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Die kreierte Realität? Nutzen?

Die Gedanken einiger sind geradezu platt:

Der Radikale Konstruktivismus beruht auf der Annahme, dass alles Wissen, wie immer man es auch definieren mag, nur in den Köpfen von Menschen existiert

Wo sonst soll also das Wissen sein? Im Apfelbaum das Wissen über den Baum? Wissen kommt durch erfassen, denken, erinnern des Menschen zustande.

Dazu sollte jeder Leser sich klar machen, dass wir das meiste Wissen gerade nicht aus Erfahrung kennen, sondern durch lesen und hören dessen, was durch andere (Menschen) in Vorträgen (auch Filme) und Büchern (Heften) ausgesagt wurde.
Im Internet (youtube) vermitteln Menschen ihr Wissen darüber, wie man z.B. einen Auspuff am Auto repariert, und wir WISSEN dadurch wie es geht. Es ist noch keine Wissen aus eigener Erfahrung, sondern aus Erfahrung anderer.

Die anderen Dinge sind haltlose Spekulationen von Psychologen (Watzlawik), die sich in Grenzbereiche vorgewagt haben (Philosophie...).

Wir können einen Unfall voraussagen (prophezeien), wenn wir uns vornehmen heute Nachmittag quer über die Autobahn zu spazieren. Wir wissen auch, dass wir die Teilnehmer eines Vortrags am nächsten Tag morgens vor Beginn verstören, wenn wir sie nicht begrüßen usw.

Wir kreieren unsere Erfahrung, indem wir uns für bestimmte Handlungen entscheiden. Insgesamt konstruieren wir so die Erfahrung unseres Lebens. Diese wird aber mit gestaltet durch Handlungen (Tätigkeiten, Operationen) anderer wie Natur, Technik, Mensch (zuckender Blitz mit Einschlag ins eigene Haus, verkehrter Lenkradeinschlag mit Einschlag des Vorderbugs eines anderen Autos in das unsrige...).

Solche Ereignisse können bewirken, dass wir den Rest unseres Lebens den ganzen Tag im Rollstuhl verbringen - ein spezielles Design (Konstrukt) des eigenen Lebens (oder auch des anderen Lebens mit).

Wir gestalten unser Leben, indem wir Diplome erwerben und uns besaufen. Das können wir ständig mit mehr oder wenig großen Aufwand wiederholen. So wie wir jeden Tag am Morgen immer den gleichen Tee trinken können. Wir können auch schon früh am Morgen eine Flasche Schnaps leeren.

Diplome hängen als Urkunde an der Wand und Erbrochenes ist im Eimer.

Gemeint ist aber von den Herren Psychologen der psychologische Effekt, dass wir - je nach unserer Stimmung - auch (eigene, fremde) Handlungen verschieden empfinden und in der Folge unsere eigenen darauf aufbauenden Handlungen dann auch verschieden sind usw.usf.

Aber die objektive Realität ist davon nicht berührt. Wenn sich endlich der Bus der Haltestelle nähert, auf den alle schon 1 Stunde warten, erleben alle real seine Ankunft, indem sie ihn wahrnehmen und erkennen. Er ist dann auch real da und alle steigen ein.

Nur erlebt jeder dabei verschiedenen Gefühle (Stimmungen, Empfindungen) in sich (einige freuen sich, weil sie endlich nach Hause gelangen; welche sind betrübt, weil sie jetzt ins Krankenhaus fahren). Das ist die subjektive Realität in uns. Diese "schafft" jeder in sich oder sie entsteht in uns. Dazu hat kein anderer Zugang. Wir können sie nicht (genau) vermitteln und niemand kann sie wahrnehmen (wenngleich wir einen Freudentanz sehen können). Alle sehen den blauen Bus und steigen in / durch eine Tür (ein).

Die Konstruktivisten haben also einen psychologischen Realitätsbegriff und keinen philosophischen.
*******ranz Mann
1.556 Beiträge
jetzt weiß ich auch, warum der Mensch so gerne Gott spielt
*****_70 Mann
949 Beiträge
Eine interessante Frage in diesem Zusammenhang ist wohl auch, ob eine „Realität nur dann entsteht bzw. entstanden ist“, wenn Zusammenhänge, Informationen etc. für uns erfaßbar sind und sofern wir diese nicht erfassen, welche Wirklichkeit dann noch existent ist.

