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Auf die Probe stellen.

auf jeden fall ist

Komparsencatering

(siehe Wiki)

auch eine alliteration. literalaut.

mich hat beim lesen des artikels so etwas wie ein befremdliches waschzettelschauern gestreift.
gebrauchsanweisung für eine gratwanderung, kurzkurs im nichtdabeisein. möglicherweise wirklich zeitgeist, alliterativ der analphabetie zu begegnen, den lebendigen, überraschenden faktor durch eine applikation umzuwenden.

ich bin froh, dass meine exkursionen auf dem gebiet des nichtgebiets nicht "fuckbuddy" hießen, sondern noch in der namenlosigkeit eine gewisse weite hatten. es waren ja noch keine self-sticks da, man hat noch selbst hinsehen müssen, ob es was geworden ist.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Ich vermute daß es der Erweiterung meines geistigen Horizonts sogar förderlich ist, wenn ich aus einem inneren Gefühl heraus nicht jeder Leseempfehlung Folge leiste.
So ist es auch beim Titel fuckbuddy geschehen.
Ich werde es nicht nachholen, dennoch hat es mir Spaß bereitet, einfach auf deinen aliterativen Schöpfungsgedanken eine Probe sprachakrobatischer Assoziation
abzuliefern. Komparsenhaft eben.
****66 Mann
220 Beiträge
Blick nach vorn
Eine Marktlücke - noch. Sicherlich werden bald die ersten Fuckbuddy Kurse angeboten, Diplom inklusive.

...und Agenturen für Klitoris-Komparsen werden entstehen. Bestimmt werden sich spätestens zu diesem Zeitpunkt auch Künstler dem Thema annehmen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Klimperei
Es sollte auch nochmal ein übergreifender Begriff geschaffen werden, für jene Produktionen, die ein umfangreiches Komparsen_Casting erfordern.
Denn immerhin erfordert der Status des Komparsen, im Gegensatz zum reinen Statisten , das Einproben und die fehlerfreie Wiedergabe von mindestes einem Wort, bis hin zu einem Satz. (und das Ganze synchron zur dargestellten Handlung)
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Ich habe die letzten posts zur Kenntnis genommen und komme auf die Satzsprengung zurück:

um das neue, das einzigartige an einem moment zu erleben, müssen die drauflos ratternden programme runtergedimmt werden.

Die drauflosratternden Programme sind, was zumeist >Kopf< genannt wird – als Gegensatz zu >Bauch<. Man charakterisiert sich typischerweise als >Bauchmensch< und nicht als >Kopfmensch<. Man will ja nicht als gefühllos gelten, und deshalb greift man zum Etikett >Bauch<. Genauer betrachtet erscheint es mir allerdings als Marketingaussage, und das wäre nach dieser weitverbreiteten Logik wiederum der Kopf, denn er ist es ja dann, der für Reklame zuständig ist.

Daß es sich hier um eine Art Marketingaussage – und somit um Augenwischerei – handeln könnte, liegt nahe, auch wenn der sich so äußernde Mensch in der Tat ein Bauchmensch sein sollte. Das möchte ich hier kurz erläutern und dabei der Überzeugung, daß Bauch und Kopf voneinander zu trennen seien, den Boden entziehen.

Natürlich kann man Kopf und Bauch voneinander trennen, und zwar auf zweierlei Art: Zum Einen, indem man den Kopf vom Rumpf abtrennt, zum Anderen, indem man es theoretisch tut, um etwa schulmedizinische Diagnosen zu stellen oder eben über den jeweiligen Körperteil und dessen typische Aspekte zu sprechen. Nicht aber ist es möglich, in einer lebenspraktischen Hinsicht nur den Kopf oder nur den Bauch zu seinem Recht kommen zu lassen und den jeweils anderen Teil auszuschließen, abzustellen oder totzulegen. Wäre dem so, könnte man die Zeit, die man etwa in einer schamanischen oder vergleichbaren Sitzung verbrachte, nicht erinnern. Man hätte sie gar nicht erfahren. Ebenso verhielte es sich mit ekstatischem, selbstvergessenen Sex.

Was tatsächlich gemeint sein könnte – und auch nur kann – ist eine Verlagerung der Energien, mit denen man sich auf etwas konzentriert. Wer also etwa beim Sex Energie benötigt, um eine Außenperspektive einzunehmen und dadurch einzuschätzen, was er gerade für eine Figur macht und ob die aktuelle Szene vielleicht filmreif ist, dem fehlt diese Energie für das Erleben dieses Moments. Andersherum: Wer bei einer Tätigkeit seine Gefühle komplett ausschlösse, könnte hernach nicht sagen, ob es und was daran ihm gefiel oder missfiel. Er könnte sie gar nicht beurteilen.

