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Männer = Frauen !

****e_H Mann
8.282 Beiträge
.... Es ist für die geschundene Seele so erfrischend kühl auf diesen schneebedeckten Gipfeln ewiger Geltung, den erhaben-bestirnten Himmel und die noch kühlere Kühle versprechende Schwerelosigkeit und Gerechtigkeit des Alls zum Greifen nahe.

Das Reflexionsvermögen ist in der Zwischenzeit bereits soweit gediehen, als daß wir auch den Begriff Ataraxie relativieren dürfen.

http://www.arte.tv/guide/de/ … -raetsel-der-dunklen-materie

Weltweit arbeiten Astrophysiker und Kosmologen am bisher größten Forschungsvorhaben des 21. Jahrhunderts. In unseren physikalischen Modellen stellt die bekannte und sichtbare Materie - dazu zählen beispielsweise Sterne und Galaxien - nur bis zu fünf Prozent des Universums dar. Ein Großteil des Weltalls soll aus unbekannter und unsichtbarer Materie bestehen. Bisher sind aber alle Versuche, dieser sogenannten Dunklen Materie auf die Spur zu kommen, gescheitert.
Zur Antimaterie
2012 hat ein amerikanischer Wissenschaftler m.W. die Existenz der dunklen oder Antimaterie nachgewiesen, allerdings nicht die Eigenschaften als solche.

Zu Mann und Frau
Ich bin überzeugt, dass unser Geist geschlechtsneutral ist. Nur unsere materielle Existenz bewirkt eine geschlechterspezifische Rolleneinnahme. Der Mensch wäre längst ausgestorben oder hätte sich nie so weit entwickeln können, wenn es anders wäre.
*********rjou:
Der Mensch wäre längst ausgestorben oder hätte sich nie so weit entwickeln können, wenn es anders wäre.

Wie weit entwickelt sind wir denn? Ich glaube wir sind nicht weiter entwickelt als Menschen die vor 3000-4000 Jahren gelebt haben. Frecherweise behaupte ich, das wir seit 20000 Jahren keinen nennenswerten Sprung gemacht haben. Was für unseren "Fortschritt" verantwortlich war, war größtenteils Umstände auf die wir regagiert haben, bzw. seeeehhhhr viel Zeit uns den heutigen Stand zu erarbeiten.
Das wir heute weiter entwickelt sind halte ich für eine Illusion, für die Selbstbeweihräucherung der eigenen Eitelkeit.
Ich habe eine ganz andere Sichtweise. Die Menschheit hat sich erst von der Natur entfernt und die Ratio weiter entwickelt. Das nächste Jahrtausend wird m.E. maßgeblich dazu dienen, die Intuition weiter u stärken und wieder zu der Natur zurück zu finden. Das Denken muss wieder ganzheitlicher werden. Insofern sehe ich eine Weiterentwicklung. Wir haben in der westlichen Welt nur in den letzten 4 Jhd. die Ratio zu stark werden lassen. Diese starke Raio muss nun weider harmonisiert werden.
Also Rückentwicklung (hin zu einem früheren Zustand).
Nein eine Weiterentwicklung, weil die gestärkte Ratio mit einer gestärkten Intuition eine andere Harmonie darstellt, als die reine Naturverbundenheit.
****ulf Mann
333 Beiträge
Anm. off-topic
Zur Antimaterie
2012 hat ein amerikanischer Wissenschaftler m.W. die Existenz der dunklen oder Antimaterie nachgewiesen, allerdings nicht die Eigenschaften als solche.

Antimaterie und dunkle Materie sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Die Existenz eines Antimaterie-Elementarteilchens, des Positrons, wurde bereits 1932 nachgewiesen. Seither sind weitere gefolgt.
Antimaterie kann im Teilchenbeschleuniger erzeugt werden, und Positronenstrahlung findet sogar praktische Anwendung, zB in der Medizin.

