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*******rse Mann
2.314 Beiträge
>Das könnte ich sein< lautet exakt das Spiel, das ich in Übernahme eines Begriffes von Vilém Flusser Entwerfen nenne. Es ist nicht mehr so, daß Frauen (und auch Männer) nur auf Magazintiteln, Plakatwänden oder auf den Verpackungen von nahezu jeder Art von Produkt halbnackt oder nackt zu sehen sind. Diese Nacktbilder, für die jene Frauen (und auch Männer) Geld bekamen und bekommen, gibt es seit geraumer Zeit in einer neuartigen Öffentlichkeit, die ich Marktplatz nenne, weil dort Menschen zusammenkommen, die sich nicht kennen. Die dort gezeigten Bilder sind in aller Regel nicht bezahlt, sondern sie werden freiwillig auf den Platz gestellt.

Man muss davon ausgehen, daß es sich hier um einen Ausdruck von Freiheit handelt. Ich möchte das bezweifeln, auch wenn es sicher eine Form von Freiheit ist, wenn man sich in der Öffentlichkeit nackt zeigen kann. Wer oder was aber könnte es heute sein, der oder das als Vorbild dient? Die Monroe? Die Bardot? Die Katzenberger? Der Beckham?
da musst du die jungen fragen; im alter der hier schreibenden holt man sich die vorbilder nicht mehr aus den illustrierten heran, wenn man denn überhaupt noch welche braucht.
ich erfahre in den wartezimmern, was, wer und wie angesagt ist. immer häufiger kann ich mit den abgebildeten personen nichts anfangen, da es immer öfter models sind, die also kaum eine andere öffentlichkeit haben, als die der illustrierten und die der in den illustrierten opulent bekundeten ich-bin-auch-dabei-veranstaltungen. das sind lauter magere mädels, an denen die roben noch das ausdruckstärkste ist, von denen ich dann im nachhinein weiß, mit wem sie ausgehen, und wessen kind sie nebenwirkungsarm austragen.

im von mir geschätzten printmedium "Das Magazin" erschien jüngst ein artikel von andreas lehmann, mit dem titel: "Du sollst begehren deines Nächsten Weib". ein streifzug, wirklich nur gestreift, nah an den schönheitsbildern der aktualität. darin lese ich den satz:
Viele junge Mädchen haben sich neuerdings das ehrgeizige Ziel gesetzt, den Thigh Gap zu erreichen. Dafür müssen sie hungern, bis die Oberschenkel so dünn sind, dass sie sich nicht berühren, sondern zwischen ihnen eine Lücke klafft, eben der Thigh Gap. Wer darüber nicht verfügt, ist eine dicke oder zumindest arme Sau. Es gibt inzwischen unzählige Internetforen, de sich alleine mit der Frage beschäftigen, wie man diesen Gap erreicht, wer ihn hat und wer nicht.

(a.a.O.)

so gibt es meldungen, die zu kommentieren mir schwer fällt, wie diese. allenfalls würde ich fragen wollen: sind es wirklich unzählige? vielleicht sind es doch nur eine handvoll. unzählige klingt zermürbend. ich würde sie
• zur probe- mal nachzählen wollen, wenn ich nicht befürchtete, davon so ein sight gap zu kriegen.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
alles nur.........
.......informationskopien.

gibt es verlässliche studien darüber ob werbung wirkt oder werden hier auch nur unternehmer von werbefachleutz überredet sowas unbedingt tun zu müsssen um das produckt nach vorne zu puschen.

werbung ist die teuerste lüge, noch weißer geht's nicht.............

.....sie findet in konzernen statt um anleger zu blenden, nicht den konsumenten, der konsument ist eh ein allesfresser.

es gab zeiten, da wurden die heilmittelvertreiber, wenn sie nicht schnell genug den ort verlassen haben und die täuschung aufflog, geteert und gefedert.

da haben die vermacher in der vauweh führung noch echt viel glück, abfindung einkassiert und ab zum nächsten, das bekommt der satz, liebe deinen nächsten wie dich selbst eine neue bedeutung.

wir schaffen das!!!!! *ggg*

namd
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Viele junge Mädchen haben sich neuerdings das ehrgeizige Ziel gesetzt, den Thigh Gap zu erreichen. Dafür müssen sie hungern, bis die Oberschenkel so dünn sind, dass sie sich nicht berühren, sondern zwischen ihnen eine Lücke klafft, eben der Thigh Gap.

