Männer = Frauen !

weil mann und frau begriffe sind, die überhaupt nur der unterscheidung wegen existieren, sonst reden wir einfach von menschen. aber wenn überhaupt die begriffe mann und frau verwendet werden, dann gerade der unterscheidung wegen.

deswegen sträuben sich dann viele, überhaupt von gemeinsamkeiten zu sprechen, weil mann und frau dafür der falsche begriffliche einstieg sind.

erstmal lauert da glaube ich keine angst. und vielleicht ist es schon richtig, je länger darüber debatiert wird, desto mehr schubladen werden aufgemacht. eigentlich passiert das gegenteil von dem, was gewünscht wurde, nämlich mehr offenheit für das, was die wirklichkeit an zahllosen möglichkeiten für wesenzüge realisiert hat. es ist die spannung zwischen der einzigartigkeit jedes einzelnen menschen und seiner gleichberechtigung gegenüber dem ganzen und allen anderen...

Arno_Strine

Auch danke - finde ich gut (und zutreffend).

...geht es ja gar nicht um die Schubladen selbst
sondern um die mit der Passung einhergehende Wertung

eigentlich...
hätte es vollauf genügt, den Begriffen
"(k)ein richtiger Mann" und "(k)eine richtige Frau"
den gedanklichen Garaus zu machen

eigentlich...
will doch ein jeder nur die Anerkennung
dass er in und trotz seiner Individualität
richtig ist, "ein richtiger Mensch" halt

Wir haben Begriffe wegen der Vielfalt der Dinge in der Welt und weil wir im Reden faul und zudem träge sind. Die (quantitative) Vielfalt resultiert dabei aus dem (qualitativen) Unterschied.

Wir sind zu faul alles was zur Unterscheidung einer Frau von einem Mann (und diesen Unterschied unterstelle ich als trivial, insbesondere unter dem Blickwinkel von Sexualität) einzeln im Gespräch, dessen wir bedürfen, zu benennen und aufzuzählen.

Ehe wir einen Satz zu einer Frau oder einen Mann (...) ausgesprochen haben vergehen 30 (?) Sekunden, 10 Sätze sind dann ... - es dauert ewig, bis wir uns ausgedrückt und etwas gesagt haben (wir wollen ja auch immer noch etwas tun...).

Daher gebrauchen wir die Kurzform eines Satzes: das (grammatische) Wort (Frau, women etc) oder (philosophisch) den Begriff. Manchmal ist viel Zeit vorhanden und keine bedeutender Unterschied erkennbar, dann stöhnen oder grunzen wir nur (bei einigen gibt es dazu noch das Lallen).

wer spielt eigentlich, mehr mit einer Quitschiiiiieente? Mann oder Frau? Und warum ist das Quitschiente ein sächliches kleines Ding, was die Phantasie anregt? Also welche Frau, welcher Mann kann sich damit identifizieren? ( nicht infizieren! )
... das Quitschieente liebt meine Badewanne. Es mag gern Kopfsprünge und Tauchen, am liebsten spuckt es aber Wasser gegen meinen dicken Bauch.

... das quietschieartige ist das frauliche und da man gleich frau ist, gleich das männliche ...; quietschen wir weiter so also Männer, wie die enten ... (die ente ist ja nun weiblich)...

ist das Entenich des Enterichs jenem der unvererpelten Ente gleich ...sächlich

... die ente ist aber nun mal weiblich - da bleib ich jetzt stur ....

"...Entschuldigen Sie, ist das hier Zimmer 107?"

das Quitschiente ist sächlich, weil so ein süßes kleine Ding, als ungeschlechtliches Kindchen geboren wurde. Oder habt ihr schon einmal ein Quitschientchenkind beim Rückenschrubben nach seiner sexuellen Neigung untersucht? da ich, ja "ICH" , als guter Onkel mit dem kleinen Quitschi-Kindchen gerne spiele, kann ich natürlich genau sagen, dass es nur darum geht, mache ich das Quitschi glücklich und gebe ich dem kleinen"ES" einen bestimmten Sinn .

Hi Hi

......ist in der tatsache begründet, dass man(n) & frau, darüber schreibt!

ansonsten ist es eher eine fickeinstellung!

namd

...ja, einigen wir uns auf DAS entlein... (um philosophisch zu bleiben schlage ich vor, die sprachphilosopische Relevanz des Artikels in Sprachen wie dem Deutschen zu diskutieren).

Auf jeden Fall finden auch die Vereinigung von Mann und Frau beim ficken jeweils spezifisch statt: er führt seinen Penis ih ihre Scheide ein und nicht, sie führt ihre Scheide in seinen Penis ein.

sie führt den StrapOn in seinen Anus

Sie stülpt ihre Vagina über seinen Penis.

relativitätstheorie des drunter und drüber

Ja, aber er stülpt nicht seinen Penis über ihre Vagina (sondern dringt in sie ein). Es ging ja um die (hypothetisch bzw. provokant gemeinte) Frage der ("mathematischen") Identität von Verschiedenem ...

So ist 2 = II, weil II = 2 ist und 1 ungleich 2, weil 2 ungleich 1 ist (ich weiß, dass ist aus der Sicht der Philosophie der Mathematik nicht korrekt).

wenn Mann sich in die Frau bewegt
er sich in eine Form der Abhängigkeit begibt
Mann sieht nur seine Macht
Mann kann sich nicht in das Gefühl begeben

halb zog sie ihn
halb sank er hin

ist schon lustig was ihr mit einem kleinen Quitschie so anstellt. Und das kann sogar schon Rechnen. Also wieviel Nektar passt in so einem Quitschie hinein, nicht Wasser sondern Wein! ( sex Milliliter? )

Ja, aber er stülpt nicht seinen Penis über ihre Vagina (sondern dringt in sie ein). Es ging ja um die (hypothetisch bzw. provokant gemeinte) Frage der ("mathematischen") Identität von Verschiedenem ...

So ist 2 = II, weil II = 2 ist und 1 ungleich 2, weil 2 ungleich 1 ist (ich weiß, dass ist aus der Sicht der Philosophie der Mathematik nicht korrekt).

Protonen werden von Elektronen umkreist und nicht umgekehrt ("... Unter dem "speziellen Relativitätsprinzip" versteht man nun die Verallgemeinerung ... ; jedes Naturgesetz, das in bezug auf ein Koordinatensystem K gilt, muß auch unverändert gelten in bezug auf ein Koordinatensystem K`, das relativ zu K in gleichförmiger Translationsbewegung ist." Quelle: Einstein, A:. Times vom 28.11.1919 "My theory" ...).

Es geht hier also um Gleichförmigkeit in der Bewegung (Translation) und die kann man beim ficken sicher nicht beobachten...; über die Impulserhaltung im Zusammenhang mit Stoß hat u.a. Langrange etwas ausgesagt.

mancher hat wohl eindeutig Stau, in allen Bereichen
da wird dann eben nur noch gehandelt
macht unnötig Streß
ist dazu absolutes
aber Mann macht, und rennt sehenden Auges in die Mauer

also was das eindringen oder überstülpen angeht -> ist ein arzt an bord? äh, nein ich meinte ein mathematiker vielleicht promoviert in topologie? - eigentlich ist das ein topologisches problem, und ich meine mich zu erinnern, dass das topologisch gesehen keinen unterschied macht... wie rum es sich stülpt...

und die elektronen haben eine am kernort nicht verschwindende aufenthaltswahrscheinlichkeit... insofern durchdringen sich die wellenfunktionen von protonen und elektronen...
von umkreisen kann seit etwa 100jahren keine rede mehr sein.