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die große wanderung, oder wem gehört die welt?

****e_H Mann
8.282 Beiträge
Der Mensch gehört in die Erde.
*lol*
*****LEd Paar
1.254 Beiträge
Immerhin können wir dir Erde zerstören, das kann kein anderes Tier.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Das stimmt nicht ganz. Beim Zerstören der Erde wird es den Menschen zuerst zerstören, weitaus eher als er sein Werk vollenden könnte.
*****LEd Paar
1.254 Beiträge
Quatsch von nem Raumschiff aus könnte man ganz in Ruhe aus dem All zusehen wie man die Erde mit ein paar gezielten A-Bomben Richtung Sonne katapultuert. *smile*
Im Einklang zu den Spielregeln des Joyclubs kann nur gesagt werden, das es die Erde gibt und sie gemäß den jeweils geltenden Eigentumsrechten aufgeteilt wurde. Damit endet das Thema. Alle weitergehenden Diskussionen, sogern ich sie führen würde, beinhalten politisches Potential (z.Bsp wenn die causa Nordpol auf den Tisch kommt......). Oder wenn die Frage aufkommt, wenn die Erde der Menschheit und nicht einem Besitzer (anteilig) gehört, wer darf dann über sie verfügen (Bodenschätze etc). Wie man es auch dreht und wendet, es kommt immer eine politische Dimension dazu. Mir fällt nicht ein, wie ich diese Frage wirklich beantworten soll ohne Politik zu streifen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Gibt's auf Pluto auch schon einen Joy Club ?
Flieg hin und schau nach.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Dann handelt es sich aber um exterrestrische Politik.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Enteignung
Vielen wird die Welt einfach weg genommen. Ihre Welt, so wie sie sie erleben und in deren Wertesystem sie sich bewegen. Das tun die, die das Stück Welt haben wollen und sich durch die Bewohner derselben gestört fühlen. Wenn die nicht auszulöschen sind, werden sie zügig assimiliert, oder dorthin weg gegrenzt, wo sie niemanden stören können, weil sie nicht lange überleben werden. Dann wird damit begonnen, die Erinnerung daran in ihnen und allen anderen auszulöschen, und nach einiger Zeit ist die Anpassung für die Glücklichen vollzogen, die sich assimilieren lassen durften.
So ist es meistens gewesen und so wird es wieder sein.
Die Masse Mensch ist elastisch. Da wird am Anfang geknufft und geschoben, aber nach einiger Zeit hat jeder wieder einen kleinen Platz und ist zufrieden. Die kleinen Erinnerungsfetzen 'an früher' sind spätestens mit der übernächsten Generation verschwunden.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Vor der Enteignung
steht die sog. 'Einverleibung'.
Das ist die dokumentarische Niederlegung im Grundbuch, wodurch Grundbesitz erst konstitutive Wirkung erhält.
Zur Eigentumsübertragung von Grund bedarf es u.a. auch des 'Abstraktionsprinzips', das ist die Trennung von Kaufvertrag und Übereignung.( notariell beurkundete Einigung über den Eigentumsübergang)
****ta Frau
2.135 Beiträge
Genau so
Als Gegenwert bekommen die so zur Großzügigkeit gezwungenen aber die Erlaubnis, ihren Grund und Boden verlassen zu dürfen, bevor ihnen Gewalt angetan wird. *zwinker*
*****LEd Paar
1.254 Beiträge
Der Boden gehört niemanden, allerdings beginnt der Herrschaftsbereich schon ab ca. einem Zeptometer Luftlinie über der Erde. *zwinker*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Dann...
würden Ackerfläche noch Bodenschätze jemandem gehören -also offensichtlich ein
Trugschluß.

Interessant wird es, wenn ich mit einem riesigen Bohrer auf meinem Grundstück anfange
und schließlich in Australien (?) wieder herauskomme: Sind die Eigentumsrechte des
dortigen Besitzers erst dann verletzt, wenn der Tunnel fertig ist.
Muß ich nur rechtzeitig aufhören, um problemlos dann sein(?) Öl zB. absaugen
zu können?
Eine solche Technologie wäre also mit Risiken behaftet... *g*
Von wegen
Wer gehört wem?
Gehöre ich mir, dir oder uns,
gesetzt den Fall, ei UNS gibt es?

"Eigentum verblödet!"
So der Spruch eines Freundes!,

"Tum ... Thum" bedeutet Würde,
so gilt also Eigentum = Eigenwürde.

Wasser, Erde, Luft gehören UNS,
aber wir gehören schon mehr der Erde, oder?

*sonne*
Julius
*******ata Frau
28.053 Beiträge
-oder wem gehört die welt?
zugehören
klingt wesentlich freundlicher in meinem ohr
als dieses besitzergreifende: gehören
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Wenn man es mal in Computerterminologie ausdrücken wollte, ist der Mensch eine Anwendung der Erde.
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
1% der menschen gehört 99% von allem

so ist es .....Tendenz sinkend bei den 1%

was ist wenn einem alles gehört.....?????
ist der dann glücklich??????
Wenn sich
die paar Leute dann die Welt um den Hals hängen,
ersaufen sie todsicher.
*huhu*
*****LEd Paar
1.254 Beiträge
Dafür gehört 1% der Welt 99% der Menschen.