Der Begriff der dunklen Materie stammt aus der Astrophysik und Kosmologie. Aus der Beobachtung, dass sich das Universum nicht so ausdehnt, wie man es aufgrund der vorhandenen Masse erwarten würde, wurde auf die Existenz nicht-sichtbarer Masse geschlossen, welche die Ausdehnung bremst. Inzwischen kennt man andere Effekte, die starke Indizien in die gleiche Richtung liefern. Die eigentlich Natur der dunklen Materie ist aber immer noch unbekannt. Es werden sowohl bekannte als auch bislang unbekannte Elementarteilchen las mögliche Bestandteile postuliert.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Eine überraschende Erkenntnis der modernen Kosmologie ist, dass die normale baryonische Materie - aus der alle Sterne, Planeten und auch der Mensch bestehen - nur etwa fünf Prozent der insgesamt im Universum vorhandenen Materie oder Energiedichte ausmacht. Zu 95 Prozent dominieren hier Dunkle Energie und Dunkle Materie . Deren physikalische Natur ist aber bislang völlig unklar. Letztlich wissen wir auch nicht, warum es heute überhaupt baryonische Materie gibt. Antworten auf diese Fragen werden wir nur finden, wenn wir die physikalischen Gesetze, die unmittelbar nach dem Urknall geherrscht haben, entschlüsseln
*******alm Paar
7.574 Beiträge
viel schlümmer noch........
Zu 95 Prozent dominieren hier Dunkle Energie und Dunkle Materie .

.......die dunkle materie in den handtaschen einer frau, kein männlicher wissenschaftler, geschweige denn unwissenschaftler, würde sich darin zurecht finden!

das universum ist und bleibt ein geheimnisvoller ort, oder die universum?

wird nicht miss universum gewählt?

männer können nicht = frauen sein, dann hätten ja frauen nichts mehr zu lachen!

calm*wink*
Ja, alles ist so.
*******ata Frau
27.746 Beiträge
fundstück von meinem forumspaziergang heute:


"[...]Doch mein intensives Leben mit Frauen hat mir gezeigt:
Es gibt keine Männer, es gibt keine Frauen,
es gibt nur einen Schlüssel-Schloß-Mechanismus zur Fortpflanzung
und dazu passend zwei große Gruppen von Menschen,
deren einzigen Unterschiede dieser Mechanik geschuldet sind.
Alles andere sind von der Wiege an selektiv doktrinierte Rollen,
die viele Menschen perfekt ausfüllen wollen,
um ihr Bedürfnis nach Anerkennung zu befriedigen.[...]"
8 Jahre keinen Sex - nun alternativ zur Prostituierten?


*floet* wie sieht es denn 2016 aus? sind männer = frauen ?
Ergänzung zum Forumsspaziergang:
Ich staune immer mal wieder über die vielen sehr eigenen Welten, in denen wir so leben.

Das hier in diesem Thread angesprochene Sachverhalt ist Teil von Wahrheit. Wahrheit ist aber nicht Realität.

In der Realität sind Frauen und Männer zwei verschiedene Dinge, weil sie nicht identisch sind (Aussehen,Hirnfunktionen). Ebenso wie es auch Unterschiede zwischen Personen desselben Geschlechts gibt. Aus Sicht der Realität gibt es nur Individuen. Wahrscheinlich noch nicht mal das.

Nun kommt die Bedeutung hinzu und es ensteht Wahrheit. Und je nachdem, welcher Aspekt für uns etwas bedeutet sind Frauen und Männer einander gleich oder auch nicht einander gleich.

Die Frage lässt sich also nicht allgemeingültig beantworten, allenfalls mit: "Kommt drauf an, ob....."
Für dich sind Männer und Frauen gleich, weil du willst das sie einander gleich sind. Das ist deine Wahrheit, aber entspricht nicht der Realität. Denn der Realitiät ist der Aspekt der Bedeutung (Wichtig/unwichtig) fremd. Somit ist die Realität aus sich heraus nicht in der Lage Kategorien zu erstellen. Mann, Frau, Stein, Wasser, Leben, Tod - alles vollkommen bedeutungslos.
*******ata Frau
27.746 Beiträge
frauen und männer sind dinge? *oha*

nein, ich will nicht auf deinen beitrag genauer eingehen...
deine weltsicht und meine sind nicht kompatibel,
das haben wir ja bereits festgestellt *zwinker*

