Ich habe ein ausnehmend großes Interesse an diesem Thema und bitte daher auch persönlich politische Einfärbungen der Beiträge, seien sie noch so stilsicher verfasst und stichhaltig argumentiert, zu unterlassen. Enzensberger hat dies in seinem Artikel mit der angedeuteten Linkenschelte zwar auch getan, aber wir wissen wohin das in diesem Forum führen würde: zu Streit und Schließung.
Der Vergleich des derzeitigen Flüchtlingstroms mit der Völkerwanderung der Spätantike ist durchaus angebracht, wobei natürlich aus rationalen und philosophischen Gründen der Begriff Völkerwanderung entmystifiziert bleiben muss.
Infolge Zeitmangels muss ich auf eine längere Einlassung zunächst verzichten und entlasse die gleichbleibend Interessierten mit einem Satz zur Weiterverarbeitung und zugleich der Zügelung der Angst vor Überfremdung, in ein schönes Wochenende.
Der Vergleich des derzeitigen Flüchtlingstroms mit der Völkerwanderung der Spätantike ist durchaus angebracht, wobei natürlich aus rationalen und philosophischen Gründen der Begriff Völkerwanderung entmystifiziert bleiben muss.
Infolge Zeitmangels muss ich auf eine längere Einlassung zunächst verzichten und entlasse die gleichbleibend Interessierten mit einem Satz zur Weiterverarbeitung und zugleich der Zügelung der Angst vor Überfremdung, in ein schönes Wochenende.
„Die germanische Welt war vielleicht die großartigste und dauerhafteste Schöpfung des militärischen und politischen Genies der Römer.“
– Patrick Geary: Die Merowinger. München 1996, S. 7.
– Patrick Geary: Die Merowinger. München 1996, S. 7.