Ist doch praktisch: Da können die dann rein gefickt werden, ohne noch die Beine breit machen zu müssen.

vorbilder...aus den illustrierten...

... immer häufiger kann ich mit den abgebildeten personen nichts anfangen, da es immer öfter models sind,

Wenn der Adel so weit runter ist, dass er seine Töchter zur Reklame verkaufen muss, steht die gewaltsame Restauration sicher unmittelbar bevor. Haben die jetzt nicht mal mehr Kuchen?
aFarbspiel
Werbung beinhaltet wesentlich Lüge, weil sie verschweigt. Schweige kann Lüge sein. Wenn ich sage, dass ein Produkt weis (lackiert) ist, ist es eine Lüge, wenn es zu 10, 20, 40 % (?) auch schwarz (lackiert) ist. Es ist aber wahr dabei zu sagen, es ist schwarz und weis (lackiert). Aber das ist nicht ganz klar. Klar ist es eine Lüge, wenn das Produkt dann zu 90 % schwarz ist.

Werbung sagt selten, dass ein Produkt weis ist, wenn es tatsächlich schwarz ist. Der Kunde sieht das. Man kann einem Kunden aber ein schwarzes Auto als (dunkel)grau verkaufen, wenn das das oft (auf vielerlei Weise) wiederholt wird. Oder man sagt zu schwarz es ist aB-Anthrazit, eine ganz neue Farbe mit der man im Trend liegt. Werbung ist (ernstes) Sprachspiel.
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Ist doch praktisch: Da können die dann rein gefickt werden, ohne noch die Beine breit machen zu müssen.

Glaub mir, Jincandenza, es wiegt sehr viel, wenn ich jemanden, der mir einmal als ernstzunehmender Teilnehmer erschienen war, yokowakare an die Seite stellen muss, weil er etwa so einen Satz veröffentlicht. Allerdings muss ich zwei Dinge in Rechnung stellen; meine Grenzen zum No Go sind, erstens, nach dem Maßstab des Filopersonals vergleichsweise eng, und ein ernstzunehmender Teilnehmer bin ich, zweitens, nach dem Maßstab des Filopersonals unter anderem deshalb, ohnehin selbst nicht.
dieser satz lag auf dem boden, wie eine vom wind angewehte, zerknüllte botschaft eines pubertären jungen. jin hat ihn aufgehoben und vorgelesen, vielleicht weil sich hier eh nichts mehr tut.
ich finde, jede probe darf pausen haben, bevor sich die akteure vor langeweile das bühnenbild zerhauen.
*******rse Mann
2.314 Beiträge
das ewig weibliche scheint ebenso der zwist wie die versöhnung zu sein. ich jedenfalls habe fertig und bin nicht mehr interessiert, dieser truppe unter ihre ärmchen zu greifen. zum glück gibt es noch viel zu tun; in der garage, im keller, und ich muss mich dringend um meine kronkorkensammlung kümmern.
****66 Mann
220 Beiträge
Jede(r) Teilnehmer(in) mutet sich doch selbst, mit dem was er/sie schreibt.

Es ist nunmal schwer eine so heterogene Gemeinschaft auf ein Maß zusammenzubringen, das allen genügt. Während sich die einen bereits langweilen, trauen sich andere erst aus sich heraus. Es gibt unter uns einige Akademiker, die Philosophie studiert haben, andere die sich lediglich gern tiefer damit beschäftigen wollen. Alle sollten Platz am Feuer haben. Da erfordert Geduld, Verständnis und auch manchmal große Toleranz.

Die Einen können die anderen beispielsweise an der Hand nehmen, oder nicht.

Wer jedoch Jincadenza kennt, der weiß, dass er in der Tradition eines ausgewiesenen Philosophen auch einmal zynisch formuliert oder gelangweilt reagiert. Niemand darf erwarten, immer alle mit seinen/ihren Posts glücklich zu machen - dabei vermute ich, dass Jincadenza sich seiner Provokation noch nicht einmal bewusst war.

