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Richtig kontra gut

*****y25 Mann
46 Beiträge
Ach und meiner Frau - bzw meinem nächsten vertraue ich, wildfremden glaube ich kein Wort sondern hinterfrage alles, viele können nichtmal sich selbst ggü ehrlich sein, dass ich allem und jenem Glauben schenke, mit der Taktik bin ich schon desöfteren auf dem Boden der Tatsachen gelandet...
*****y25:
Schon mal was von Naturgesetzen gehört ??
2x3=6 und nicht evtl. 5,7!!

Ja, und nun? Die bringen dich bei der Frage nach dem Ursprung und dem Grund nicht weiter. Das Einzige was wir wissen ist, das die Rechnungen mit dem, was wir durch Forschen bereits erkannt haben, bei weitem nicht aufgehen. Und so haben wir 90% dunkle Energie und Materie im Weltall und es gab 17 Dimensionen zur Zeit des Urknalls, nur damit die Rechnungen aufgehen und zum vermuteten Ergebnis führen. Wir sind mathematisch bei 1+a+f+x+t+m=18. Für mich klingt das eher das man die Variablen herbeizaubert, damit das Ergebnis herauskommt, welches man so gerne hätte. Ich erinnere auch gerne an die Quantenmechanik, von der wir nur im Ansatz etwas verstehen, wohl aber genug, das wir erkennen müssen, das die Quantenmechanik in der Lage ist jedes Naturgesetz auszuhebeln.

*****y25:
wildfremden glaube ich kein Wort sondern hinterfrage alles,
Du glaubst bereits Anderen ohne das ein Wort gefallen ist. Vielen von denen vertraust du dein Leben an. Busfahrer, Ärzte.......

*****y25:
Heißt noch lange nicht, dass ich dafür glauben muss, geschweige mich nach 10bücher Mose oder gar irgendeiner Religion richte.
Gibt nur 4 Bücher Mose. Du selbst lebst in deiner eigenen Religion und merkst es nicht mal. 90% deiner Thesen zu deiner Ansicht von der Welt kannst du nicht lückenlos beweisen, ohne auf die Thesen wildfremder Leute zu verweisen die du nicht mal kennst, und auch nicht selbst hinterfragt hast. Kleiner Trost: wir alle sind nicht besser dran. Auch wir haben eine Sicht auf die Welt, und keinem von uns geht es mit der Beweisführung besser als dir. Wir alle (!) pochen auf Grundannahmen, die wir nicht beweisen können aber von denen wir überzeugt sind, das sie richtig sind. Und nun?
****ta Frau
2.135 Beiträge
Und nun?
Ganz einfach: nun leben sie dumm bis an ihr Lebensende weiter. Aber sie können glauben, dass es danach besser wird. *rotfl*
Was hat das mit "dumm" zu tun? Ist es klüger nicht zu glauben? Diese Assoziation, das nur der Doofe einen Glauben hat und der Kluge nicht empfinde ich wiederum als unreflektiert und naiv. Denn in diesem Fall geht man davon aus, das Wissenschaft und persönlicher Glaube/ Religion sich ausschließlich konträr gegenüber stehen und nicht miteinander vereinbar sind. Dem ist aber nicht so.

Ich hoffe, da habe ich dich missverstanden, mazita.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Wie
soll denn die Schöpfungsgeschichte einerseits
und die Evolutionstheorie andererseits
in Einklang zu bringen sein?

