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Haben Frauen besseren Sex als Männer?

Haben Frauen besseren Sex als Männer?
Es wird gesagt, dass Frauen mehr Emotionen haben. Da diese beim Sex eine große Rolle spielen, kann man also so fragen. Die Evolution hat ihre Bedeutung und so könnte es doch sein, dass die Frau in dieser Hinsicht führend ist. Denn es bleibt der Vorteil des Mannes auf anderen Gebieten wie Wissenschaft (Technik usw.). So wäre hier ein Aspekt des Ausgleich zwischen den Geschlechtern (Menschen) denkbar und die Rolle des Menschen und somit auch die Grundfrage der Anthropologie deutlicher zu beantworten.
anmerkung
Weswegen haben mämmer nen vorteil in bezug auf technik?der zugang dazu wird ihnen einfacher gemacht,mehr nicht.
*****one Frau
13.323 Beiträge
werter yoko...
ob etwas besser oder schlechter ist- das lässt sich doch nur durch vergleich feststellen.
im kontekt deines themas müsste ich als frau mal ein mann samt sexualität gewesen sein um zu beurteilen, ob mein sex als frau besser ist oder eben nicht.

und dass männer mehr mit technik und wissenschaft "punkten" können oder dürfen, das ist einfach der evolution geschuldet:
die zeit, in der frau den nachwuchs umsorgt, nutzt mann für höhere dinge, damit es ihm nicht langweilig wird *zwinker*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Hier fehlt es an vielen weiteren Kriterien, außer der Emotionalität, wonach besser und schlechter sortiert und beurteilt werden soll.
Ich denke man wird eine geschlechtsspezifische Unterscheidung hierbei niemals allgemein gültig bestimmen und festlegen können.
Das macht man beim Philosophieren doch auch nicht, oder ?
@Sissi_Hankshaw
Ich deute die Frage als rhetorisch. Inhaltlich finde ich sie bestätigt, sie (die Männer) haben nen Vorteil, weil ihnen der Zugang, wie von Dir richtig gesagt, einfacher gemacht wird.

@*****one
Werte Diana,
ich stimme Dir zu, dass nur der Vergleich die Möglichkeit bietet etwas besser/schlechter zu finden als … Besser bedeutet immer (implizit) besser als etwas … Frauen haben also)besseren besseren Sex ALS Männer - das war die These.
Deiner Verwandlung bedarf es gar nicht, denn es gibt Männer. Mit ihnen kannst Du Dich vergleichen. Ob die Gründe für die Differenz letztlich wieder in der Evolution zu suchen sind, mag so sein (ich weiß es nicht).

@****e_H
Ja, hier fehlen viele Kriterien, ja - ergänze sie.
Die Methode der Bestimmung der Möglichkeit von Allgemeingültigkeit ist in der Tat fraglich, sie ist eines der ganz großen Probleme der Philosophie. Dennoch aber sehe ich etwas allgemein gültiges in dieser Frage: Frauen sind zunächst in Hinblick auf bestimmte Kriterien anders als Männer - was das ist weist du sicher (auch) ... Nur Mut, sag es (uns) allgemein ...
Der Satz: "Frauen sind von Männern verschieden." ist allgemeingültig und gilt hier als Musterbeispiel.
Profilbild
**o3 Mann
592 Beiträge
Ich denke ja!
Als dominanter Mann sorge ich dafür das sowohl die Stimmung als auch die Durchführung perfekt ist! Meine Befriedigung bezieht sich aus der Lust der Frau.
Schon die Vorbereitung stürzt sie in einen besonderen Zustand der Erregung.
Würde auch für ja stimmen,
weil wir keinem "Leistungsdruck" unterliegen *zwinker*

Aber ich fürchte, dass es trotzdem dank der Erziehung den meisten Frauen eben schwer fällt, sich fallen zu lassen. Einfach zu nehmen, zu agieren. Das Triebhafte wird meist unterdrückt, das Animalische dem Mann zugesprochen. Frau neigt viel zu sehr dazu, sich mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten "Wie sehe ich aus?" "Bin ich dick?" usw. anstatt einfach zu akzeptieren, dass Mann dann eh den berühmten Tunnelblick hat.