Ich lese manche lieber als andere. Gewisse Leute liegen mir mehr. Dennoch bin ich und kein anderer ein Maßstab für die Schreibkultur und diesem Forum. Es sollte Platz für alle sein - für die Unerfahrenen, für die Belesenen, für die Zyniker, Ironiker und wissenschaftlich-akademischen Denker. Vielleicht macht gerade dieses wilde Umher-Denken den Reiz aus. Freestyle! Jede(r), der/die das Gefühl hat, etwas liegt ihm/ihr auf der Zunge: raus damit.
Ansonsten sollte der Themensteller bei seinem Eröffnungstext die Art und Weise des Umgangs mit dem Thema vorgeben und einschränken, damit sich dann eine homogene Gruppe bilden kann, die sich auf eine bestimmte Argumentationskultur einlassen will.
****66 Mann
220 Beiträge
Blöde Autokorrektur
mutet = outet
*******rse Mann
2.314 Beiträge
blabla
*******rse Mann
2.314 Beiträge
blablabla
*******rse Mann
2.314 Beiträge
blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla
****66:
homogene Gruppe

*frage* und wo bitte bleibt dann entsprechende Kultur der Diskussion
alles im Gleichbrei *oede*
Ansonsten sollte der Themensteller bei seinem Eröffnungstext die Art und Weise des Umgangs mit dem Thema vorgeben und einschränken, damit sich dann eine homogene Gruppe bilden kann, die sich auf eine bestimmte Argumentationskultur einlassen will.

das ist - zum glück und wie ich hoffe - illusorisch.
in einem thread, in dem mir gesagt wird, ich muss die und die kravatte tragen, will ich gar nicht mitschreiben.
hammwa hier ooch.
und yang, das siehst du auch so, homogene gruppen sind schlimme sachen, das will man nicht.

was aber ein peak ist, ein schrillmoment, ein tafelkreidenkratzer, das weiß man auch. und es ist okay, sich dabei laut die ohren zuzuhalten.
dass wir unsd wieder mit uns selbst beschäftigen, statt mit dem thema, zeigt mir erneut, wir dürfen nach hause und morgen wieder kommen, falls es passt.
*******rse Mann
2.314 Beiträge
wer in einer gruppe keine moderation hat, beschäftigt sich immer wieder mit sich selbst.
****66 Mann
220 Beiträge
@ MM
Warum sollte es nicht möglich sein, einen Dresscode einzufordern? Im Übrigen liebe ich Dresscodes. Ich hasse Menschen, die mit Pullover und Jeans in die Samstagabend Vorstellung der Oper oder auf eine Fetischparty gehen. Ebenso sollte es doch möglich sein, hier ein Thema zu eröffnen, mit der Bitte um eine wissenschaftliche Herangehensweise. Wo ist denn da das Problem?
****66 Mann
220 Beiträge
@*******rse
Willst Du mich jetzt auf die Probe stellen?
Deinen Einwand bezüglich Jincandenza teilen vermutlich viele Leser. Kritik ist auch wünschenswert, ja notwendig. Da bin ich ganz bei Dir.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Eine Lanze
Ich weiss nicht, ob jin an anderer Stelle auf der joy-Bühne schon geoutet hat, was er sich wünscht. Wenn er das ausschliesslich hier im Filo-Forum tut, ist das die denkbar ungünstigste Platzierung seiner Phantasie.
Aber eigentlich sollte ihm das klar sein. Bestenfalls wird er an dieser Stelle noch eine kunsttherapeutische Analyse seiner Motive erwarten können, wenn er es fertig bringt, ein Strichmädchen mit krummen Oberschenkeln zu zeichnen und uns zur Verfügung zu stellen.

Ich dachte zunächst auch erst an pubertäre Männerträume, bis ich mir klar machte, dass so eine 'Nische' zwischen Jungfrauenbeinen bei Männern durchaus zu Phantasiereisen führen kann- denn was bezwecken diese magersüchtigen Weib-'chen' eigentlich mit ihrem - wie war das noch? - Mist! habe den passenden Begriff dafür nicht mehr parat, aber egal... mit dieser Zwischenraum-Erzeugungs-Hungerei?
Ist es für sie selbst wirklich so geil, auf ihren Beinstöckchen herum zu stelzen?
Also liegt auch für mich der Gedanke an eine sexualanimatorische Komponente nicht fern, und das, obwohl ich eine Frau bin.

