Die Gedanken einiger sind geradezu platt:
Wo sonst soll also das Wissen sein? Im Apfelbaum das Wissen über den Baum? Wissen kommt durch erfassen, denken, erinnern des Menschen zustande.
Dazu sollte jeder Leser sich klar machen, dass wir das meiste Wissen gerade nicht aus Erfahrung kennen, sondern durch lesen und hören dessen, was durch andere (Menschen) in Vorträgen (auch Filme) und Büchern (Heften) ausgesagt wurde.
Im Internet (youtube) vermitteln Menschen ihr Wissen darüber, wie man z.B. einen Auspuff am Auto repariert, und wir WISSEN dadurch wie es geht. Es ist noch keine Wissen aus eigener Erfahrung, sondern aus Erfahrung anderer.
Die anderen Dinge sind haltlose Spekulationen von Psychologen (Watzlawik), die sich in Grenzbereiche vorgewagt haben (Philosophie...).
Wir können einen Unfall voraussagen (prophezeien), wenn wir uns vornehmen heute Nachmittag quer über die Autobahn zu spazieren. Wir wissen auch, dass wir die Teilnehmer eines Vortrags am nächsten Tag morgens vor Beginn verstören, wenn wir sie nicht begrüßen usw.
Wir kreieren unsere Erfahrung, indem wir uns für bestimmte Handlungen entscheiden. Insgesamt konstruieren wir so die Erfahrung unseres Lebens. Diese wird aber mit gestaltet durch Handlungen (Tätigkeiten, Operationen) anderer wie Natur, Technik, Mensch (zuckender Blitz mit Einschlag ins eigene Haus, verkehrter Lenkradeinschlag mit Einschlag des Vorderbugs eines anderen Autos in das unsrige...).
Solche Ereignisse können bewirken, dass wir den Rest unseres Lebens den ganzen Tag im Rollstuhl verbringen - ein spezielles Design (Konstrukt) des eigenen Lebens (oder auch des anderen Lebens mit).
Wir gestalten unser Leben, indem wir Diplome erwerben und uns besaufen. Das können wir ständig mit mehr oder wenig großen Aufwand wiederholen. So wie wir jeden Tag am Morgen immer den gleichen Tee trinken können. Wir können auch schon früh am Morgen eine Flasche Schnaps leeren.
Diplome hängen als Urkunde an der Wand und Erbrochenes ist im Eimer.
Gemeint ist aber von den Herren Psychologen der psychologische Effekt, dass wir - je nach unserer Stimmung - auch (eigene, fremde) Handlungen verschieden empfinden und in der Folge unsere eigenen darauf aufbauenden Handlungen dann auch verschieden sind usw.usf.
Aber die objektive Realität ist davon nicht berührt. Wenn sich endlich der Bus der Haltestelle nähert, auf den alle schon 1 Stunde warten, erleben alle real seine Ankunft, indem sie ihn wahrnehmen und erkennen. Er ist dann auch real da und alle steigen ein.
Nur erlebt jeder dabei verschiedenen Gefühle (Stimmungen, Empfindungen) in sich (einige freuen sich, weil sie endlich nach Hause gelangen; welche sind betrübt, weil sie jetzt ins Krankenhaus fahren). Das ist die subjektive Realität in uns. Diese "schafft" jeder in sich oder sie entsteht in uns. Dazu hat kein anderer Zugang. Wir können sie nicht (genau) vermitteln und niemand kann sie wahrnehmen (wenngleich wir einen Freudentanz sehen können). Alle sehen den blauen Bus und steigen in / durch eine Tür (ein).
Die Konstruktivisten haben also einen psychologischen Realitätsbegriff und keinen philosophischen.
Der Radikale Konstruktivismus beruht auf der Annahme, dass alles Wissen, wie immer man es auch definieren mag, nur in den Köpfen von Menschen existiert
Wo sonst soll also das Wissen sein? Im Apfelbaum das Wissen über den Baum? Wissen kommt durch erfassen, denken, erinnern des Menschen zustande.
Dazu sollte jeder Leser sich klar machen, dass wir das meiste Wissen gerade nicht aus Erfahrung kennen, sondern durch lesen und hören dessen, was durch andere (Menschen) in Vorträgen (auch Filme) und Büchern (Heften) ausgesagt wurde.
Im Internet (youtube) vermitteln Menschen ihr Wissen darüber, wie man z.B. einen Auspuff am Auto repariert, und wir WISSEN dadurch wie es geht. Es ist noch keine Wissen aus eigener Erfahrung, sondern aus Erfahrung anderer.
Die anderen Dinge sind haltlose Spekulationen von Psychologen (Watzlawik), die sich in Grenzbereiche vorgewagt haben (Philosophie...).
Wir können einen Unfall voraussagen (prophezeien), wenn wir uns vornehmen heute Nachmittag quer über die Autobahn zu spazieren. Wir wissen auch, dass wir die Teilnehmer eines Vortrags am nächsten Tag morgens vor Beginn verstören, wenn wir sie nicht begrüßen usw.
Wir kreieren unsere Erfahrung, indem wir uns für bestimmte Handlungen entscheiden. Insgesamt konstruieren wir so die Erfahrung unseres Lebens. Diese wird aber mit gestaltet durch Handlungen (Tätigkeiten, Operationen) anderer wie Natur, Technik, Mensch (zuckender Blitz mit Einschlag ins eigene Haus, verkehrter Lenkradeinschlag mit Einschlag des Vorderbugs eines anderen Autos in das unsrige...).
Solche Ereignisse können bewirken, dass wir den Rest unseres Lebens den ganzen Tag im Rollstuhl verbringen - ein spezielles Design (Konstrukt) des eigenen Lebens (oder auch des anderen Lebens mit).
Wir gestalten unser Leben, indem wir Diplome erwerben und uns besaufen. Das können wir ständig mit mehr oder wenig großen Aufwand wiederholen. So wie wir jeden Tag am Morgen immer den gleichen Tee trinken können. Wir können auch schon früh am Morgen eine Flasche Schnaps leeren.
Diplome hängen als Urkunde an der Wand und Erbrochenes ist im Eimer.
Gemeint ist aber von den Herren Psychologen der psychologische Effekt, dass wir - je nach unserer Stimmung - auch (eigene, fremde) Handlungen verschieden empfinden und in der Folge unsere eigenen darauf aufbauenden Handlungen dann auch verschieden sind usw.usf.
Aber die objektive Realität ist davon nicht berührt. Wenn sich endlich der Bus der Haltestelle nähert, auf den alle schon 1 Stunde warten, erleben alle real seine Ankunft, indem sie ihn wahrnehmen und erkennen. Er ist dann auch real da und alle steigen ein.
Nur erlebt jeder dabei verschiedenen Gefühle (Stimmungen, Empfindungen) in sich (einige freuen sich, weil sie endlich nach Hause gelangen; welche sind betrübt, weil sie jetzt ins Krankenhaus fahren). Das ist die subjektive Realität in uns. Diese "schafft" jeder in sich oder sie entsteht in uns. Dazu hat kein anderer Zugang. Wir können sie nicht (genau) vermitteln und niemand kann sie wahrnehmen (wenngleich wir einen Freudentanz sehen können). Alle sehen den blauen Bus und steigen in / durch eine Tür (ein).
Die Konstruktivisten haben also einen psychologischen Realitätsbegriff und keinen philosophischen.