Wenn das Alles wegfallen würde, also der Kopf ausgeschaltet wird, würde ich ein klares Ja aussprechen. Allein die multiplen Orgasmen, die unterschiedlichen Orgasmen, die Möglichkeit der Passivität, dazu die Emotion und die größere erogene Zone. Da aber der Mann meist häufiger auf seine Kosten kommt, dank der Anatomie und auch des Triebes...schwierig zu sagen. Woran genau will man es messen? An den Orgasmen? An der "Erfüllung"?
Nein
lieber Yoko,
da kann ich nur mit einem klaren NEIN antwoten.
Männer haben Sex eher und mehr als Frauen,
Eros ist unser,
leider,
oder?
*sonne*
Julius
****e_H Mann
8.282 Beiträge
@****e_H
Ja, hier fehlen viele Kriterien, ja - ergänze sie.
Lüsternheit, Geilheit oder gegensätzlich Verklemmtheit sind doch eher psychologische Wesenszustände als das sie philosophisch beschreibbar wären.
Ich kann hier nur den esoterischen Mittelweg anbieten.
Es ist das gewisse Etwas, welches Sie/Er haben muss um Sex gut oder nicht so gut empfinden lassen zu können.
Wobei die Skala nach beiden Seiten hin offen scheint und es sich nie durch philosophische Einsortiererei vorher festlegen können lassen wird.
Es wird gesagt, dass Frauen mehr Emotionen haben. Da diese beim Sex eine große Rolle spielen, kann man also so fragen. Die Evolution hat ihre Bedeutung und so könnte es doch sein, dass die Frau in dieser Hinsicht führend ist.

Was jetzt, gehts jetzt um die Evolution und damit um relativ festgeschriebene biologische Konstanten, oder um unsere heutige Gesellschaft, wie die Antwort auf Sissy (Zugang und so.) suggeriert?

Historisch ist deine Aussage ziemlich modern zentriert und da auch nur für die westliche Kultur. Denn historisch gab es immer wieder Phasen in denen Männer als emotionaler galten und Frauen dagegen als emotional begrenzt oder berechnender als Männer.

Wenn du es quantitativ willst, ist die Antwort "Nein". Frauen sind weltweit gesehen viel öfter Opfer von einer machtdurchwirkten Sexualität, also einer Sexualität die nicht selbstbestimmt ist.

Was mich, wie wohl andere auch, ist die (wissenschaftlich) nicht mehr aktuelle Vereinheitlichung von Geschlechtsgruppen. Es macht nicht wirklich Sinn "die Frauen" und "die Männer" zu betrachten, da es in beiden Gruppen mehr Differenz gibt als zu Elementen der anderen Gruppe.
Die Sexualität einer Frau in Deutschland dürfte einem deutschen Mann ähnlicher sein, als einer Frau einer gänzlich anderen Kultur oder einem anderen Jahrhundert. Es könnte auch sein, dass selbst in Deutschland die Geschlechtsmarkierung nicht die dominante beim erleben von Sexualität ist, sondern andere Faktoren viel wichtiger sind, z.B. die erforderliche Intimität beim Sex.
D.h. es könnte sein, dass für die Frage "besser/schlechter" nicht das Geschlecht ausschlaggebend ist, sobald die Machtkomponente an Bedeutung verliert.

Die Forschung geht auch bei Männern mittlerweile von verschiedenen Männlichkeiten aus, weil sich gezeigt hat, da homogene Geschlechtsgruppen eher zu Fehlannahmen führen, selbst innerhalb von Kulturen.

Daher würde ich die Fragestellung überdenken.