Mein Fazit: Im Zweifel für den Angeklagten! Jin darf träumen. Aber bitte leise.
Stoffende - Spielanfang...
Wenn einem Liebespaar des Gesprächsstoff ausgeht, beginnt es an sich herum zu fummeln...
*******use Mann
3.197 Beiträge
???
1. Phantasien sind nicht kritisierbar, weil Phantasie grenzenlos ist und somit nur Kritiker
der Phantasie wegen ihrer Beschränktheit kritikwürdig sind -genau wie Verwechselungen
von Phantasie und Realität anzuprangern sind.

2. Die Vorliebe zur Beinlücke ist weder neu, noch ein Werbeprodukt, denn die gab es schon
in der DDR, wo es bekanntlich keine Werbung seit den 70ern gab.
Sie ist einfach bei überwiegend jungen Frauen vorhanden oder nicht, wie zB.
füllige Brüste oder auch nicht. Nur der Begriff ist neu.

3. Neu ist heute das Hinterherjagen hinter einem Schönheitsideal obwohl dazu die
entsprechende Veranlagung/ Lebensweise fehlt
mit Hungerdiäten, "Schönheits"-OP, Botox uä.
lieber yang - dresscode, ok. bin dabei und ich hasse ebenso den einheitslook der bejeansten und überall-outdoorbejackten.

ich hatte aus deinem beitrag nicht das isoliert, worauf es dir ankam, und stoplerte über den widerspruch zwischen "freestyle" und "homogen". ein gutes stolpern, denn sogleich nach dem erwachen gingen mir diese gedanken durch den kopf, inwieweit und auf welche weise sich diese termini real vermählen lassen.

ich liebe dieses bunte, ungeschorene hier. so sehr, dass mich bis jetzt jede andere gruppe langweilte. andernorts erzielt man homogenität dadurch, dass aufs persönlich erdachte posten verzichtet wird, zugunsten einer aneinanderreihung von unkommentierten zitaten. oder durch schulterschluss via gemeinsamer unbill, etwa der mühsal der begabung oder den erschütternden diskriminierungen als intelligenzler. mehr muss ich nicht sagen - obwohl es mich gar kitzelt sowas auszubauen.
es kitzelt und prickelt, und doch muss man mitunter die tippefinger im zaum halten.

das philosofa wurde seinerzeit ins leben gerufen, weil ein pulk von heiteren gemütern allzulaut philosophische piraterie betrieb. ich in der ersten reihe. seit einiger zeit, vermischt sich das hauptprogramm mit dem feuilletonistischen anhang, mit dem ergebnis, dass beide verwässern. leider fehlt mir im moment die muße und auch die leichtigkeit, daran etwas zu ändern. und auch die konzentration für die andere, wissenschaftlichere oder akademische seite.

es gibt zwei phänomene, die mich nerven: verschulte, skelettierte baukastendenke ( da gehören der zitateweitwurf und der kurzstreckenlink dazu ) -
und
pubertäre pickelpolemik. ganz gleich, ob männlicher oder weiblicher herkunft.

ich halte es aber für illusorisch, um die vermeidung bestimmter persönlicher akzente zu bitten, schon deshalb, weil ich mir selbst keine einschränkungen bieten lassen will.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
lieber yang - dresscode, ok.

Uniform Ausgabe bei Azana.
Ich stelle mir anthrazitgraue T-Shirts vor auf den denen vorne ein Joy Herz nebst einer nackten Schönheit aufgedruckt ist, auf der Rückseite in weißen Blocklettern prangt: PHILOSOPHIE.
Jetzt für die Winterszeit sollten auch wärmende Jacken in ähnlichem style ausgegeben werden.
antrahzitgraue T-Shirts

never!
schwarz! mit vielviel glitza!
und für die veteranen zwei herzen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
gut dann nehmen wir für die Ladies zur Unterscheidung halt schwarzen Untergrund, als assoziierte Farbe zu ihren Seelen.
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