Für mich stehen sich beide diametral gegenüber.
Indem man beide Dinge so sieht wie sie gedacht sind. Das eine als Geschichte, und das andere als Theorie (kleiner Seitenhieb: es ist eine Theorie...... :-D). Nimmt man die Geschichte als "Was/Warum ist geschehen" und die Theorie als "Wie ist es geschehen/ wie könnte es geschehen sein" sehe ich überhaupt keine Probleme. Habe ich ferner im Hinterkopf, das die Geschichte auch so geschrieben wurde (Sprache, Symbolik, Ablauf, verwendete Begriffe) , das sie ein einfacher Mensch vor 3000 Jahren (!) mit seinem alltäglichen Sprachgebrauch auch verstehen kann, dann frage ich mich worin das Problem liegt beide übereinander zu legen? Der letzte Satz wird oft von den Pfingstlern missverstanden - Nein, die Schöpfungsgeschichte meint im Grunde nicht, das die Welt in sieben Standard-Erdentagen erschaffen wurde, sondern nur, das es sieben Tätigkeitsabschnitte gibt. Wie anders sollte ich einem Menschen der vor 3000 Jahren gelebt hat nur beibringen, was Millionen/Milliarden Jahre sind? Würden wir die Schöpfungsgeschichte heute schreiben, würden wir doch andere Begriffe verwenden, andere Symbole und auch andere Worte (Fachbegriffe) verwenden- und auch die Zeitspannen "korrekt" einpflegen.

Was Menschen in weiteren 3000 Jahren nicht daran hindern wird uns dennoch allesamt als Idioten hinzustellen (religiös oder nicht religiös), weil die Wissenschaft in den nächsten 3000 Jahren Erkenntnisse gesammelt hat, die unseren heutigen Theorien auf heftigste widersprechen. Insofern: Herzlich willkommen im Club der Idioten.
****ta Frau
2.135 Beiträge
@Bicinum
Denn in diesem Fall geht man davon aus, das Wissenschaft und persönlicher Glaube/ Religion sich ausschließlich konträr gegenüber stehen

Im Wort 'Wissenschaft' steckt nun mal das Wort Wissen.
Glauben heisst immer noch: nicht wissen.
Du hast nichts missverstanden.

Aber Wissenschaft schliesst Spiritualität nicht aus. Das ist etwas völlig anderes. Wie auch immer der Geist im Universum geartet sein mag, bewusst oder unbewusst, man muss nicht an ihn glauben um ihn zu bemerken. Er schliesst Lebendiges und Totes mit ein.
Für mich ist Glaube und Spiritualität eins. Wobei Spiritualität (incl. Esotherik) da etwas mehr "Möglichkeiten" beinhaltet als nur Glauben. Ich glaube auch, das das Verb "glauben" bei euch eine andere "Nuance" hat als bei mir. Ich empfinde eure "Nuance" als zu passiv (glauben ist für mich mehr als nur das zu glauben was mir irgendeiner von der Kanzel aus sagt). Ich gestalte meinen Glauben aktiv, auch aufgrund meiner Erfahrung, und auch aufgrund meines Wissens - und weiß mich da in bester Gesellschaft (-> Scholastik). ein vernunftorientierter spiritueller Glaube sozusagen.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Für mich ist Glaube und Spiritualität eins. Wobei Spiritualität (incl. Esotherik) da etwas mehr "Möglichkeiten" beinhaltet als nur Glauben.
Möglichkeiten wofür?

Ich glaube auch, das das Verb "glauben" bei euch eine andere "Nuance" hat als bei mir. Ich empfinde eure "Nuance" als zu passiv
Klar, diejenigen, die glauben, meinen oft, die Tatsache aktiv verteidigen zu müssen.

ein vernunftorientierter spiritueller Glaube sozusagen.
Sorry, das klingt für mich nach gemischtem Salat.

Wie sieht das für Dich praktisch aus?
*****y25 Mann
46 Beiträge
Glaubst du wirklich frei von sich aus oder gezwungener Maßen
Ich habe auch mal sowas wie geglaubt aber nicht aus tiefster angeborener Überzeugung, sondern weil es irrationalen Sinn gemacht hat:
Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
A) du glaubst, es gibt Gott - baam! Jackpot - Himmel, Glückwunsch lässiger Typ!
- bei a kann man nur gewinnen
B) du glaubst, gibt kein Gott - der biologische Rhythmus ist der Sinn des Lebens. Man ist nicht hier um geprüft zu werden, sondern um seine Gene zu verbreiten, damit von einem etwas übrig bleibt, wenn man geht.
- bei b glaube fehlgeschlagen aber Wayne juckst, für nachkommen wurde eh gesorgt, vorwerfen kann man einem nix und mit dem Strom der Gesellschaft kommt man eh einfacher voran. Man hat zwar nichts gewonnen aber auch nicht verloren.