5.100.000 km² sind doch gar nicht mal so wenig. *lol*

Das wäre ca 392 mal Tokio (inkl Metropolregion) also finden dort locker ca. 14.711.000.000 Menschen Platz.
Dh. wir können uns noch verdoppeln bevor wir die 99% der 1% beanspruchen müssen. *zwinker*
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
hoffendlich
....gehört die welt nicht bald den rassisten
den hezern....
den angst schürern......

ich hab da gerade so meine bedenken
Wenn es mal wenigstens die dann sind.

Ich habe da eher Bedenken das wir schlimmeren Übel aufsitzen, ohne es selbst zu merken.

Rassisten schüren keine Angst. Die sagen dir Knallhart, was sie von dir wollen. Ich habe aber keine Angst vor Rassisten. Man kann sich schließlich aus dem weg gehen. Ich mache mir eher Sorgen um das ökonomische Hamsterrad. Die Kollateralschäden durch dieses Hamsterrad dürften denen von Rassismus längst den Rang abgelaufen haben. Rassismus alleine hat gar nicht die Durchschlagskraft. Doch er benutzt Ängste, schürt die vorhandenen Existenzängste und kannalisiert sie für seine Zwecke. Hervorgerufen aber wurden diese Ängste nicht vom Rassismus selbst, sondern von ökonomischen oder politischen Fehlern und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen. Vor dem 2. Weltkrieg hätte der Rassismus ohne die Konsequenzen aus dem Versailler Vertrag nie diese Stärke erreicht, ein Fehler den man nach Ende des 2. Weltkriegs nicht mehr machte. Heute wird der Rasismus von der Wirtschaft und Gesellschaft "gedüngt". Denn die Angst vor Arbeitsplatzverlust, Wohlstandsverlust, Identitätsverlust ist jenseits des Rassismus zu Hause. Willst du den Rassismus besiegen, musst du ihm nur sein Futter nehmen. Sind die Ängste weg, hat der Rassismus keine Chance mehr. Klar, ein paar Bekloppte wird es immer geben. Aber keine signifikanten Größen mehr.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Signifikant ist obigen Beitrag zweierlei.
Zum Einen mit welchen widersprüchlichen Thesen und erfundenen Ablenkungsmanövern das inhumane Übel der Rassendiskriminierung verharmlost werden soll und zum Anderen, daß es dafür noch anonyme Belobigung gibt.
Aber ich bin mir sicher, daß diesen anonymen Danksagern nur ein bisschen geistige Substanz fehlt um selbst zu reflektieren. Und die könnte ja noch wachsen.
****e_H:
geistige Substanz fehlt um selbst zu reflektieren.


nein, vielleicht haben sie nur wie ich verstanden, das Rassismus außer Parolen nichts eigenes von Bestand hat. Auch nichts, was die Menschen motivieren könnte. Rassismus muss sich anderer Motivationen aus anderen Gebieten bedienen um Menschen für sich zu gewinnen. Verstehst du es nun, was ich damit meinte; Rasissmus stirbt, wenn er kein Futter mehr bekommt?


Uncle, ich finde es gefährlich, pauschal und generell immer den Rassismus zu verteufeln. Wenn daraus ein Prinzip wird wird es gefährlich. Aus Prinzip kein Rassismus bedeutet auch mit noch Schlimmeren leben zu können, wenn es nur ja kein Rassismus ist.

Vielleicht verstehst du es mit folgendem Satz: Ich fände es toll, wenn Rassismus das Schlimmste ist, was uns passieren könnte, anstatt das uns Schlimmeres passiert damit es ja kein Rassismus gibt.

Mit "Schlimmeres" meine ich garantiert nicht Völkerverständigung und Toleranz, sondern "globale Leibeigenschaft" oder "Manipulation zugunsten wirtschaftlicher Interessen".
@chioccolatta
Die Welt gehört dem Menschen, weil er ihr entspringt und zudem sie für ihn da ist. Erde, Luft (O2), Wasser (H2O); Ideen, Dinge (Bücher, Bilder, Lieder) und Geräte (Technik) sind dem Menschen physisch (real) und als Möglichkeit (potenZiel) gegeben. Ohne Erde zum stehen und Luft zum atmen gäbe es den Menschen nicht. Ohne Welt gäbe es kein Gedicht .... Es ist meine Luft. Es ist die Luft des Menschen. (Logik ist erlernbar).
****e_H Mann
8.282 Beiträge
domsub
vielleicht hilft dir das ?
Zur Distanzierung vom Rassebegriff wird in der Humanbiologie heute nur noch eine (willkürliche) Untergliederung des Menschen in Populationen vorgenommen. In der Biologie ist Homo sapiens die einzige rezente Art und wird weder in „Rassen“ noch in Unterarten unterteilt.

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