Ich schriebe also eher >verlagert< als >runtergedimmt<, wobei ich letzteres auch sehr angemessen finde.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Sehr passend zum Thema
scheint mir folgender Vortrag, der heute Morgen auf 3sat (Teleakademie) zu hören
war von Prof. Dr. Gruen zum Thema:
" Emphatisches Bewußtsein vs. kongnitives Bewußtsein"

Es fiel mir nicht leicht ihm wegen seiner leisen Stimme zu folgen, aber der
Inhalt ist brisant und unbedingt hörenswert.


http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=53493
danke beiden.

ich antworte nur plantnurse, ohne den träumer verlinkfolgt zu sein.

die überzeugung, die trennung sei rein theoretischer natur (ups!), teile ich. gleichwohl sind mir die termini "kopf-" und "bauchmensch" nicht so sympathisch. ich benutze sie nie. ich sage dann sowas wie "naja, eher impulsiv, waskostetdiewelt", oder "ein wohldurchdachter mensch". und wenn ich ehrlich bin, ich finde "bauchmensch" als charakterisierung schwammig. was soll das sein, ein magendarmpatient? und kopfleute sind dann glimmende schaltflächen? nee.

deine sprengung ist aber interessant. du gehst mit werkzeug ran und entschlüsselst, wie ein uhrmacher gehst du ran. von innen heraus.
ich sprängte, stünde mir der sinn danach, von außen.

ist eine Verlagerung der Energien, mit denen man sich auf etwas konzentriert.

genau, fokus.
das runterdimmen ist das verlagern, die lichter ändern sich. es ist, finde ich, eh eine frage der beleuchtung.
wenn mir klar ist, dass sehen und hören gleichwertig sind. bauch und kopf, galle und darm, knie und kehle. es kommt darauf an, von wo aus ich hinsehe und wie die beleuchtung steht.

glücklich die, die beim sex gegenwärtig sein können, und beim abmessen der welt auch. wer in sich die balance spürt, zwischen kalkül und impetus.
Auf die waage stellen, auf die Probe stellen. Es geht auch um die Goldwaage beim Thema. Es geht um vergleichen von Dingen. Dinge die Eigenschaften haben. Große Bälle, kleine Zuppen, all das wird auf die probe getsellt nach Maßstäben. was ist das ein zweites Objekt. ich kann nur zwei Dinge vergeölciehn und nicht a mi a.

Das maß des zweiten Dings kann das maß aller Dinge sein, so wgesagt wird, "der mesch ist das maß aller Dinge".

Es geht um maß, Quanztät und auch Qualität, ich vergeliche zwei Eigenschaften; das wird zur probe,.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Bei der allgemeinen Stimmungslage im Forum, überhaupt etwas zu schreiben, ist wahrhaftig eine Mutprobe .
*******use Mann
3.197 Beiträge
Ich habe eher das Gefühl,
daß sich schon viele zum Winterschlaf zurückgezogen haben... *heia*
wir haben stimmungslage?
war mir nicht aufgefallen. ich dachte, wir haben gar nix.
nachdem ich der chance, euch in teilen in einer mondänen umgebung und einer seriösen aula zu begegnen knapp entgangen bin, erprobe ich mich in aller demut am erhaschen jedwed möglichen sonnenstrahls dieses so milde einherstrahlenden septembers. ich vermute, das ist aufgabe genug.
gleichwohl geht mir die rede von bauch- und kopfmensch weiter durch den schopf. ich bin schopfmensch, hab ich so ein knopfgefühl.
Knopfgefühl und Schopfmensch scheint eine Erweiterung als Sonnenerhaschungsfängerin vorraus gegangen zu sein
*******rse Mann
2.314 Beiträge
>Bedeutung< ist immer dann der zentrale Begriff, wenn es darum geht, das Menschliche zu bedenken. Allein schon das Wort >bedenken< weist unmissverständlich auf das hin, was ich die >Welt der Bedeutungen< nenne. Es gibt nichts, das für uns außerhalb von Bedeutung denkbar wäre; alles, was wir fühlen, denken oder tun, ist Bedeutung und daher nie unmittelbar – wenn man jene Sachlagen ausnimmt, die von plötzlicher Gefahr oder jähem Hinein- oder Herausgerissensein geprägt sind.

Wahrnehmen heißt, etwas gewahr werden und an sich nehmen. Dazu muss man bereits erfahren haben, was wahr sein kann im Sinne von sich-gewahr-sein bzw. sich-gewahr-gewesen-sein. Wir können nur erkennen, was wir erinnern, also schon kennen oder einmal kannten und wieder vergessen hatten. Daher ist die Rede von >erkennen<, etwa so, wie auch die Rede von >erlesen< ist: Wir können uns nur deshalb etwas erlesen, weil wir schon lesen können.