Ergebniss: es ist sinnvoll zu glauben, da man entweder was gewinnt oder nichts verliert, hier kann man nichts falsch machen - ausser sich selbst verars....

Könnte mir sogar echt gut vorstellen, dass unterbewusst genau dieser Grund der ausschlaggebende ist und keine tiefe Überzeugung durch Vision oder Erleuchtung.

Stellen wir mal glauben grundsätzlich in Frage - was ist das dieses Glauben, wem glauben wir denn alles blind ? - nicht verwechseln mit vertrauen, ein auf Erfahrung basiertes Gefühl -

1) wir glauben Gott - Mose 10 gebote, Grundstein des Judentums, Christentums und der Moslems. Es gibt böse und gut, Himmel und Hölle.
Ähm und was ist dazwischen ? Schwarz/weiß Muster, eher die Denkweise eines borders, psychisch Erkrankten.
2) wir glauben der Mehrheit - Massenpsychologie, wenn 10 Medien behaupten Verschwörungstheorie wäre etwas absurdes und nicht ernstzunehmendes, gehen 5 Medien mit mühevoll zerlegtem und aufs kleinste Detail überprüfte Sachverhalt - Stopp! Verschwörung - wenn überhaupt, aktives zuhören.
3) den Frauen glauben - so eine bin ich nicht! Glauben Männer ernsthaft, dass jede Grauwals besonderes wäre oder müssen sie, sonst keine Frau da Konflikt ?
4) wir glauben der Wissenschaft - vor 400 Jahren soll Kopernikus aus der Scheibe Erde und dem Mittelpunkt des Universums, einen runden Planeten gemacht haben, der sich um die Sonne dreht... Vor 6000jahren(!) wusste der Mensch längs alle Himmelskörper in unserem Sonnensystem, könnte ihre Bahnen genauestens berechnen und hatte Kenntnis gar von der Erdpräzision(!) - 1x in 24000 Jahren dreht sich Erde oval um die Achse -
Noch ein wissenschaftliches glaube an das gute der Welt Beispiel - Betriebswirtschaft -
Es ist der freie markt, der den Kurs der Währung bestimmt - wenn es ein freier Markt sein soll, warum wird alles ( vorallem Kredite, Zins und Zinsendienst ) in einer Währung gehandelt ???? Diese Währung IST Monopol, kann durch eigene Stabilität den Schwankungen ausweichen, schwache Währungen direkt beeinflussen und die Welt somit Kapitalistisch gezielt ausbeuten! Komparativer Kostenvorteil ist eine mär - klar wenn ich +2 und du +10 erwirtschaften, stehen beide besser dar, als vorher aber zu welchem preisleistungsverhältnis?? Du bist 5x weiter weg jetzt und genießt mehr Wohlstand als vorher - Globalisierung, Kapitalismus, Systematische Ausbeutung aber in der Klausur will der Prof von dir Vorteile für beide Länder aufgezeigt bekommen.
Wie erklären wir uns das ? - er ist Prof - er hat recht, ich kann zwar den Fehler in meiner Matrix nicht finden aber er ist da, ganz sicher, sein Titel wird ihm recht geben...
Putin hat militärisch Krim annexiert, Verletzung der Menschenrechte - böse Tat! Stimmt jedoch hat er im Sinne seines Landes/Volkes gehandelt, aus Sicht Russlands war die Tat richtig, wenn gar nicht notwendig! Böse hin oder her, es gibt in dem Fall kein gut oder schlecht, es wäre schlecht für sein Land gewesen nicht zu handeln.

