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Wortmuseum

***is Mann
2.127 Beiträge
Fehlt eigentlich nur noch die Zofe...
*******use Mann
3.197 Beiträge
Zofe und Diener
sind nach meiner Erfahrung alles andere als "tote Wörter"
und auch der Tankwart wurde schon wiederbelebt... *g*
*******ata Frau
28.056 Beiträge
bei zofe oder diener
denke ich an kemenate und boudoir
Satisfaction
nicht die der Rollingstones.. sondern die der Duelle.
*****kch Mann
290 Beiträge
ich möchte gern jemanden becouren
****ta Frau
2.135 Beiträge
Wie geht das?
*********ettbo Frau
6.976 Beiträge
Früher wurden Melker auch Schweizer genannt (im Rheinland)
unsere Schweitzerin,
Oma war aus dem Rheinland,
hatte nen Sohn Heinz,
der war wie ein großer Bruder.
*****kch Mann
290 Beiträge
selten einfach aber immer mit geist
becouren
den Hof machen, die Aufwartung machen
gestohlen bei Goethe kommt auch bei Th.Mann vor
**********lover Mann
5.352 Beiträge
zuweilen sind meine Vorstellungen...
zur Erreichung eines erfüllenden Sexlebens ziemlich hanebüchen... (völlig absurd)....aber ich warte halt mal auf eine "Hanebücherin" (oder zwei). *wink*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Durchlaucht, bzw. erlaucht waren früher Personen, die keineswegs nur Vegetarier waren.
*******ata Frau
28.056 Beiträge
eine mär (erzählung)
eine mähre... (stute)


(warum mir das bei durch-lauch-t einfiel, kann ich nun wirklich nicht sagen *schaem*
wahrscheinlich hat mein lachen die neuronen durcheinandergewirbelt... *gg* )
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Der Stöckelschuh, in meiner Jugend ein gut gekannter Begriff, wurde auch 'umanglisiert' zum heel.
Ich finde Ersteres trotzdem, oder wegen seiner erotischeren Lautmalerei, viel anziehender als das Anglisierte
**********lover Mann
5.352 Beiträge
mehrfach bedeutsames Intermezzo?:
noch am "RockZipfel hängend" lauschte ich einst den Klängen von Jimmy Hendrix.

Jimmy entschwand. Seine Musik bleibt (lebendig). *headbang*
*****div Frau
7.968 Beiträge
Ist hier schon einer an
dürstenden Lippen hängengeblieben?
Oder hat versucht, ihnen wieder Leben und Liebe einzuhauchen?
******liK Paar
4.275 Beiträge
Du meinst mit einem Liebeshauch beglücken?
*****div Frau
7.968 Beiträge
Besser Liebeshauch, als harte Realität.
******liK Paar
4.275 Beiträge
Unter den Küssen des Burschen versank die Mait in Glückseelichkeit.
*******ata Frau
28.056 Beiträge
der schoß einer frau...

das klingt sehr poetisch...
am Busen der Musen
****er Frau
333 Beiträge
die Altvorderen
steht für frühere Generationen.
****ah Frau
3 Beiträge
zu Mär fällt mir doch ein:

Myriaden Mären

Eine Myriade bezeichnet eine unzählbar große Menge, Mär sind Märchen, wie oben bereits erwähnt. Myriade hat einen wundervollen Klang, als Alliteration mit Mär sehr schön.
******del Mann
827 Beiträge
jemanden
oder etwas auf dem

Quivive haben - im Blick haben, aufpassen, auf dem Kieker haben
****ram Mann
28 Beiträge
Quivive/Kieker
Hallo,

hier sind wohl 2 Bedeutungen durcheinander geraten... Die Beschreibung passt zu "Kieker"

hier ganz schnell zur Klarstellung per copy and paste:

Quivive

Quivive (eigentlich: qui vive = wer lebe in der Bedeutung von wer soll hochleben) ist der Anruf von französischen Wachsoldaten hauptsächlich vor der Revolution 1789 an Personen, die ein Tor oder einen bestimmten Weg passieren wollten. Der Betreffende hatte dann als Antwort zu geben Vive le Roi (= Es lebe der König), Vive la révolution! (= Es lebe die Revolution!), oder aber eine andere vereinbarte Parole. Damit gab er zu erkennen, dass er zur gleichen Truppe oder Partei gehörte.

Der Ausdruck existiert im Deutschen umgangssprachlich noch in der Redewendung „Auf dem Quivive sein“, was so viel wie auf der Hut sein, aufpassen, aufmerksam sein oder auch besonders gut informiert sein bedeutet.


Kieker

Der Kieker (vgl. kieken: sehen) bezeichnet speziell in Norddeutschland ein Fernrohr oder ein (Prismen-)Fernglas. Das Wort ist ein Fremdwort aus der niederdeutschen Sprache.

In der eigentlichen Bedeutung wird es nur selten im Hochdeutschen benutzt, hauptsächlich als Ausdruck für „Fernglas“ in der an niederdeutschen Ausdrücken angereicherten Seemannssprache.

Weit verbreitet ist es hingegen in der Redewendung Jemanden auf dem Kieker haben. Ursprünglich bedeutet diese Redewendung, dass jemand durch ein Fernrohr oder Fernglas genau beobachtet wird. In der heutigen, übertragenen Bedeutung steckt dahinter, dass jemandem genau auf die Finger gesehen wird, in der Hoffnung, dass dieser etwas falsch macht und dann kritisiert werden kann.

Ich hoffe, mich nicht zu unbeliebt gemacht zu haben. Aber wenn schon Wortmuseum, dann auch die richtigen Bedeutungen.
******del Mann
827 Beiträge
nicht unbeliebt - nur: die Bedeutungen hatte ich doch auch angegeben. Oder? nur kürzer und ohne die historische Herleitung
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