Anders formuliert bedeutet dies doch, dass jedes Individuum Informationen, Reize etc. u. U. verschieden verarbeitet. Wäre dies nicht der Fall so kämen alle Individuen bei gleichen Informationen, „Sachverhalten“, Reizen etc. zu den gleichen Ergebnissen. Dies ist nicht der Fall!
Diesbezüglich stellt sich sodann die Frage: Ob es eine „allgemeingültige“ Wirklichkeit nun gibt, oder ob jedes Individuum eine eigene Wirklichkeit konstruiert!

Wir alle wissen bspw., dass manche Menschen Farben (genauso wie Tiere) anders wahrnehmen als als andere ihrer Artgenossen.
Also, welche „Wirklichkeit“ ist nun „wirklich“?
Oder anders formuliert nur weil wir eventuell etwas nicht erfassen können ist es deswegen nicht existent?
Oder ist eine Sache schon dann existent, wenn wir uns „einbilden“ dass diese existent sei?

In diesem Sinne stellt sich dann schon die Frage: „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“

Oder gibt es überhaupt eine „objektive Realität“, wenn unsere Wahrnehmungen NIEMALS ein Abbild dieser liefert, da das Gehirn diese Realität erst konstruiert, welche es „für wahr hält“?

Große philosophische Probleme sind fast alle dadurch vergiftet, dass die Annahme einer erkennbaren Realität möglich sei, so Glasersfeld.
Und weiter erläutert er, dass der RADIKALE KONSTUKTIVISMUS von dem Versuch ausgeht unseres praktische Wissen (was er, das Wissen der Lebenswelt der Wirklichkeit, nennt), dass man dies völlig aus der eigenen Erfahrung ausbauen kann, OHNE auf eine Realität außerhalb der Erfahrung Bezug zu nehmen.
**nt Mann
1.739 Beiträge
Bezüglich des Themas "Die kreierte Realität? Nutzen?" sollte in diesem Zusammenhang auf den RADIKALEN KONSTRUKTIVISMUS verwiesen werden

Bezüglich der Formulierung "Die kreierte Realität? Nutzen?" sollte zunächst auf den Kreationismus verwiesen werden. *g*

Was den "Radikalen Konstruktivismus" betrifft, kann man m.E. die Erkenntnisse der (aktuellen) Quantenmechanik bzw. Quantenphilosophie nicht außer Acht lassen.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Schon die Relativitätstheorie
bzw. die Erkenntnisse daraus, liegen deutlich
jenseits des Erfahrungshorizonts der Menschen.

Da sie jedoch im Kern bewiesen, also "real" ist,
würden auch erforderliche Modifikationen nichts
daran ändern, daß sie den
Radikalen Konstruktivismus widerlegt, wenn ich
denn diesen richtig verstehe.
**nt Mann
1.739 Beiträge
Beispielsweise:

*****_70 Mann
949 Beiträge
Noch einmal zum allgemeinen Verständnis:

Der Radikale Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, die sich deutlich von anderen Konstruktivismen unterscheidet. Die Kernaussage des radikalen Konstruktivismus ist, dass eine Wahrnehmung kein Abbild einer bewusstseinsunabhängigen Realität liefert, sondern dass Realität für jedes Individuum immer eine Konstruktion aus Sinnesreizen und Gedächtnisleistung darstellt. Deshalb ist Objektivität im Sinne einer Übereinstimmung von wahrgenommenem (konstruiertem) Bild und Realität unmöglich; jede Wahrnehmung ist vollständig subjektiv. Darin besteht die Radikalität (Kompromisslosigkeit) des radikalen Konstruktivismus.
wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Radikaler_Konstruktivismus


Schon Piaget habe erklärt, „daß die kognitiven Strukturen, die wir ‚Wissen‘ nennen, nicht als ‚Kopie der Wirklichkeit‘ verstanden werden dürfen, sondern vielmehr als Ergebnis der Anpassung.


