Philosophie und Sex - Überflüssig wie ein Kropf?
Die menschliche Sexualität ist ein altes Thema der Philosophie. Wie haben sich Philosophen von Aristoteles, über Thomas von Aquin über Immanuel Kant bis Alans Soble zur Sexualität geäußert, wie Sexulität gelebt. Was sagt uns, dass große Philosophen vielleicht kleine Verklemmte waren? Ich halte das für ein spannendes Thema und würde das gerne hier diskutieren. Ich stelle mal einige Aussagen von Richard David Precht in den Raum und bin auf eure Reaktionen gespannt.
"Sex ist eine Art Beschäftigungstherapie für das Gehirn, ähnlich wie Philosophie, Kunst oder Musik. Das alles ist fürs Überleben überflüssig wie ein Kropf"
"Unsere Form der extremen Sexualität ist purer Luxus".
"Geschlechtliche Liebe ist für mich die Fortsetzung der Elternliebe mit anderen Mitteln. Und Eltern kann man ja auch nicht einfach austauschen." (Deshalb würden wir der Idee der Monogmie anhängen