Konkret Religion: Gott hat an 6 tagen die Welt erschaffen am 7ten hat er geruht - modernes System - Maloche 6 Tage und ruhe dich ein Tag aus, damit du kraft hast wieder 6 zu malochen. Aber nein, wir sind ja alle "frei" - kein bock jetzt auf arbeiten, mich aus dem Bett zwingen, bleib ich doch einfach liegen oder ? Mich zwingt doch keiner...
Wer ist unser Gott und wo war er vor unserer zeit/Zivilisation ? Wie war es vorher ? Auch 7/6 Schicht oder vllt. Tag arbeiten, tag ausruhen ? Woran haben Menschen ( Inka, Ägypter, sumerer und und und ) geglaubt, gab es bei denen auch die heilige Jungfrau ? Man weiß es nicht, als gäbe vor uns einen Cut in der Geschichte, alles vorhere verloren und hier kommen wir, der tempelberg Mose und die Gebote ( Anfang unserer zeit ). Egal wo im Laufe der Geschichte Bruchteile altes wissen auftaucht - verbrannt in Bibliothek Alexandria, ausgerottet von Spaniern, alle Bücher verbrannt, Steinhägern mit keilschrift geplündert, geraubt, zerstört, ganze Völker wie Angkor oster Insel vom Erdboden verschluckt, alles "verloren(?)" - das alte wissen scheint uns nicht zu mögen, da wo wir immer auftauchen, verschwindet es...
Warum waren alle vorherigen Zivilisationen Astronomie besessen und haben nach den Sternen gegriffen ? Wonach greifen wir ? Gott Paradies ? Was hat der Geschichte diesen Wandel verliehen, dass der Mensch zum Produkt seines Schmiedes wird ? Durch Glauben an etwas , was nicht ist kann man das Schicksal der Menschheit ( nicht jedes einzelnen ) beeinflussen - wer profitiert davon ? Was ist die erste, die auserwählte Religion ???
Glauben ist so eine Sache, was habe ich durch glauben ? Erkenntnisse die durch dritte an mich vermittelt werden ? Was ist Sinn des Lebens ? Gott soll die plausible Antwort auf die Frage, die nur weitere fragen, anstatt Antworten aufwirft, sein ?
Behaupten die meisten, Osterhase ist echt und real, dann ist es so ? Warum hat er nicht vor 2016 Jahren schon bunte Eier gelegt ?
Man kann in heutiger glaubenszeit jeden scheiß hin und her interpretieren auf gut/böse und anständig/perv und es ist alles subjektiv - verzerrte Wahrnehmung jedes einzelnen der wahren Umwelt - wenn die alten vorahnend schon so nen Plan von Physik/Mathematik bzw beides ist eins hatten, ist doch nicht ganz abwegig zu glauben, sie hätten das Wissen über die Psyche des Menschen und wüssten genau,wie unser Geist funktioniert ?
Ich bleibe dabei! Ich glaube nicht an das gute im Erfinder dessen, er hat es nicht für die Menschheit sondern für den eigenen Profit erfunden. Mit Glauben wird bewusst manipuliert!
gut = richtig
Die logischen Implikationen

gut = falsch
böse = richtig

sind unsinnig.

Sinnvoll sind

gut = richtig
böse = falsch
@*****y25

Schön. Und das alles ist jetzt besser? Du hast recht, der Atheismus ist besser. Die Zeit der Glaubenskriege war schlimm - mit soviele Toten.
Zum Glück gabs dann doch noch Atheisten die es besser machten: Stalin, Hitler........

Und weißt du was das Problem ist? Sicher ist der Glauben nicht unproblematisch. Aber der Atheismus hilft uns bei diesem Problem nicht ein Deut weiter. Denn wir werden dadurch nicht zu besseren Menschen. Glaube oder Nichtglauben ist erst einmal eine Entscheidung, aber sie macht uns nicht besser oder schlechter oder gar der anderen Seite überlegen.