Die spannende Frage ist demnach, sofern es eine "objektive Wirklichkeit" gäbe, könnten wir diese dann überhaupt als solche identifizieren?
@shiva_70
Das Nomen Realität ist für sich nicht die Realität wie es Wahrheit auch nicht ist (die 5 Buchstaben am Schirm sind aber real). Alles was real ist ergibt sinnvoll eine oder die Realität. Dinge und Gegenstände können real sein. Ein Baum ist real wenn ich ihn sinnlich wahrnehmen kann und erfahren kann ihn zu besteigen oder ihn auf mir herabfallen erlebe (hoffentlich). Ein Baum auf einem Bild ist dabei kein realer Baum, sondern ein Abbild (Bild) davon; wenn ich mir einen Baum imaginiere ist der Baum nicht real, sondern als Bild in meinen Kopf (wenn auch das Bild aus meiner Erinnerung hervorkommen kann, denn mir war ein realer Baum nicht gegeben).

Wenn es niemand gibt der einen Baum sinnlich erfassen kann, gibt es auch keinen realen Baum. Für wen soll er real sein? Ob es ihn überhaupt gibt, kann dann auch niemand sagen und ob es ihn real gibt gleich so nicht. Wenn es niemand auf der Welt gäbe, der wie der Mensch denken kann, könnte nicht einmal die Frage nach der Realität gestellt werden, ob es sie gibt oder nicht usw. Es gibt keine Bezüge auf etwas.

Wir können uns jetzt morgen in unserer Phantasie vorstellen, dass es dennoch reale Bäume gäbe, wenn es keine Menschen gäbe. Aber nur weil es uns gibt und die Bäume auch und weil sie schon real wahrnehmen konnten. Wenn etwas real gelten kann, dann immer nur in Bezug auf jemand, für den es real ist, indem er es wahrnimmt. Eine reale Welt kann es nur in Bezug auf den Menschen geben, weil ansonsten offen wäre, für wen die Welt real wäre.

Wir wissen nicht wie ein anderer rot wahrnimmt. Wir können mit ihm zwei rot vergleichen und festestellen, sie sind gleich. Draus können wir schließen, dass der andere auch das gleiche Wahrnehmungserlebnis von rot hat. Wenn mir niemand etwas von krekseysies sagt und ich sie nicht wahrnehme gibt es sie nicht - für mich. Es kann sie für andere geben.

Wie wirklich ist die Wirklichkeit ist eine dumme Frage. Sie setzt ja Wirklichkeit voraus und kann sie dann nicht gliechzeitig infrage stellen, wie wirklich d.h. in welchem Grade sie da ist. Gefragt werden muß hier dann danach erst, ob es Grade von Wirklichkeit überhaupt gibt. Wirklichkeit ist da. Ein ähnliches beispiel liefert die Wahrheit. Wie wahr ist, dass 2 > 1 ist eine unsinnige Frage. Denn es gibt hier keinen Grad. Es ist wahr, dass 2 > 1 ist, passta Für Frauen ist vielleicht das Beispiel verständlicher, dass man nicht fragen kann, wie schwanger ist Marta; Marta ist schwanger oder nicht).

Objektive (physische) Realität erleben wir, wenn wir hier ist unsere Schriftzeichen gegenseitig austauschen. Wenn wir uns dann verstehen, erleben wir sogar reale geistige Dinge, wie eben lesen, verstehen, denken, schreiben usw. Unser Gespräch ist obejektive Realität, so wie die Frage "Gibt es objektive Realität" und alle damit notwendig verknüpften Tatsachen (Dinge). Auch ein Mensch mit dem namen Glasersfeld ist objektive Realität, wenn er diese Frage formuliert, denn eine Frage bedarf eines Ursprungs (ich meine Glasersfald kann ein Synonym sein und er kann Mayer heißen, aber es gibt einen derart fragenden Menschen, mit welchem Namen auch immer - es gibt zumindest ihn real). Glasersfeld geht von objektiven Problem aus, sonst gäbe es kein objektive Lösung dafür.

In der Physik weis man vieleicht (heute) nicht, ob es e-k-Quaksies gibt (diese Zeichenverbindung habe ich mir gerade ersonnen...). Man hat sie vielleicht berechnet, aber sie real nicht wahrgenommen (beobachtet). Im Exeperiment, bei dem man wahrnimmt, kann man bestimmen, ob es sie real in der Welt (Mikrowelt) gibt.

Und weiter erläutert er, dass der RADIKALE KONSTUKTIVISMUS von dem Versuch ausgeht unseres praktische Wissen ... dass man dies völlig aus der eigenen Erfahrung ausbauen kann, OHNE auf eine Realität außerhalb der Erfahrung Bezug zu nehmen.

