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die große wanderung, oder wem gehört die welt?

Was soll ich damit?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
.. auf den Baseballschläger schreiben ?
Zum Thema
@*******ata

Ich bin auf der Welt und habe Luft (Sein, Haben). Ich habe Angst bedeutet, dass in mir Angst ist. Es bedeutet zugleich, dass ich Angst besitze.

Ich habe eine Auto kann auch bedeuten, dass es geborgt (geleast) ist. Das ist eine andre Form von etwas haben (es gibt besitzen als ökonomische und damit juristische Kategorie).

Insofern gilt hier inhaltlich nicht die Logik (sie gilt nur formal), sondern eher die OntoLOGIe.
Aha. Ich fürchte, du hast zwar meine Worte gelesen, aber mich nicht verstanden.

Übrigens ich habe keinen Baseballschläger. Warum sollte ich auch einen besitzen? Du bezichtigst mich vermutlich einer nicht zutreffenden Sache......
hier mitzulesen führt zu grauzellenverschmorungen, astigmatismus, zahnbelag und kiefersperre.
teilt nur weiter die welt auf, im ganzen ist sie kaum mehr zu packen.
Sind wir jetzt
wieder in dem Film "Clockwerk Orange"?

Ich würde jetzt mal gern einen richtig intelligenten Rassisten kennenlernen,
damit er/sie mir sagt, weshalb er/sie sich Rassist nennt.

Vielleicht ist es nur eine Frage der Definition,
der Wortbedeutung!

*sonne*
Julius

PS: Was ist der UNterschied zwischen Gattung und Rasse?
@Maerzmonde
Prophlae: Arzt um die Eke, ins Bett, Augen zu shlaen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Was ist der UNterschied zwischen Gattung und Rasse?

Gattung : Pferd (Equus)
Unterart: Esel (Equus asinus) und Zebra.
Eselssrassen : Zwerg-,Normal-u. Riesenesel.
Ist Mensch
dann ne Gattung?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Nein, er ist eine Unterart der Trockennasenaffen, welche wiederum eine Unterordnung der Menschenaffen darstellt.
Menschenaffen wäre also die Gattung
*******ata Frau
28.056 Beiträge
http://www.joyclub.de/my/1066652.yokowakare.html

weil ich als mensch die erde brauche
(nur hier lebensfähig bin = derzeitiger wissenstand)
und (m)eine welt gestalte,
gehört sie mir doch noch lange nicht...

als mensch bin ich gast auf der erde - die erde kann ohne menschen gut existieren.

es scheint mir zu wenig hinterfragt, worin dieser gedanke begründet ist,
dass die erde dem menschen gehört
und der mensch das recht hat, besitztümer anzuhäufen und grenzen zu ziehen -
woher sich der mensch das recht nimmt, die erde/natur und andere menschen auszubeuten...

*nachdenk*



bevor ich es vergesse:
ich ignoriere die beiträge von http://www.joyclub.de/my/2287905.domsub_18209.html jetzt und zukünftig,
ich bin wenig tolerant, wenn mir jemand mit so verquastem kommt.
*roll*
@cioccolata
Es war davon die Rede, wem die Welt gehört. Die Welt ist alles was der Fall ist: Erde, Mond und (die) Sterne. Die Welt ist aber nicht nur das physikalische, sondern auch alle unsere Lieder, Gedichte und Schauspiele gehören dazu, alle Texte gehören zu unserer Welt - ALLES (auch Gedichte auf der Venus).

Die (unsere) Erde ist nur ein Teil der Welt, die Murmel (Elypsoid) mitsamt alle Liebesschwüre, Drohgebärden ... ALLES (oben, mitte, unten drin).

Wen man fragt wem die Welt gehört, merkt man, dass da etwas nicht ganz stimmt. Den das mir die Sterne gehören ist schwer einzusehen. Man kann also bezweifeln, ob das Merkmal des etwas Gehörens nun auch der Erde in Bezug auf den Menschen überhaupt zukommt. Davon hängt die weitere Frage ab, wem.