Wir können daher niemals etwas wirklich Neues ausprobieren.
Ein guter Beitrag (bis auf den letzten Satz..., denn er schließt die wichtige Intuition und - nur beiläufig bemerkt - das Phantastische aus; wie er überhaupt nicht ganz schlüssig plötzlich in den Bereich des Handelns wechselt, denn vorher war vom Denke die Rede).
"wirklich neu", was wäre dann dies?
es wird gesagt, es ginge nur "nicht wirklich neu, aber probehalber in teilen anders", ja?
weil "wirklich neu" etwas completely different wäre. also nicht-wirklich-ich mache ein nicht-wirklich- date aus und lasse mich an allen stellen des sich nun abspielenden überraschen. geht nicht, ok.
dann sind wir also da, dass wir sagen, die probe ist ein teilmengenspiel, wie ich bereits voraus geworfen hatte.
und das spiel hier könnte dann sein, die bedeutungen nicht mitzunehmen, zuhause zu lassen, und gucken, ob sich ganz neue einstellen. probehalber nur teile seines ich mitnehmen, und den rest vergessen.

kenn ich. hab ich dauernd.
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Das ist es möglicherweise nicht. Wenn wir etwas ausprobieren, gehen wir mit Vorwissen, Vorahnungen, Vorängsten, Vorfreude und Erwartungen hinein und sind somit immer mit Vorgängigem beschrieben. Das, was wir erleben, geschieht uns nicht, weil wir ein Akteur dieser Sachlage sind, in die wir uns begeben – auch dann, wenn wir passiv sind, denn zur passiven Haltung entscheiden wir uns.

Vielleicht hat jemand ein Beispiel, an dem zu prüfen wäre, ob es tatsächlich etwas wirklich Neues geben kann.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
neue erkenntnisse........
.......auf probe leben geht nicht, das beruhigt!

und das mit den entscheidungen ist ein weiteres thema.............

namd
wenn ich beim wandern in einen erdrutsch gerate, hinabstürze, in einem wasserfall lande, damit den fluss erreiche und dort auftauchend ans ufer schwimmen kann, ist das ziemlich neu. neuer, als wenn ich so ein ding gebucht hätte. und wenn ich das ufer nicht mehr erreiche, ist es erst recht neu.
ausprobieren ist eine entscheidungssache. darüber, mindestens ein teil auszuwechseln und zu gucken, was im sonst bekannten system dann passiert.
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Erdrutsch und Absturz sind möglicherweise etwas wirklich Neues, doch aufgrund ihres Charakters der „plötzliche(n) Gefahr“ oder des „jähe(n) Hinein- oder Herausgerissensein(s)“ sind sie als Erfahrung eines geplanten, probeweisen Lebensgefühls nach meiner Definition ausgenommen. Davon abgesehen ist allerdings alles Genannte – das Schwimmen beispielsweise – nichts Neues, auch dann nicht, wenn man nicht schwimmen kann und im Wasser die Erfahrung macht, daß man sich ja doch irgendwie über Wasser halten kann oder eben ertrinkt. Sogar Letzteres ist nichts wirklich Neues, weil man weiß, wie es vor sich geht.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
6h41
Nur der Tag ist neu, sonst bleibt alles beim Alten
*******rse Mann
2.314 Beiträge
So, wie wir uns am Morgen für Kaffee oder Tee entscheiden (auch, wenn wir seit vierzig Jahren nach dem Aufstehen einen Kaffee brühen), tun wir es auch auf tieferer Ebene mit Aktivität und Passivität. Wir sind dabei interessanterweise immer Akteur. Wir trinken Kaffee oder Tee, aber wir trinken. Wir sind aktiv oder passiv, aber wir tun etwas. Wir treiben ein Thema inhaltlich voran oder treiben etwas anderes, aber wir formen es.

Es gibt nach Watzlawick et.al. keine Möglichkeit, nicht zu kommunizieren. Das ist eine Chance oder eine Zwangslage. Eine Herausforderung ist es immer.
Das ist eine Chance oder eine Zwangslage. Eine Herausforderung ist es immer.

weder ist nichts wirklich neu, noch ist alles beim alten. und das dritte ist nicht die mitte, sondern das dritte eben. in der tat (und in der denke) ist ein eheblicher anteil an altem, vielleicht ein deprimierend hoher, oder ein beruhigend hoher, oder ein erregend geringer. ebenso aber ist alles neu, der möglichkeit nach. was, wenn uns das öfter bewusst würde? dass wir jederzeit, an jeder minutengabel ziffernblattweges etwas neues könnten. dass wir mitten im laden, an der kasse stehend, mit einem teil, wie wir schon mehrere haben, statt alles so fortzusetzen, wie erwartet, den krempel in die wühlkiste werfen, umdrehen, rausgehen, ne fahrkarte nach irgendwohin, dessen namen uns unbekannt, kaufen könnten, dort ankommend, in ein café, an einen tisch gehend der person, die dort sitzt, sagen könnten: hier bin ich, mein leben fängt heute an, wer sind sie?