nur eines - das finde ich nämlich ein wenig unlogisch in deiner betrachtungsweise:
wenn realität keine kategorien erstellen kann,
weshalb darf es dann nicht heißen: männer = frauen! = sowieso der realität egal? *lach*
Aus Sicht der Realität sind Männer und Frauen weder gleich noch verschieden, ebenso wie das der Mensch weder gleich noch anders als ein Stein wäre. Die blanke Realität kennt weder Gemeinsames noch Unterschiede, was für eine Kategoriebildung notwendig wäre. Sie ist alles was ist.
******del Mann
817 Beiträge
Themenersteller 
Besten Dank
für die Reaktivierung des Threads.

Mhm. So ganz weiß ich nicht, ob ich den Kern Eurer Diskussion treffe, aber ganz ohne Kategorien kommt man (meiner Meinung nach) nicht aus. Mit ging es bei der Formulierung des Threads darum, das "Männliche" und das "Frauliche" zu hinterfragen. Manche machen genau daraus ihre Identität, und in der öffentlichen Diskussion, in den Medien, in der Politik, werden allzu oft "die Männer" "den Frauen" gegenüber gestellt - als ob es zwei geschlossene Gruppen gäbe. Aber die gibt es eben nicht. Anders formuliert: "Die Frauen" und "die Männer" sind zwei Konstrukte. Die Zugehörigen der beiden kontruierten Gruppen sollten vielmehr als Individuen wahrgenommen und behandelt werden


Sorry, domsub, aber ich glaube, ganz so radikal und konsequent habe ich es nicht gemeint, wie Du hier argumentierst. Wenn man alle Kategorien aufhebt, dann hat man auch keine Wahrheit mehr, dann hat man aber auch keine Realität mehr. Wahrheit ist Deutung, schreibst Du. Ich würde vielmehr dagegen halten: Realität ist Wahrheit. Bzw.: Die Deutung ist der Fehler (oder das Problem).
Wahrheit ist der akzeptierte Deutungsversuch der Realität.

bzgl. Wahrheit: Es hängt einfach davon ab, was Bedeutung hat. Das geht schon bei deiner Wahrnehmung los:
******del:
Manche machen genau daraus ihre Identität, und in der öffentlichen Diskussion, in den Medien, in der Politik, werden allzu oft "die Männer" "den Frauen" gegenüber gestellt - als ob es zwei geschlossene Gruppen gäbe.

Es ist deine Wahrnehmung, aber ist es die Real?

Es kommt drauf an, was Bedeutung hat. Dieser für mich bedeutende Umstand ist es, der mich dazu verleitet zu sagen: Das ist so, oder so.
eine wirklich wahre Realität
Die reale Tasten bewirken wahre Sätze, die wirklich am Bildschirm gelesen und von jemand wirklich verstanden werden.

Die wahren Tasten bewirken reale Sätze, die wirklich am Bildschirm gelesen und von jemand wirklich verstanden werden.

Die wirklichen Tasten bewirken reale Sätze, die wahrlich am Bildschirm gelesen und von jemand wirklich verstanden werden...

usw.usf.

Was ihr wollt!
**nt Mann
1.739 Beiträge
Aus Sicht der Realität gibt es nur Individuen. Wahrscheinlich noch nicht mal das.

Aus Sicht der Realität sind Männer und Frauen weder gleich noch verschieden,

Mir ist nicht bekannt, dass dieser von Menschen gedachte metaphysische Terminus eine "Sicht" hätte.
Ich könnte mir allenfalls vorstellen, dass die Gesamtheit aller Dinge in der für objektiv gehaltenen Realität eines Menschen zum Gottbild wird und man diesem Gott die Fähigkeit zuschreibt, eine Sicht zu haben. Ist das so gemeint?
Aber der wäre dann ja der Kategorisierer vor dem Herrn, was im Widerspruch zu

Aus Sicht der Realität sind Männer und Frauen weder gleich noch verschieden, ebenso wie das der Mensch weder gleich noch anders als ein Stein wäre.

steht

Wenn man alle Kategorien aufhebt, dann hat man auch keine Wahrheit mehr, dann hat man aber auch keine Realität mehr.