Das Problem in der Religion ist der Mensch, wenn er nach Macht strebt (->daher Dogmen, notwendig für eine klare Struktur). Wenn ich Gott nun aus meinem Kosmos schmeiße, habe ich immer noch den Machthungrigen Menschen im Boot sitzen, der gierig nach Macht Streß fabriziert. Ich bin ein Symptom (Kirchenstrukturen) los, aber die Ursache (Mensch) maltretiert mich frisch und frei weiter.


@**ko
Was machst du, wenn mehrere unterschiedlich lautende Implikationen auf dich einstürmen? Der Eine sagt, das ist richtig, und der Andere sagt, das stimmt nicht. Und beide habe auf ihre Weise recht?
Wir haben keinen eindimensionalen Geist. Wir können Angst und Liebe spüren - gleichzeitig. Wir können Zerissenheit spüren. Ob gut/richtig bzw. böse/falsch da immer die richtigen Partner sind? Kannst du dir gar nichts vorstellen, wo du zwar richtig handelst aber diese Handlung für dich nicht gut ist?
Was bedeutet für Dich "...auf ihre Weise..."?
*******are:
"...auf ihre Weise..."?
Mal ein etwas abstraktes Beispiel:

Du fährst in einem Auto mit zwei Navis. An einer Kreuzung will das eine nach links, das andere nach rechts. Welches liegt richtig?



Oder Beispiel Eheversprechen:

Das Paar verspricht sich vor dem Standesbeamten VERBINDLICH Treue bis in den Tod und signiert dieses auch. Es ist also richtig dieses Versprechen auch einzulösen. Irgendwann merkt einer der Ehepartner, das ihm die Ehe nicht mehr gut tut. Was macht er? Handelt er richtig und löst seine Verbindlichkeiten ein, oder handelt er gut zu sich und trennt sich? Richtig wäre es seine unterzeichneten Versprechen einzulösen welche übrigens keine Kündigung vorsehen (*). Gut wäre es das nicht zu tun. Beides gleichzeitig geht nicht. Gut oder richtig?
Wir denken darüber nicht mehr nach weil es Alltag ist. Mache ich mir diesen Prozess der Trennung/Scheidung aber bewusst, merke ich, das es dort eine Entscheidung zwischen Gut und richtig gibt. Es sei denn die Erfüllung von Eheversprechen ist generell falsch. Wenn sie jedoch generell richtig ist, wie bewerte ich dann eine Trennung? Wenn ich sage: "Kommt drauf an." - woran bemisst sich die Richtigkeit der Handlung? Am unterschrieben Papier, am momentanen Gefühl? Kann die Richtigkeit einer Handlung Gefühlssache sein (->Jura)? Oder ist es da nicht besser zu unterscheiden zwischen der juristischen Richtigkeit und dem Gefühl was uns sagt was gut und nicht gut ist?



*= Bei der Hochzeit gibt es auf der Heiratsurkunde kein Kleingedrucktes. Die Möglichkeit der Scheidung taucht bei einer Eheschließung auf keinem Dokument auf.......
@BICIUM
Ich habe eine Frage gestellt. Darauf wird eine Antwort erwartet. Es wird folglich dazu keine (weitere) Frage erwartet. Du aber hast eine (weitere) Frage gestellt.

Ein abstraktes Beispiel:

Aussage:
Grün finden welche auf ihre Weise gut.

Frage dazu:
Was bedeutet: Auf welche Weise ?

Antwort:
Ist Grün oder grün gut ?

Zusammenfassung:

Auf eine Frae kann man nicht mit einer Frage antworten. Auf eine Frage kann man nur mit einer Antwort antworten.
ihre Weise= den jeweils von ihnen erlernten/angelernten Prioritäten in der Bewertung. (Quasi Vorfahrt bei der Bewertung (schnell kontra sicher etc.)


Besser?
Ja, es ist doch auch schön alles besser zu wissen. Ich weis alles.
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