Was würde es nun bedeuten, wenn die Erde dem Menschen gehört und was wenn nicht? Was bedeutet "gehören"? Es bedeutet nicht Besitz, den die Kinder gehören ihren Eltern, sind aber nicht ihr Besitz. Mir gehört mein Arm, es ist dagegen mein Besitz. Der Arm ist aber wiederum ein anderer Besitz, als mein Landsitz.

Was bedeutet es dann, zu sagen, dass dem Menschen alle Texte gehören? Und was bedeutet es, wenn man sagt, die ganze Luft und das Wasser der Meere gehören ihm? Was bedeutet es zu sagen, dass dem Menschen alles Gold (unter) der Erde gehört?

Klingt ganz gut und gefällt mir. Sofort sträubt sich aber meine Bescheidenheit dagegen. Nein, das kann nicht sein. Das Gold gehört mit nicht. Aber wem gehört das Gold dann?
Wölfe haben ein Revier, dennoch besitzen sie dieses nicht (eigentum). Also in gewissen Sinne Hoheitsbereich, nicht Eigentum.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Grenzfälle
Wenn ich einen Text schreibe, ist er mein geistiges Eigentum. Das gehört mir, denn ich habe den Text erdacht und aufgeschrieben, evtl. noch verbreitet und sogar dafür mit irgendetwas bezahlt, das in der materiellen Welt mir gehört. Bedenke ich aber weiter, dass ich für diesen Text Worte benutzt habe, die ich nicht selbst ersonnen habe und auf Gedanken aufgebaut habe, die nicht durch meinen eigenen Verstand erzeugt wurden, wird die Sache unscharf - dann taucht die Frage auf: Kann etwas, das nicht ganz und gar mir gehört, weil alles daran von mir stammt, mein Eigentum sein?

Mit dem Gedanken, irgendetwas könnte mir wirklich gehören, begebe ich mich schnell auf Glatteis: Mir kann partiell und temporär ein Teil von irgendetwas gehören, weil ich es so definiert habe, wie es vorher noch nie jemand anderes tat, aber niemals das große Ganze. Entweder es gehört allen, oder es gehört niemandem. Wenn ich einen Text geschrieben habe, gehört mir dieser Text, aber nicht alle Texte, die jemals geschrieben wurden. Wenn mir aber das große Ganze nicht gehört, kann mir mein Text auch nicht exklusiv gehören.

Ist das logisch? - Ich weiss nicht! Mit dem Gedanken, irgendetwas, was ich erzeugt habe, könne mir nicht zur Gänze gehören, fühle ich mich unbehaglich. Was ist es, was mich diese Unbehaglichkeit empfinden lässt? Ich denke, es ist der Wunsch, mich als Individuum in meiner Einmaligkeit zu definieren und der Wunsch,besitzen zu wollen. Ich glaube, diese Wünsche haben in uns allen ungeheure Macht.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Unglaublich schwierig eine Theorie zu entwickeln, wonach sämtliche Besitzverhältnisse wie sie zur Zeit dominant sind, seien es Immobilien, bewegliche und/oder geistige Güter und Werte unter temporären Eigentumsvorbehalt zu stellen.
Dafür ist der Mensch noch lange nicht reif, meine ich ?
*gruebel*
****ta Frau
2.135 Beiträge
Na ja, zum Teil wird das bereits praktiziert.
Die Schriften eines toten Schriftstellers bsp. sind für einige Jahre nach seinem Tod noch geschützt. Darüber wachen die Erben.
Nach Ablauf dieser Zeit geht das Schrifttum in das Allgemeingut über, und darf ab dann in jedem Zusammenhang zitiert oder sogar verhornbeult werden, ohne dass jemand das Recht hat, das zu verbieten.

Anders verhält es sich hingegen mit materiellen Dingen: Deren Schutz ist umfassender, sei es durch private oder öffentliche Hände.
Gehören materielle Güter jemandem mehr als geistige?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Offensichtlich ist es so, daß materielle Dinge besser erkennbar verwaltet werden können, als geistige. Ein Stück Land, ein Haus..usw. diese Dinge bedürfen der Pflege und Schutz vor den natürlichen Einwirkungen sonst verrotten sie, aber ein Schriftstück muss ja nur gut verwahrt bleiben.
@********8209

Du sagst es richtig, wie ich meine; eine Hoheit in einem Bereich bedeutet Rechte zu haben, Hoheitsrechte. Welche Rechte sind es?

