Eine interessante, besonders zur Sexplattform kongruente Theorie, ist keineswegs Schwachsinn. Dazu ist die Philosophie gerade das passende 'Werkzeug'.
Natürlich gibt es über diese Theorie keine belegbaren Statistiken , wie gleichwohl auf den Pegida Aufmärschen keine Plakate zu sehen sind (waren) die dies konkret thematisierten.Über der ganzen sexuellen Sphäre westlicher Kulturen hängt immer noch der christliche Mief der Scham und Intimität. Darüber weiß vermutlich auch die NSA wenig zu berichten.
Man könnte dieses Mann-Frau Gedöns auch auf die psychologische Ebene des 'Penisneids' projizieren und erhält dabei schon eher belegbare Zahlen aus Studien.
Demnach hat die Single Börse Elite Partner eine Studie mit 12.000 Teilnehmern durchgeführt und darin Männer befragt
..worum sie Frauen beneiden, und andersrum. Platz zwei von insgesamt 15 Dingen, um die Männer Frauen beneiden, belegt: gar nichts. 26,3 Prozent der männlichen Teilnehmer haben das angegeben.
Platz eins liegt nur einen Prozentpunkt darüber: Dafür, dass Frauen einfühlsamer sind. Angekreuzt haben das vor allem Akademiker zwischen 45 und 55 Jahren..
und da der Penisneid doch ein geschichtliches Intermezzo in Form einer Sackgasse darstellte, ist
heute Platz eins der weiblichen Hitliste: der Gehaltsneid. Frauen beneiden Männer darum, dass sie bei gleicher Leistung meist mehr verdienen, so Elitepartner. Die Prozentzahl dieses Neidfaktors ist mit knapp 45 fast doppelt so hoch wie Nummer eins der Männer.
Und "Neid", das wusste schon Wilhelm Busch, "ist die aufrichtigste Form der Anerkennung".