... das ewige runter und drauf ...
@
Mazita
Ich möchte mit Verlaub Goethe hier zur Seite stehen und seinen Text mit dem ziehenden Weib entschuldigen; nicht weil er eine Autorität für mich ist, sondern ein Dichter; sie „spinnen“ meistens, dass ist eben ihr Job. Hierbei ist wenig Spielraum für Intention und Logik, hier ist der Spielplatz der Gefühle und Spatzen...
Man kann in einer Weise diesen Satz deuten, dass es ihn den Mann hinunter auf die liegende Frau zum ficken zieht (hinan“ hier als hin- unter/-ab oder runter nach unten). Etwas weiter gegriffen sogar, dass es ihn hinunter in die Tiefe ihrer Scheide (Votze) zieht. Beides als Akte des Niederen und zugleich Schwachen gedeutet. Etwas was nicht unproblematisch, weil eine Wertung, ist.
Schwach hier im Sinne von nicht stark, also nicht rational (logos) überlegend, sondern seinen Gefühl der Lust und seinen Trieben nachgebend – ihr zugleich als Frau auch in dieser liegenden Position nun Macht gebend. Sie könnte sich ihm jetzt verweigern oder ihn in dieser verdöhsten Situation auch das Geld aus der Tasche ziehen.
Es geht hier, wie auch @
uncle_H meint, um Lust, um die Lust ein Gedicht über Lust und ihre mögliche Befriedigung zu lesen. So etwas genauer dann auch @
Domsub_18209, den die Brüste hinab ziehen, um daran zu spielen und ... und ich will hoffen er meint, dass seine Frau dann (unten) liegt und nicht steht...
Ich folge ihm (@********8209) aber auf alle Fälle zu dem hören Standpunkt – und gehe mit ihm nach oben als Glied einer Kommunikationsgemeinschaft … - indem ich Goethe hier nicht „nur“ das Ficken im Auge gehabt zu haben unterstelle, sondern das eherne Gefühl der Liebe, dass einen so schwach macht, dass man sich dabei hinlegen muss...