Die Verbindung eines Ausgleichs zwischen männlicher Techniküberlegung und einer Kompensation mit besserem Sex finde ich ziemlich abenteuerlich. Insbesondere nach 5000 Jahren in denen meist einige hegemoniale Männlichkeiten weitreichende Verfügbarkeit über Frauen und ihre Sexualität hatten (während es immer auch marginalisierte Männlichkeiten gab, die keinen Zugang zu Frauen und Sexualität hatten).

gruß
Brynjar
*******use Mann
3.197 Beiträge
Da war doch was...
Zuletzt sprach Gott: Zwei Dinge habe ich noch, zuerst "stehend pinkeln".
Adam meldete sich.
Darauf meinte Gott zu Eva: Dann bekommst du den "multiplen Orgasmus".

Während sie nun das Nachbeben der Wellen mit zitternden Beinen genoß,
wusste der ausgepowerte Mann nichts mit sich anzufangen (Glotze und Fußball
gab es ja noch nicht) und ging ins Cafe`oder Teehaus, um mit Leidensgenossen
zu quatschen.
Weil das zu banal klingt, nannte er es philosophieren... *mrgreen*

Unabhängig vom Istzustand, der sehr unterschiedlich sein kann, denke ich
schon, daß Frauen mehr sexuelles Potenzial haben.
Die möglichen Folgen von Sex sind für Frau ungleich größer gewesen
(Schwangerschaft), also muß der Anreiz (=möglicher Lustgewinn)
größer sein.
Inwieweit jede/r dieses Potenzial ausschöpfen kann, wird dagegen von überwiegend
gesellschaftlichen Faktoren und der Persönlichkeit selbst beeinflußt.
@Palap

Zustimmung, aber "nur" im Hinblick auf eine höhe Quantität, bei Frauen ist die Erlebnistiefe, wie oben einleuchtend beschrieben, vielleicht tiefer ... (Qualität)

@uncle_H

Wenn ich aus Deinen Beitrag über die philosophische Relevanz des Thema ein leises Murren heraushöre, gehe ich eine Strecke mit ... - um mich dann wieder dem Nachdenken zu widmen...

@Brynjar

Ungeachtet der von Dir angestellten gesellschaftlichen Analyse und des Hinweise auf die dies betreffende Forschung, meint ich die Frau im philosophischen Sinne. Also vielleicht im Sinne Platons als die Idee Frau. Es ist unbestritten, dass diese verschieden ist von der Idee des Mannes. Ganz gleich, was eben die (ontologischen, evolutionstheoretischen, psychologischen usw.) Differenzen sein mögen.

Ein Aspekt könnte eben hypothetisch durchaus sein, dass die Frau eine größere Fähigkeit zum erleben von Glück in der Sexualität hat. Vielleicht weil sie bei der Geburt dann so sehr leiden muß (und in der Folge durch die Folgen so viele Mühen daraus folgen ...?) - in dem Sinne wie es @Traumer8864 auch gesagt hat.

Eine Frau scheint mehr auf einen Mann konzentriert zu sein (es gibt wenig Kulturen, bei denen Frauen mehrere Männer haben), daher ist sie "tiefer"; der Mann scheint eher in die Breite zu gehen, d.h. oberflächlicher (deutlich so bei Muslimen, die mehrere Frauen haben können). Vielleicht ist in summe der Erlebnisgehalt dann wieder gleich.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Yoko... A geh....Kruzifix Sakrament
Den vorletzten Halbsatz hättest du dir schenken können.

Du Batzi! Geh doch zum Seehofer... Endlich mal ein Sex Thema und dann dieser Ausflug...

Delta
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Ich habe ein Pferd,
aber keinen Sex mit ihm.
Sex zu haben, das ist wieder eine jener (wohl unbewussten) sprachlichen Ungenauigkeiten die auf einen einseitig materialistisch dominierten Charakter schließen lassen.
Insoferne ist es nur allzu logisch daß daraus abgeleitet wird: mehr = besser (mehr Quantität ist besser als wenig Qualität)
Sex kann Mann/Frau nicht haben, er wird erfahren.

@Delta
Na, na, na - was ist in Dich gefahren; sonst so klug ... *wink* (ich sag es nicht @azana, keine Bedenken - die wirft Dich für solche Worte gegenüber einem Menschen, ja sicher gleich raus...). Ich bin doch gar nicht Thema!