Damit gehe ich konform.

Doch im Sinne der Aussagen Domsubs hebt "man" ja nicht die Kategorien auf, sondern die Realität selbst, ganz autonom, hebt sie auf.

*nixweiss*
**e Mann
2.564 Beiträge
Realität ist ein Begriff wie jeder andere und ein Begriff kann nicht etwas sein außer Begriff.

Der Begriff Realität steht für das, was ist. Da wir nicht wissen, was alles ist und schon gar nicht bedenken können, was eben war oder gleich sein wird, steht der Begriff für etwas, was wir vielleicht erahnen können. Ein jeder wird aber zugeben müssen, dass er von der Realität an sich kaum eine Ahnung hat.

Der Begriff Wirklichkeit ist mir ein wenig näher am Menschen dran. Da steckt das Wirken drin. Wirken deutet auf kausale Zusammenhänge. Und ein paar dieser kausalen Zusammenhänge, zumindest die, die überhaupt mit unserem Fokus erfassbar sind, kennen wir, ahnen wir und nutzen wir. Es kann aber keiner beweisen, dass in der Realität nicht auch Dinge geschehen, die unwirklich sind. Könnte also durchaus sein, dass wir solch eine Realität noch nicht kennen, dass es sie aber gibt.

Der Begriff Wahrheit ist ein rein menschlicher und beruht ausschließlich auf Absprachen. Der eine benennt ein Ding und wenn ein anderer die Benennung akzeptiert, können sich beide auf die Wahrheit berufen, dass sie das gleiche Ding mit dem gleichen Begriff meinen. Wahrheit ist ein vom Menschen erfundener Begriff für die Richtigkeit von Absprachen. Der Begriff "wahr" gehört zur vom Menschen erfundenen Logik.

Die Wörter werden im allgemeinen Sprachgebrauch leider allzu sehr durcheinander geworfen.

Bitte haltet euch also an meine kleinen Definitionen (-;
******del:
Wenn man alle Kategorien aufhebt, dann hat man auch keine Wahrheit mehr, dann hat man aber auch keine Realität mehr.

Als ich geboren wurde, habe ich erst ein Teil der Realität wahrgenommen, und dann dafür Kategorien entwickelt. Kategorielosigkeit hebt die Realität nicht auf. Ich kann vom Auto auch dann überfahren werden, wenn ich die Kategorisierung des Fahrzeugs verweigere. Unsere Benennung hat auf die momentane Realität null Auswirkungen.

Außerdem hätte ich da noch eine Frage. Wenn ihr (Alter Adel, cioccolata) dafür seid, Das Männer=Frauen sind, warum legt ihr euch bei eurer Partnersuche auf das jeweils andere Geschlecht fest. Wäre Männer=Frauen wäre es dann nicht völlig egal ob ihr mit einem Mann oder Frau Sex habt/Zusammen seid?

Alter Adel sagte schon:
******del:
ohne Kategorien kommt man (meiner Meinung nach) nicht aus.
Dabei muss man sich klar machen, das wir Menschen keine Allumfassende Wahrheit erreichen können. Wir können nur eine fehlerhafte Kategorie durch eine andere fehlerhafte Kategorie ersetzen. Mann=Frau ist nicht der heilige Gral der Erkenntnis, er ist ebenso richtig und falsch wie der Patriarchismus.
Männer = Frauen scheint zu unserer Zeit zu passen, genauso wie einer Geschlechterrollenverteilung einmal richtig war und auch wieder richtig sein wird. Nicht weil es richtig ist, sondern weil es zur dann vorherschenden Gesellschaftsstruktur besser past (somit wahrer ist/-> pue: Wahrheit,Absprachen)
Der größte Fehler des Menschen scheint zu sein die gerade neuentwickelten moralischen Erkenntnisse als für alle Zeiten alternativlos und über jeden Zweifel erhaben zu halten. Aber das sind sie nicht. Sie sind genauso anfällig für Irrtum wie die, welche sie ersetzen.
*******ata Frau
27.746 Beiträge
ich spiel mal die schallplatte mit sprung und wiederhole mich *zwinker*

in den augen der existenz ist jeder gleich.
doch denke daran, gleichheit bedeutet nicht ähnlichkeit.
jeder ist gleichermaßen einzigartig.