Nun das Recht auf Futter, das was er zum Leben benötigt. Ich brauche Luft zum atmen, also habe ich eine Recht auf Luft. Der Mensch hat als ein Recht auf Luft; mit deinen Worten gesagt, hat er die Hoheit über die Luft.

Wie steht aber mit den Bodenschätzen? Wie steht es mit dem Holz was auf der Erde wächst? Wie unterscheiden sich diese von Luft?

Überhaupt nicht, auf sie hat der Mensch ebenso ein Recht, er hat die Hoheit über diese.

@****ta

Ja, deshalb ist es in einer schriftlichen Arbeit (z.B. Dissertation) wichtig, dass das was andere gesagt haben, von meinem zu unterscheiden und es kenntlich zu machen (Zitat, Quellennachweis); d.h. man darf keine Plagiate zu verwenden. Eine Doktorarbeit stellt deinen (einzigartigen) Gedanken auf einem neuen Feld und zu einem (alten) Problem der Wissenschaft dar. Dafür und nur deshalb darfst du dann die Zeichen "Dr." vor deinen Namen setzen (ein merkwürdiges Ritual, aber es zeigt, welchen hohen gesellschaftlichen Wert man einem solchen Vorgang mit solchen strengen Bedingungen beimisst; ein ähnliches Gebaren gibt es mit den Zeichen "von").

Sie ist wie dein Haus was du gebaut hast und was dir gehört. Es ist abgegrenzt von anderem und unterscheidbar. Deine Tätigkeit ist darin eingeflossen aber nur darin. Dir gehört nicht gleich die ganze Stadt.

Wer ein Patent anmeldet ist in einer ähnlichen Situation. Die Idee ist das geistiges Eigentum eines Individuums. Wird es "gebaut" entstehen für dich bestimmte Rechte (Zahlungen). Wenn man auf dein Haus baut und es als Stütze für eine große weite Brücke verwendet, entstehen für dich Rechte, und das wichtigste, man muß dich hier vorher fragen und deine Zustimmung erbitten.

@****e_H

Das Europäische Patentamt verwaltet in seinen "Räumen" ausschließlich solche patentierten Schriftstücke für ganz Europa.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Um nochmal auf die große Wanderung zurückzukommen:

Wie ist der Albaner eigentlich so im Bett?

Den Verlautbarungen des großen Bruders zufolge wandern aus den Balkanstaaten vorwiegend alleinstehende, potente, schlecht-gebildete (mithin sicher gutfickende) junge Hengste im besten zeugungsfähigen Alter ein. Dass dem Yugo das Messer recht locker in der Tasche sitzt, muss unter uns Rassisten ja nicht weiter erörtert werden, aber gilt dies auch für den Schwanz?

Liegen hierzu bereits empirische Feldforschungen respektive Fallstudien vor?
Ich glaube, dass von dort vor allem mutige und entschlossene Menschen kommen. Auf dem Balkan wird niemand politisch verfolgt.

Die Forschung müsste nun herausfinden wie dieser mit Mut mit Potenz korreliert. Den Potenz lässt sich nun mal nicht wissenschaftlich bestimmen. Die eigenen Aussagen könnten hier höchstens Näherungen ergeben. Die Frage dazu wäre "Wie oft ficken / wichsen sie in der Woche bis zum Orgasmus?" Die ausschließliche Erektion wäre für Potenz nicht hinreichend.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Bezügl.:... locker sitzende Messer in Taschen...

" Kain und Abel bilden so ziemlich den ganzen Inhalt der Weltgeschichte."[Emanauel Wertheimer; deutsch-österreichischer Philosoph (1846-1916)

Eine traurige, aber wahre (Welt)Geschichte. Die Geschichte handelt ja wesentlich von Kriegen. In den Schulbüchern wird dann von erfolgreichen Schlachten und großen Eroberern geschrieben. Der Gegenstand waren dabei aber Millionen von hingemordeten. Der Erfolg lag also in der großen Zahl der Opfer und die Größe dieser Männer an der Größe des Blutbades, was sie angerichtet hatten.
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