Aber sag, was ist dieser letzte vor dem letzten Satz und vor allem, was ist daran (inhaltlich) falsch? Es müssen ja gar keine Argumente sein, aber so etwas ähnliches wie ein Grund vielleicht - eingeleitet durch "..., weil" - könnte meinem Denken vielleicht auf die Sprünge helfen ... *g*
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
*******are:
Aber sag, was ist dieser letzte vor dem letzten Satz und vor allem, was ist daran (inhaltlich) falsch?

Wir sprechen hier im Thread ja über das Erleben, Erfahren von Sex. In diesem Zusammenhang erscheint mir der gesamte Beitrag nicht wirklich exakt. Der Satz in Klammern bezieht sich auf einen kulturellen Hintergrund, also erlerntes soziales Verhalten in einer bestimmten Gesellschaft aus notwendigen Anforderungen heraus. Deshalb hat er keine Aussagekraft über sexuelles erleben.

Die gewählte Metapher ist für - bestimmt - 90% (also einer deutlichen Mehrheit) dieser Glaubensgemeinschaft nicht praktizierbar. Es entspricht eher einem Bild, welches wir von anderen Menschen haben, als den Menschen über die gesprochen wird. Deshalb sinnlos, aus dem Kontext und falsch. Es sagt auch nichts über das was gefühlt, erlebt wird und schon gar nichts über Frau und Mann.

*******are:
Eine Frau scheint mehr auf einen Mann konzentriert zu sein (es gibt wenig Kulturen, bei denen Frauen mehrere Männer haben), daher ist sie "tiefer"; der Mann scheint eher in die Breite zu gehen, d.h. oberflächlicher

Einwände:
*******are:
(es gibt wenig Kulturen, bei denen Frauen mehrere Männer haben),

Muss "haben dürfen" heißen. In allen Kulturen wird nicht gefragt was Männlein oder Weiblein wollen.

*******are:
Eine Frau scheint mehr auf einen Mann konzentriert zu sein.

Das stimmt schlicht nicht, weder hier im Joy noch auf der freien Wildbahn. Alleine in den letzten vier Wochen bin ich mindestens einmal von einer monogam lebenden Frau angesprochen worden, das manchmal Monogamie ziemlich blöd, sch...e, einengent ist.

*******are:
der Mann scheint eher in die Breite zu gehen, d.h. oberflächlicher


Da ich noch Hosen und Jacketts von vor zwanzig Jahren tragen kann, gehe - zumindest - ich nicht in die Breite. Meine Oberfläche ist noch ähnlich tief, wie früher (kleiner Scherz, brauche ich bei dem Thema). Anders gesagt, mein Erleben beim Sex mit einer Frau ist in aller Regel nach 10 Jahren genauso tief, wenn nicht noch tiefer, erfüllender, besser, als wie beim ersten Mal. Auch dafür finden sich Belege hier im JC und in Gesprächen mit Freunden (ergo nicht allgemeingültig).

Herzlichen Dank für die Rückfrage und die Art und Weise. Das gefällt mir sehr gut!

Delta
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
.
@ yoko

(ich sag es nicht @***na, keine Bedenken - die wirft Dich für solche Worte gegenüber einem Menschen, ja sicher gleich raus...). Ich bin doch gar nicht Thema!

keine Sorge, da ich die Themen auf "beobachten" habe, lese ich eh mit.

Nein, du bist nicht das Thema, aber du machst mich nun innerhalb weniger Stunden zum wiederholten male zum Thema (siehe Vorstellungsthread)

liegt es am Thema Sex oder bereite ich dir schlaflose Nächte?

Und würdest du die Geschehnisse der Philogruppe mitverfolgen, so wüsstest du dass bisher nur ein Mitglied "rausgeschmissen" wurde und das warst nicht du.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
@Azana
"Fröhlich sein, gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen"

Im Marketing würde ich sagen... Es gibt keine schlechten Nachrichten! Nur wenn du nicht wahrgenommen wirst ist es schlecht. Denk dir deinen Teil. Sich Aufmerksamkeit zu verdienen ist ein harter Job. Du machst deinen gut.