osho

Philosophie: Männer = Frauen !

du bleibst zu sehr im körperlichen verhaftet
ich diskutiere auf mehr philosophischer ebene
männer = frauen

die biologische wirklichkeit:
männer und frauen sind unterschiedlich "ausgestattet"
für eine gemeinsame aufgabe: fortpflanzung

gesellschaftlich/kulturell:
werden männer und frauen unterschiedlich behandelt
in meinen augen ein schlimmes erbe, das wir verwalten, denn

ich sehe zwischen männern und frauen mehr gemeinsamkeit als unterschiede






Bitte haltet euch also an meine kleinen Definitionen (-;
pue dein wunsch ist mir befehl *lach*
**e Mann
2.564 Beiträge
Oh, so ernst war es nicht gemeint.

Unsere Benennung hat auf die momentane Realität null Auswirkungen.

Das stimmt nun nicht. Erstens sind Benennungen eine Teilmenge der Realität und zweitens ändert sich das Verhalten der Menschen, je nachdem, wie sie etwas benennen oder kathegorisieren. Beispiel: Mit der Erfindung der Legasthenie wird eine Schreibschwäche zu einer Krankheit, die anders behandelt wird.


ich sehe zwischen männern und frauen mehr gemeinsamkeit als unterschiede

Das ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Das geistige und körperliche Potential ähnelt sich doch stark.

Der Thread legt aber die Hervorhebung der Unterschiede nahe. Sonst bräuchte man nicht diskutieren. Ich bin mir nicht sicher, ob bei absolut gleichberechtigter Sozialisation die Männer dann nicht doch um den Porsche herum stehen und die Frauen beim Kaffeeklatsch sitzen?
Es gibt Tests mit verschieden geschlechtlichen Babys, bei denen untersucht wurde, ob sie Farbvorlieben haben. Und ja, haben sie (die bekannten natürlich).

Nun weiß die Wissenschaft aber auch, dass selbst soziale Erfahrungen sich in die Gene festsetzen können. Das ist für uns recht neu und will erst einmal verdaut werden, denn es macht die Beantwortung meiner Frage nicht leichter.
*******ata Frau
27.746 Beiträge
ich hab eine andere sichtweise:
deshalb geht es mir nicht um die hervorhebung der unterschiede

siehe: eröffnungsbeitrag:
Sie sind sich ähnlicher, als die tradierten Rollenvorstellungen wahrhaben wollen.

dieses thema lädt mich ein, die gemeinsamkeiten zu entdecken und zu beleuchten *g*
r/v;w/uw;w/f
Unser Gespräch ist nicht real, sondern "virtuell" (ich bin eigentlich Trude Voss aus Zittau...), aber es ist wirklich, denn wir wirken aufeinander (selten beschimpft man sich sogar und jemand geht mit Verdruss vom Schirm - wir bedienen auch Tasten und wissen von den Elektronen - in dieser Computermaschine - die uns zur Seite stehen); mal ist das was wir sagen wahr und mal nicht. Ist das wahr?
Wir werden das finden was wir wollen. Sei es Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten, oder auch die Sozialisierung in der Genetik als auch die Widerlegung dieser wissenschaftlichen Erkenntnis.

Und nun können wir, jeder von uns, wählen, was wir als wichtiger (->Bedeutung) ansehen, die Gemeinsamkeiten, die Unterschiede, die Erkenntnis oder die Widerlegung dieser Erkenntnis. Das ist unsere Wahrheit. Sie ist aber nicht alternativlos. Sie ist eine Wahl, bei der es kein richtig oder falsch gibt. Wir wählen wie es unserem Naturell entspricht.
Ich habe meine Wahl getroffen, weil sie mir plausibel erscheint unter Beachtung aller Fakten, die ich für wichtig halte. Ich weiß, das meine Wahl nicht alternativlos ist, aber genauso richtig oder falsch wie es eine andere Wahl gewesen wäre.
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