklarieren als das, was es ist. Dein Erleben entsprechend deines Inneren, wo du dich dann auf die entsprechenden Baustellen begibst.
Nicht als "die WELT ist für alle so".

Mein Erleben auf Baustellen ist da anders.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
********8209:
Pausengespräche, die ich während meiner Zeit als Tischler auf dem Bau miterleben musste drehten sich fast ausschließlich um: Ficken, Saufen, die Dummheit Anderer, Fussball und Auto/Motorad.

ist ja wie im JC fg

*haumichwech*
*********uelle:
es dann eben auch deklarieren als das, was es ist. Dein Erleben entsprechend deines Inneren, wo du dich dann auf die entsprechenden Baustellen begibst.
Nicht als "die WELT ist für alle so".

Wenn ich es nie anders erlebt habe, sind gewisse Statements unausweichlich, weil mir für ein anders lautendes Statement eine andersartige Erfahrung fehlt.

Eine andersartige Erfahrung habe ich beim Tischler jedoch nicht sammeln können. Als ich dann in die Musikinstrumentenbranche einstieg, war dies ein völlig anderes Klima.

Daraus folgere ich, das sich Intelligenz in allen Handwerksberufen ungleich verteilt haben.


Früher gab es wenige Berufe, jedoch oft mit einer Einteilung. Da gab es beim Tischler z.Bsp. den Bautischler, den Möbeltischler und den Kunsttischler.
*****one Frau
13.323 Beiträge
pausengespräche:
ich überlege gerade, was die mit intelligenz etc. zu tun haben und mit berufen? ausbildung?
pausengespräche auf meiner arbeit: mitarbeiterinnen mit hoch/ fachschulabschlüssen oder höherer verwaltundsdienst

themen: fernsehprogramm ( serien), ihre "kerle" und was koche ich am wochenende.
**nt Mann
1.739 Beiträge
Wenn ich es nie anders erlebt habe, sind gewisse Statements unausweichlich, weil mir für ein anders lautendes Statement eine andersartige Erfahrung fehlt.

Das muss man Dir wohl glauben.
Du scheinst Dir allerdings nicht bewusst zu sein, wie dumm das ist.
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