Delta
@yoko
Dein Beispiel mit der Tiefe und der Oberflächlichkeit hinkt, denn es entspringt nicht dem Trieb, sondern der Gesellschaft, dass Frauen sich auf einen Mann konzentrieren sollen und alles Andere nicht "geduldet" wird. Das Beispiel mit den Muslimen ist im Kontext nicht korrekt, denn die Heirat diente dazu, dass nach den Kriegen die Witwen nicht als Freiwild gelten.
Der tiefere Ursprung ist natürlich bedingt durch den Tatbestand, dass nur wir Frauen Nachwuchs gebären können. Dementsprechend ist es korrekt, dass man sich eher auf einen Mann konzentriert, denn er sollte möglichst loyal für die nächsten paar Jahre sein, bis der Nachwuchs aus dem Gröbsten ist. Dieser will aber auch nicht aufs fremde Balg aufpassen, somit will er sich durch das Reglement "sicher wissen".
Nichtsdestotrotz aber seinen Samen weitläufig streuen, somit ist ihm nicht unbedingt an Intimität gelegen, während sie wissen muss (sollte) auf wen sie sich einlässt.
******del Mann
826 Beiträge
Danke und sorry
Danke für das Thema und sorry für den Widerspruch, den ich äußere.

Ich glaube, es ist keine Frage von Mann oder Frau, sondern von persönlicher Offenheit und Verklemmtheit.

Denkbar wären ja zwei (oder mehr) Schwule/Lesben, die verklemmt mit einander herumtänzeln, oder zwei (oder mehr) Schwule/Lesben, die miteinander herrliche Ferkeleien ausleben.

Für die/den einen ist Blümchensex das Höchste, für die die/den anderen hingegen Hardcore-Bondage mit Dauerfisting.

Daher wäre meine Antwort, dass es auf die individuelle Haltung ankommt und nicht auf die Gruppe Mann oder Frau. Unglück, Missverständnisse und schlechten (d.h. ungefriedigenden) Sex gibt es, glaube ich, auf beiden Seiten.

Nee, nee, die Gegenüberstellung lasse ich nicht zu, siehe den von mir lancierten Thread "Männer = Frauen !" (dennoch dank an TE für das Stellen von Fragen against all odds - sonst gäb´s kein denken).
*******ata Frau
28.053 Beiträge
alterAdel danke!

ich glaube daran,
dass menschen, die offen sind
• keine furcht vor emotionen haben -
wunderbaren sex genießen!

da braucht es keine abgrenzung - ausgrenzung - besser!


mein wort zum (3. advents)sonntag und "nahenden fest der liebe" *zwinker*
**********vence Frau
430 Beiträge
das ist doch unabhängig vom Geschlecht ... und überhaupt - als ordentlich Philosophierender müsste man erst mal definieren was ist "guter Sex" wann ist "ein Sex besser als ein anderer" ... und by the way - sehr spannend - was ist "ein Sex"?

Da gibts Männer, die haben jede Menge Sex und finden den auch ganz toll .. dabei hatten sie noch nie einen Orgasmus, sondern immer nur ejakuliert. Frauen, die es ganz prima hinkriegen ihre Emotionalität über Freundschaften oder Kinder auszuleben und sich auch ohne Sex befriedigt fühlen.

Ich habe für mich definiert - Einsichtsfähigkeit, sich selbst bewusst sein, Empathie, Unabhängigkeit (auch von der Meinung anderer) und das Wissen um (die eigene) Endlichkeit können hilfreich sein ... damit kriegt man den Sex an und für sich schon mal ganz gut gebacken. Für alles was darüber hinaus geht suche man sich Mitspieler/innen die zumindest die Empathie mitbringen.

und immer fleissig üben (das mit den Definitionen *zwinker* )

die Herbe
gute Sexualität
Genau, man muss bestimmen was Sexualität und dann was (hier) gut ist. Ich verstehe unter Sexualität Handlungen, bei denen Geschlechtsorgane gebraucht werden, um Gefühle der Lust zu erleben. Geschlechtsorgane sind Organe, die geeignet sind sexuelle Lust hervorzurufen. Die Lust kann hier verschiedene Grade annehmen. Der geringste Grad geht von angenehm, „schön“, prickelnd, …, wunderbar; … bis zum Orgasmus. Diese Handlungen können von einem oder mehreren Wesen (Mensch, Tier) ausgeführt werden. Hier will ich nur von der Sexualität beim Menschen sprechen. Als Beispiel wähle ich die Perspektive der Frau.

