Der letzte Tag ist ...
unbestimmt, daher gilt er zu fürchten, besonders für egomanische Kapitalisten, denn jeder möchte doch beim letzten Fazit gut dastehen.
Galoppierende Bigattorie, lediglich gezügelt durch die Furcht zur Rechenschaft gezogen zu werden. Der Maßstab, erlaubt ist wofür man nicht angeklagt werden kann;
die Absolution, alle machen es.
Diese gesichtslose Perversion ist der Wachstum, sein Preis und seine Opfer sind sich selbst Sinn & Zweck.
Er erklärt sich selbst, irgendwie muss der Schuldenberg bedient werden.
Es ist nicht die Zeit, die am Menschen nagt, nicht die Natur, es ist der Wachstum., daran verreckt die Menschlichkeit.
Wir werden fetter und fetter, und nicht satt.
An mir frisst die gesichtslose Beliebigkeit, die sich hinter wohlfeilen Wörtern verbirgt, die überall durchscheinten tumbe Selbstgefälligkeit, die es erlaubt das 100fache eines Durchschnittsverdieners als angemessen zu empfinden.
Der Zahn der Zeit ... ts .. mir hat dieses Land jeden Zahn gezogen. Was für eine armselige Bananenrepublik, ihre Repräsentanten finden sich auch hier inder Rolle der Relativisten ... "es ist besser als früher".
Das stimmt zweifellos, jedoch könnte es besser sein.
Da es sich ja hier vielleicht doch um Philosophie handelt, wie kann der Mensch seinem Wesen entsprechen, wenn die gesellschaftlichen Ziele der Gesellschaft asozial und egozentrisch sind?
Und nein, nicht off topic, die Zeit nagt an den menschlichen Werten, die Konnotation von Mensch hat eine verwesende Komponente erhalten; wir degenerieren, wir leben immer länger und sind mehr und mehr weniger Mensch.
*******are:
Eine interessante Frage für einen Quiz: Was tust du der Reihe nach an deinem letzten Tag?
Interessantes Quiz, ... und was sagt es über die heutigen Befindlichkeiten aus.
Muss Menschlichkeit sich rechnen?***
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Hypothetisch ... angenommen es wäre "hier" ein Philosophie-Forum