mir ist manchmal danach. es sind köstliche stimmungen, als ob die zeit einen riss hätte. man läuft langsam, spürt sich dabei, spürt die luft und hört die laute der welt, sieht den menschen in die augen, erfasst sie, erfasst den tonwert, die gestimmtheit der umgebung, atmet und sieht in die weite, und alles, was man sieht, ist neu. man gleitet wie in einer anderen frequenz getunet durch die datenspalten des tuns, der orientiertheit, ohne selbst eine zu haben, ohne ziel, ohne hast, ohne absicht. weder braucht man etwas, noch muss man etwas, alles ist etwas und es genügt diesem alles zu lauschen.
in der tat (und in der denke) sind diese momente gaben. rede ich darüber, sagen alle: kenn ist, aber leider geht das wieder weg. und außerdem kann man da nix erledigen. es ist wie ein köstlicher halbschlaf, eine schimäre.
manch einer sagt, d a s ist die wirklichkeit. und wir einigen uns nur auf die dichotomien von alles und nichts, um diesen überflüssigen kauf an der kasse durchzustehen.
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Tagträume können eine Sammlung sein, aus der man das ein oder andere herausnehmen und in die Tat umsetzen kann. Ein Beispiel: Sie sitzen in der Bahn, und es ergibt sich eine Situation, in der Sie immer wieder einen Blickkontakt zu jemandem haben. Sie sind angenehm berührt und haben den Eindruck, daß Sie dieses Gefühl auch bei Ihrem Gegenüber erkennen. Was tun Sie für gewöhnlich? Sie beschäftigen sich mit den Dingen, die Ihnen zu Kopfe steigen; Ihrem Kopfkino. Irgendwann steigen Sie oder Ihr Gegenüber aus, und Sie beschäftigen sich noch eine Weile mit dieser Begebenheit, möglicherweise mit einem Gefühl des Bedauerns.

Was könnten Sie neues tun? Sie könnten ein Papier zücken und beschreiben, etwa mit: "Sie sehen ganz hinreißend aus! Vielleicht trinken wir mal gemeinsam einen Kaffee?" Darunter fügen Sie ihre Mobilnummer. Mit diesem Zettel in der Hand hätten Sie also bereits etwas Neues getan und säßen da mit einem möglicherweise unbekannten Gefühl. Sie wüssten, daß Sie jetzt nur noch etwas zu tun hätten, das tatsächlich einen Schritt bedeutete; das Heraustreten aus der eigenen Welt der Gefühle und Bedeutungen in eine mögliche Welt der geteilten Gefühle und Bedeutungen – wie immer diese auch sein möge. Sie schritten über eine Schwelle, jenseits derer Sie in einer verantwortlichen Lage wären, denn Sie haben auf etwas in einer Weise geantwortet, die gewissermaßen kein Zurück zulässt. Das Schöne daran: Sie haben Verantwortung genommen, und im gleichen Moment Verantwortung gegeben.

Sich in eine verantwortliche Lage versetzen heißt, aus der eigenen Welt hinaus- und in eine geteilte Welt hinengehen, die man nicht mehr in dem Maße kontrollieren kann, wie es in der eigenen Welt möglich ist.
Sich in eine verantwortliche Lage versetzen heißt, aus der eigenen Welt hinaus- und in eine geteilte Welt hinengehen, die man nicht mehr in dem Maße kontrollieren kann, wie es in der eigenen Welt möglich ist.

eine feine rede!
sprengfreudig.
ich nehme "verantwortlich" und "geteilt", und du bringst damit die verbindung zur kommunikation. verantwortung, moralisch, ist phonetisch das "mehr-als-echo". das, was geantwortet wird, wenn mehr als nur wiedergabe stattfindet. wer (nach)plappert, trägt keine verantwortung, weil er nicht antwortet, nur echot.
ein echolot hingegen bemisst die entfernung von hier nach mittelerde. von "hier etwa bin ich jetzt" nach "maximalankunft".

wie steht es denn mit dem "ankommen". ?. ich bekam gedanken dazu als mail. kann ich irgendwo ankommen, also eine basisfunkstation aufbauen, nur für mich? oder ist das dem studium anderer arten und spezies vorbehalten, und wir menschen, dürfen, wollen wir reisen, keine basisstation gründen? washeißthier "dürfen?" ... ich meine, geht basis überhaupt,

oder ist alles zur probe?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
die basis............
.......ist das fundament des überbaus,
somit könnte die probe das fundament des ergebnis sein,
die ansicht das fundament der vorurteile.

zum wochenendausklang, probehalber
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