Es besteht ein enges Wechselverhältnis zwischen Sexualität und Erotik. Erotik kann Sexualität vorbereiten und begleiten, muß es aber nicht. Weiterhin gibt es als Grenze (Schranke) eine Beziehung zwischen Sexualität und Gewalt.


So ist eine Handlung bei der an der Scheide mit der Hand gerieben wird eine sexuelle Handlung, weil diese eine Sexualorgan ist. Das Reiben der Hand einer Frau ist kein sexuelle Handlung, weil diese kein Sexualorgan ist. Wenn eine Frau allerdings eine Hand hätte, bei deren Gebrauch sexuelle Lust entstünde, wäre auch das eine sexuelle Handlung. Falls also eine Frau sexuelle Lust beim Küssen empfindet, ist das eine sexuelle Handlung, ansonsten aber nicht (es wäre dann eine erotische Handlung und gehört damit zu einem anderen Thema).

Wenn die Frau ihre Scheide massiert um sie zu trocknen, ist das kein sexuelle Handlung, weil hier nicht das Ziel besteht Lust zu erleben.

Wenn eine Lust gar keinen Grad hat spricht man nicht von Lust. Also spricht man dann auch nicht von einer sexuellen Handlung, wenn das Reiben einer Scheide keinen Grad von Lust hervorruft.

Die Frau kann sich selbst reiben oder von einem oder mehreren anderen (Frau, Mann) gerieben werden. Häufig ist das reiben (penetrieren, kopulieren) eines Mannes mit seinem Penis in der Scheide (oft als ficken bezeichnet). Der Gebrauch kann auch mit einen oder mehreren Gegenständen wie Dildos erfolgen.

Wenn eine Frau einen Mann reibt, ist das nach den oben genannten Kriterien eine sexuelle Handlung. Es ist keine sexuelle Handlung, wenn bei beiden kein Ziel besteht sexuelle Lust hervorzurufen und oder wenn bei beiden keine sexuelle Lust aufkommt. Wenn nur bei einem dieses Ziel besteht und oder bei einem nur Lust aufkommt, ist das eine sexuelle Handlung. Es dann eine sexuelle Handlung, für die jeweilige Person. Die andere Person ist dabei nur anwesend. Die Anwesenheit ist keine Handlung.

Die beste Sexualität, als Steigerung von gut, ist die, welche die meiste Lust hervorruft. Das meiste wird dabei sowohl durch die Intensität als auch durch Dauer und Häufigkeit bestimmt.

So trocken ist eben nun mal Philosophie... *zwinker* Das ist meine Meinung … *g* (nun, es gibt im JC sicher feuchtere Gebiete … *oh* ).
Jetzt weiß ich endlich bescheid.
Sex von 'ner anderen Art
Ich hatte und habe grad noch ein Erlebnis in Lamai, Loh Samui, Thailand,
das vielleicht besser zur Tantra-Gruppe oder zur Liebe passen würde,
aber was soll's friends:

Also, da gibt es sich bald auch mehr Fotos,
jetzt läuft hier grad meine birthday-party an,
und ob die Frau kommt, die ich grad liebe
für eine Massage,
da kamen Shakti und Shiva auf einmal zum Tanzen.

Ich hätte sie fotographieren sollen,
die farbigen, rhythmischen Bilder,
wie ein Tanz der Neuronen, Positronen,
Sterne, Zwerge und Gnomen.

Wie weit dann die Massage ging,
überlasse ich Euerer Phantasie!
Laßt Euch treiben!

*sonne*
Julius
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