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Woran erkennen wir die Dummheit?

Richtig, die Bedeutung des Begriffs hat sich, wie viele andere Begriffe (auch der Philosophie) verändert. Lediglich in den aktuellen Büchern zur Lebensphilosophie klingt manchmal ein Ton von Weisheit durch.

Aber die Wissenschaftsphilosophie, als Fach an den Universitäten, ist völlig frei von diesem Begriff. Heute ist ein starkes Augenmerk in der Philosophie auf die Sprache gerichtet (Analytische Philosophie).
**yx Mann
1.351 Beiträge
Themenersteller 
Unbedeutend. Ich mag das nicht diskutieren. Denke wie Du möchtest...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
rekursiv assoziativ
Der dümmste Philosoph hat die dicksten Eier.

(Ich bitte von Beifallsbekundungen abzusehen )
Warum ist das so wichtig zu wissen?
Dummheit und Intelligenz sind persönliche, subjektive Parameter.
Ich finde etwas dumm oder intelligent im Rahmen meines eigenen Systems in dem ich mich bewege.
Darüber hinaus sind diese Begriffe völlig bedeutungslos, anmaßend und arrogant.

Ich hatte vor zwei Jahren das ausgesprochene Vergnügen, mit einem Mann meines Alters, drei Monate lang täglich zusammen zu arbeiten, der weder lesen noch schreiben könnte, sieben Jahre als Penner auf der Straße gelebt hatte - der war unbelesen… einfach… in seinen intellektuellen Möglichkeiten schlicht… aber alles andere als dumm!

Die Art und Weise wie mir ein Mensch begegnet, wie sich der Umgang mit ihm zusammen gestalten läßt… wie er denkt (das tun auch Analphabeten, oft mit einer verblüffenden Hellsichtigkeit !) was ihn an- und umtreibt… wie ER sein leben “meistert“ finde ich interessanter und aufschlussreicher als sich mit einer derart unsinnigen Fragestellung im Kopfkreis zu drehen und gedankliche Seifenblasen in die Luft zu pusten.
**nt Mann
1.739 Beiträge
Man erkennt Dummheit am sprechen; manchmal auch am Gesichtsausdruck ("Schafsgesicht"), nicht selten aber auch an den Augen (bei manchen Menschen erinnern ihre Augen an denen der Schweine oder Kühe, andere an denen von Schimpansen; Pudel schauen immer klug drein).

Kennen Pudel eigentlich den Akkusativ?
Ja, Spiegelei und Grammatik - nicht dumm gemixt ...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Siehste
Dummheit ist keine Schande. Hauptsache, man hält den Mund dabei.

(Dieses Motto habe ich eben aus dem Profil einer Frau geklaut)
dämlicher Tatverzug
Diese Tat gegenüber der Frau sei Dir hiermit verziehen - sie war unerwartet (moralisch) gut ... *top*

Im Vollzug zeigt sich dummes Handeln. Wenn Sprechen auch (ein) Handeln ist, dann zeigt es sich auch im Sprechen - wir sprechen also von dieser Dame mit dem Namen "Dummheit".
**nt Mann
1.739 Beiträge
Auch für Fachidioten:
Dummheit

Die Dummheit ist das Unvermögen einen Sachverhalt richtig zu erkennen.

Dummheit ist also das Unvermögen ein richtiges Urteil zu bilden (vgl. mit Kant Zitat 23a)

Somit ist die Dummheit das Gegenteil von der Klugheit und man kann sie daher auch als Unvernunft bezeichnen. Dummheit ist oftmals die Folge des fehlenden Hausverstandes oder man kann auch sagen die Folge der mangelhaften Vernunft.

Es kann die Dummheit das generelle Unvermögen sein ein richtiges Urteil zu bilden, oder es kann sich dabei um eine Art partielle Dummheit handeln, die entsteht wenn ausgehend von falschen Voraussetzungen ein Urteil gebildet wird. Arroganz ist zum Beispiel die Folge der partiellen Dummheit, insofern die arrogante Person sich selbst überschätzt und den Wert der anderen Personen unterschätzt. Daneben kann eine solche Person durchaus in der Lage sein andere Sachverhalte richtig zu erkennen und richtig zu beurteilen.

Die Dummheit resultiert also aus der Unfähigkeit zu erkennen welchen Wert etwas hat und dies zu berücksichtigen.

In der Praxis kann die Dummheit die Folge einer geistigen Behinderung sein – dann handelt es sich um eine Störung der Intelligenz, oder es kann die Dummheit die Folge einer Voreingenommenheit bzw. einer Verbildung sein, oder es kann dies die Folge der fehlenden Bildung sein. Etwa wenn die fehlende Lebenserfahrung zu einer dummen Handlung und damit zu einer falschen Entscheidung führt, weil das bessere Wissen in Folge der fehlenden Erfahrung nicht vorhanden ist.

Falls eine falsche Entscheidung die Folge einer psychischen Störung ist so spricht man nicht von Dummheit, sondern von einer einer Störung der Intelligenz oder von einer kognitiven Störung, die in manchen Fällen die Folge einer affektiven Störung sein kann. Dies ist in der Psychiatrie und Psychologie in der Praxis in vielen Fällen von Relevanz und es ist dies auch im Gutachterwesen, somit bei der Erstattung eines psychiatrischen Gutachtens oder bei der Erstattung eines psychologischen Gutachtens oftmals von Relevanz.

(Dr.med. Othmar Mäser)
**e Mann
2.564 Beiträge
try and error

Zeit für eine Lobeshymne auf die Dummheit.

Dummheit ist keineswegs das Gegenteil der Intelligenz oder Klugheit. Das Bewusstsein für Dummheit ist Voraussetzung für Intelligenz.

Ohne ein Bewusstsein für Dummheit könnten wir nicht laufen lernen, nicht sprechen lernen und würden uns immer noch die Finger an der heißen Herdplatte verbrennen.

Ich bin etwas verwundert, dass keiner den Gedanken aufgegriffen hat. War das dumm von mir?
Ich bin sicher nach @bunt ein Idiot des Fachs zu sein - im Gegensatz zum IHM, dem Klugen (Nichtidioten) des ... (was ist eigentlich das Gegenteil von "Fach"... sein?). Ich bin ein Idiot. Er (DER ) dagegen ist kein Idiot. Darum verehret IHN.

Dummheit

Die Dummheit ist das Unvermögen einen Sachverhalt richtig zu erkennen.

Dummheit ist also das Unvermögen ein richtiges Urteil zu bilden (vgl. mit Kant Zitat 23a)

Somit ist die Dummheit das Gegenteil von der Klugheit und man kann sie daher auch als Unvernunft bezeichnen. Dummheit ist oftmals die Folge des fehlenden Hausverstandes oder man kann auch sagen die Folge der mangelhaften Vernunft.

Es kann die Dummheit das generelle Unvermögen sein ein richtiges Urteil zu bilden, oder es kann sich dabei um eine Art partielle Dummheit handeln, die entsteht wenn ausgehend von falschen Voraussetzungen ein Urteil gebildet wird. Arroganz ist zum Beispiel die Folge der partiellen Dummheit, insofern die arrogante Person sich selbst überschätzt und den Wert der anderen Personen unterschätzt. Daneben kann eine solche Person durchaus in der Lage sein andere Sachverhalte richtig zu erkennen und richtig zu beurteilen.

Die Dummheit resultiert also aus der Unfähigkeit zu erkennen welchen Wert etwas hat und dies zu berücksichtigen.

In der Praxis kann die Dummheit die Folge einer geistigen Behinderung sein – dann handelt es sich um eine Störung der Intelligenz, oder es kann die Dummheit die Folge einer Voreingenommenheit bzw. einer Verbildung sein, oder es kann dies die Folge der fehlenden Bildung sein. Etwa wenn die fehlende Lebenserfahrung zu einer dummen Handlung und damit zu einer falschen Entscheidung führt, weil das bessere Wissen in Folge der fehlenden Erfahrung nicht vorhanden ist.

Falls eine falsche Entscheidung die Folge einer psychischen Störung ist so spricht man nicht von Dummheit, sondern von einer einer Störung der Intelligenz oder von einer kognitiven Störung, die in manchen Fällen die Folge einer affektiven Störung sein kann. Dies ist in der Psychiatrie und Psychologie in der Praxis in vielen Fällen von Relevanz und es ist dies auch im Gutachterwesen, somit bei der Erstattung eines psychiatrischen Gu tachtens oder bei der Erstattung eines psychologischen Gutachtens oftmals von Relevanz.



... not intelligentus sibamus probabulus dementius.

pendar, 593 v. Chr.

**********henke Mann
9.667 Beiträge
Dummkeit ist nicht das Gegenteil von Intelligenz.
Dummheit ist das Gegenteil von Klugheit.
daraus folgt:
Intelligenz ist nicht Klugheit
wiederum daraus folgt, dass die Abwesenheit von Intelligenz nicht Dummheit genannt werden kann.

Ich würde Dummheit als Axiom verwenden *zwinker* .
... nur dummes laufen....?
Ich bin darüber etwas im Zweifel, weil mir nicht einleuchtet, dass eine dummer Mensch intelligent sein kann und umgekehrt, ein intelligenter dumm.

Methodisch würde ich natürlich erst einmal beide Begriffe definieren wollen. Intelligenz umfasst für mich dass gesamte geistige Vermögen eines Menschen in qualitativer wie in quantitativer Hinsicht in Bezug auf ein Ziel oder einen Zweck.

Also ein Telefonbuch auswendig lernen ist intelligent, wenn es nur eines auf der Welt gibt und man den anderen, als lebende Auskunft schnell über Telefon beispielsweise, daraus Auskunft geben kann ... Als Schiffsbrüchiger mit wenig Mitteln überleben ist auch intelligent. Überhaupt zeigen viele Menschen Intelligenz, wenn sie es schaffen in schweren Nachkriegszeiten zu überleben. Ein Unternehmen wie Google in die Welt zu bringen und weiterzuentwickeln ist intelligentes Handeln von Unternehmern und sicher auch vieler Mitarbeitern. Auch einen Computer zu bauen ist intelligent. Wer eine Dissertation oder Habilitation schreibt, demonstriert Intelligenz. Ein Buch zu schreiben ist eine intelligente Leistung, um so mehr, je deutlicher es sich von anderen abhebt.

Ich schaffe es nicht ganz, den ganzen Umfang menschlichen Denkens aufzurollen und darf daher bitten, nur diese wenigen Beispiele anbringen zu dürfen .... Jeder ist aufgefordert sie zu ergänzen oder zu modifizieren.

Ich frage nun, ob jeder Menschen, der das oben beschriebene zustande bringt, dennoch dumm sein könnte. Ich denke nein und ich vermute, dass der Begriff „dumm“ lediglich in einem rhetorischen Sinne für nicht intelligent gebraucht wird.

Da man oft die Ziele einer geistigen Tätigkeit nicht kennt, weiß man übrigens oft überhaupt nicht, wann eine solche als intelligent zu bezeichnen ist. Die Gründer von Google hatten beide ihre Dissertation abgebrochen. Vielleicht wurde sie von anderen nun als nicht hinreichend intelligent dafür beurteilt. Sie hatten aber eben ein ganz anderes Ziel, nämlich ihr daneben eingereichtes Patent zur einer Realität zu machen. Das ist gelungen. Ihr Ziel wurde von ihnen erreicht. Also waren sie doch intelligent. Aber eben in Hinblick auf dieses Ziel.

Wenige werden bestreiten, dass Einstein intelligenter war, als Tobias Huber (28 Jahre Hauptschulabschluss mit 4,3 Hilfsarbeiter bei BMW). Warum? Jeder der (Mathe, Physik,..., Sinologie) „nur“ studiert muß eine unübersehbare Fülle von intelligenten geistigen Akten ausführen: schwierige Bücher lesen komplizierte Fragen in Klausuren in begrenzter Zeit beantworten usw.. Wer ein solches mit 1, 3 abschließt, tut das um so mehr und wer in z.B. Physik eine Dissertation mit summa cum laute schreibt erst recht. Was dann Einstein noch zugelegt hat, kann sicher jeder leicht einschätzen und beurteilen ...

Sind das dennoch alles Dumme? Wann und warum? Nun vielleicht dann, wenn einer davon den Fehler macht betrunken Auto zu fahren und auf die Gegenseite zu geraden. Er sitzt dann leider mit seiner Doktorarbeit auf dem Schoß im Rollstuhl.

Ich neige also eher dazu singulären Handlungen das „dumm“ oder „klug“ zuzuschreiben. Insbesondere betrifft das auch nicht selten einzelne Sätze in Texten.
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Ich neige also eher dazu singulären Handlungen das „dumm“ oder „klug“ zuzuschreiben.

Dann ist Dummheit transitiv und Intelligenz intransitiv?
**yx Mann
1.351 Beiträge
Themenersteller 
Es ist erstaunlich, wie sehr Ihr hier demonstriert, dass Intelligenz nicht gegen Dummheit steht...
**yx Mann
1.351 Beiträge
Themenersteller 
...macht aber angesichts dieser überraschenden Ergebnisse auch deutlich, wie sehr sinnvoll es auch ist, dumme und auch anfangs gescholtene Fragen zu stellen.
Das holografische Prinzip funktioniert, auch an Stellen, wo es nicht erwartet wird. *oh* *top*
**e Mann
2.564 Beiträge
Ein sicher guter Ansatz wäre es, wenn wir die eigene Dummheit untersuchen. Wer wen wann als dumm ansieht, hängt davon ab, welche Ansprüche man stellt. Das ist sehr subjektiv.
Eine gewisse Objektivität bekommt es aber, wenn ich meine eigenen Ansprüche zu dem, wie ich selbst handele oder denke, in Verhältnis setze.

Meine eigene Dummheit kann verschiedene Ursachen haben:

Ich handelte wider besseren Wissens. Habe bei Rot die Ampel überfahren und einen Unfall gebaut.
Ich handelte, hatte aber noch zu wenig Erfahrung oder Übung. Habe in der Fahrschule den Motor abgewürgt.
Ich handelte nicht aufmerksam. Habe beim Sudoku oben rechts die 8 einfach übersehen und fand deshalb die Lösung nicht.
Ich handelte aus einem Vorurteil heraus. Habe als Gymnasiast auf die Realschüler herunter gesehen.

Ja, mehr generelle Möglichkeiten von Dummheit finde ich nicht. Vielleicht fällt ja einem noch etwas ein.

Natürlich lassen sich die Arten von Dummheit auch kombinieren.

Aus all diesen Dummheiten aber lerne ich. Und das ist für mich viel entscheidender: Dass die erkannte Dummheit auf das weist, was klüger ist. Ohne diese Dummheiten lerne ich wesentlich schlechter, womöglich gar nicht.

Dummheiten zu begehen, kann ich vermeiden, indem ich versuche, Fehler zu vermeiden. Durch gesteigertes Vermeiden von Fehlern aber schränke ich mich ein, gehe niemals an meinen Grenzen, bin weniger kreativ und experimentierfreudig. Die Folge: Ich mache weniger Erfahrungen.

Jede Dummheit ist so ein Schritt hin zur Klugheit.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Ja, mehr generelle Möglichkeiten von Dummheit finde ich nicht. Vielleicht fällt ja einem noch etwas ein.

Auf dem langen Marsch durch die Institutionen die falschen Getränke eingepackt zu haben.
@Kamelienschänke
Wenn Du möchtest verstanden zu werden, würde ich Dich bitten "transitiv" zunächst in einen (Deinen) Kontext zu stellen und dann (so) dieses Gemeinte (als Nomen) zu beschreiben. Welche Sinnrelationen denkst Du Dir dabei? "Transitiv" ist ja zunächst nicht Angehöriger eines allgemeinen Sprachraums ... oder doch?
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Kamelienschenke..
... von schenken im Sinne von: jmd. etwas in guter Absicht in Besitz übergeben, ohne einen Gegenwert dafür zu verlangen.

Zum Rest der Ausführungen: ich behaupte nicht, dass jemand, der grundlegende Begriffe der Grammatik nicht kennt, dumm ist.
@... schenke
Dumm könnte eine Einschränkung in elementaren Dingen des Denkens sein. Wer etwa nicht bemerkt, wie ein Teilnehmer hier, dass er sich im Widerspruch befindet, wenn er behauptet, alles wäre "Humbug" oder alles zu bezweifeln ist

Oder wenn jemand nicht begreift, dass, wenn er sagt, dass sein Tisch in einem Zimmer steht und dieses in einem Haus ist, auch somit der Tisch im Haus ist. Wer also die grundlegenden logischen Zusammenhänge in Aussagen nicht versteht, ist dumm - als Postulat ...

Grammatisches Wissen gehört zum Wissen insgesamt und hat mit Intelligenz nicht direkt zu tun. Die Fähigkeit Wissen aufzunehmen jedoch gehört dazu: wie schnell erfasst jemand etwas und wie zuverlässig behält er es.

Besonders "Intelligente Lehrer" (o.ä.) beurteilen manchmal die Intelligenz von Menschen nach ihrem Wissen in Bezug auf die Rechtschreibung ...
**nt Mann
1.739 Beiträge
...
Auf dem langen Marsch durch die Institutionen die falschen Getränke eingepackt zu haben.

Wasser einpacken ist immer richtig. Damit wird sogar in Instituten gekocht.
Wasser im Sack ...
Ja, man isst ein Brot dazu und vergnügt sich . Gespräch über Urlaub und das Heim im Institut für Plasmaphysik. Schön, so ist die Welt. Ich liebe das und natürlich verstehe ich das (auch).

Ich will Wasser kochen und Brot backen. Wie macht man das, wer hat eine Verfahrensbeschreibung? Tschumba und Rumba: Man nehme ein Drittel Liter Wasser ... und weiter? Muss man Mehl auch nehmen?

Ich will keine Wassersucht an den Hals haben. Leere Wassersäcke im Boot der Erkenntnis, aber alles Theorie; im Strom des Lebens. BUnte Phantasie der Genies. Ich fühle mich wohl.
**nt Mann
1.739 Beiträge
Manna
"Einen ordentlichen Hefeteig muss man gehen lassen."

(Omma)
*******alm Paar
7.574 Beiträge
das haptthema,
Woran erkennen wir die Dummheit

einfach mal vorabendprogramm gucken und parteitage................

namd
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