Hier verstehe ich nicht, welchen Begriff Glasersfeld von bauen hat. Ich kann Mist bauen oder eine Sandburg; ich kann Räder aus der Uhr bauen. Ich kann es versuchen zu deuten, dass wir Imaginationen (Einbildungen) haben können und nach diesen Leben können. Das tun wir in der Tat, wenn wir unsere Deutung der Welt und die unserer Erfahrung vornehmen. Ich kann daraus Schlusse bauen, nur kann ich kein reales Haus ohne reales Baumaterial und ohne realen Untergrund bauen (ich kann Luftschlösser bauen, ja). Das Haus benötigt einen Bezug.

Ich kann mir aus meinen Kopf ausbauen, dass es keine Autos Freitag 17 Uhr auf der Autobahn (Nürnberg - München) gibt; ich komme aber mit diesem Bauwerk (einer Autobahn ohne Autos) nicht sehr weit, wenn ich sie dann überquere ...

Jede Beule, die wir uns als Kind geholt haben, belegt schon in sehr einfacher Weise diesen Zusammenhang.
*****_70 Mann
949 Beiträge
Wann ist die Wirklichkeit Wirklichkeit?

Ein Gedankenexperiment:

Gehen wir einmal (nur hypothetisch) davon aus, dass in längst verfangender Zeit bspw. ein Genozid stattfand! Gehen wir nun einmal davon aus, dass, als diese Ereignis geschah, dieses Ereignis in der Gegenwart von der Mehrheit der Weltbevölkerung (außer von den unmittelbar Verfolgten und somit Betroffenen, welche nach diesem Ereignis nicht mehr leben werden) ignoriert wurde oder einfach geleugnet wurde!
Und gehen wir nun einmal hypothetisch davon aus, dass die Täter in der Zukunft eines solchen Verbrechens weder angeklagt noch beschuldigt würden!
Und zum Schluß gehen wir nun einmal davon aus, dass in ferner Zukunft in den Geschichtsbüchern zu lesen sei, dass ein bestimmtes Volk / Glaubensgemeinschaft (wie auch immer) ohne Fremdeinwirkung durch (widrige Umstände) nun nicht mehr existiere!

Diese Wirklichkeit, welche sich nun (sei es in der hypothetischen Gegenwart oder Vergangenheit) im kollektiven Bewusstsein verankert hat, hat somit nie stattgefunden!
Demnach existiert diese Wirklichkeit sodann auch nicht!


Hierzu:
Wenn etwas real gelten kann, dann immer nur in Bezug auf jemand, für den es real ist, indem er es wahrnimmt.
*zwinker*
Zitat: yokowakare

„Die Wirklichkeit“ ist nur soweit „wirklich“ wie das Individuum dies zuläßt!
Nur auf die Erkenntnis beruhend und auf die individuelle Interpretation von Ereignisssen und somit auch durch die individuelle „geistige Verarbeitung“ von Reizen (Informationen) wird die Wirklichkeit konstruiert!

Wer behauptet, dass eine „objektive Realität“ auf Tatsachen, Erkenntnissen, Fakten etc. beruht, den kann ich zudem nur darauf hinweisen, dass das Wissen von heute schon der Irrtum von morgen sein kann! (Zumal auch jedes Individuum Reize und Informationen „geistig anders verarbeitet!)
*****_70 Mann
949 Beiträge
Vielleicht noch ein anderes Beispiel:

Ereignis 9/11!
Diesbezüglich gibt es bis dato viele Mutmaßungen darüber was geschah, nicht geschah, vielleicht geschah, angeblich oder „tatsächlich“ geschah etc.

Bis dato wissen wir, dass bis dato NICHT alle Informationen veröffentlicht wurden!
Wir wissen, dass es eine „offizielle Darstellung der Ereignisse'“ gibt und viele Mutmaßungen, Spekulationen, Annahmen etc.
Was wir also tatsächlich wirklich wissen ist eigentlich, dass wir alles und nichts wissen!

Diesbezüglich stelle ich in diesem Zusammenhang nun doch die Frage:
Was war Wirklickeit?
Oder gab/gibt es viele Wirklichkeiten?
Gibt es die „objektive Wirklickeit“ in diesem Zusammenhang und was soll diese dann sein?

Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
*****_70 Mann
949 Beiträge
Drittes Beispiel:

Ein Opfer einer Gewalttat verdrängt dieses Ereignis (und leidet an Gedächnisverlust!), der Täter weiß zwar dass sich diese Tat ereignete, bestreitet diese aber und Zeugen gibt es keine.
Was war also demnach „Wirklichkeit“?


Viertes Beispiel:

Leute beobachten beispielsweise wie ich einen Ertrinkenden (= Jemanden) „rette“ (sie sehen wie ich diesen aus dem Wassser ziehe – das ist auch alles).
Allerdings können sie über mein Motiv nichts aussagen (ich könnte sie/ihn/es vielleicht aus dem Wasser ziehen weil ich sie/ihn/es zuvor hineinstieß und sie/er/es mich jetzt anflehte sie/ihn/es nicht ertrinken zu lassen, zumal, wenn ich dies täte auch fürstlich finanziell „belohnt“ würde.
Für die meisten Beobachter wäre ich sodann ein Held (sofern sie über mein eigentliches Motiv keine Erkenntis erlangten).
Wäre dies demnach eine „objektive Realität“ - sicherlich nicht!


Fünftes Beislpiel:

Ich drücke auf einen „Knopf“ - es klingelt – gleichzeitig geht das Licht an, die Türe öffnet sich elektronisch – zudem öffnet sich das Garagentor und ein Auto kommt heraus gefahren zudem kann ich an der Sprechanlage sodann eine Stimme vernehmen.
Weiß ich jetzt was Ursache und was Wirkung war? Was hat was „wirklich“ ausgelöst? Was ist Wirklichkeit?
In diesem Fall gibt es mehre Interpretation dieser und somit kontruiere ich mir meine eigene Wirklichkeit!
(Aber vielleicht halluziere ich ja auch nur! Wobei dies eigentlich nicht von Bedeutung ist, denn eigentlich ist doch nur wichtig, dass das, welches das Indiviuum als Wirklcihkeit definiert somit auch für das Indivuum sodann zur Wirklichkeit wird!)



Zum Schluß noch ein Sinnesspruch:

„Wir glauben immer nur das was wir glauben wollen (können)!“
(Und das ist dann „unsere konstruierte Realität!)
*******are:
Wenn etwas real gelten kann, dann immer nur in Bezug auf jemand, für den es real ist, indem er es wahrnimmt.

Da ist sie wieder die die Vermengung von Ding und Begriff. Also ist das Universum höchstens 36 Jahre alt, weil ich vorher nicht da war. "Baum" und "tree" sind zwei verschiedene Sachen.

War das Universum vorher da, wo in der Evlutionsgeschichte begann es zu existieren? Als der ein Steinzeitmensch gesagt hat "auuueaff"? Als wor 4 Milliarden Jahren auf de Planeten xyz sich der Begriff "tzktzuk" für das, was wir universum nennen, gebildet hat?

Das, was wir Universum nennen, existiert in der Realität auch ohne ein Bewusstsein, anders kann es gar nicht sein. Das eine ist das Ding, das andere der Begriff für das Ding. Und wir kommunzieren ja auch Begriffe, und nicht Dinge. Das Universum, der Baum usw. sind kommunzierte Bedeutungen. Und der Bote bringt Nachrichten, nicht die Dinge selbst mit. Der Begriff ist irreal, das wofür er steht ist real, mit oder ohne uns.
*****_70 Mann
949 Beiträge
Nachtrag:
Alles was real ist ergibt sinnvoll eine oder die Realität.
yokowakare

Nur wer definiert, was real ist?
Ereignisse konnten auch kollektiv geleugnet werden. Was zur Folge hätte, dass die Geschehnisse sich wohl ereigneten aber sich die „Realität“ im kollektiven Bewusstsein veränderten würden.

Wenn etwas real gelten kann, dann immer nur in Bezug auf jemand, für den es real ist, indem er es wahrnimmt.
yokowakare

Im Umkehrschluss hieße dies, dass, wenn etwas nicht wahrgenommen wird wäre es auch nicht real?! (Das wäre dann zumindest die Erklärung dafür, warum man Menschen an vergangene Kriegsverbrechen immer wieder erinnern sollte!)

Beispiel – Gruppendruck:

Konformitäts-Experimente des Psychologen Solomon E. Asch (1955):
Eine Tafel darauf abgebildet verschieden lange Linien, die erkannt werden sollten. Erste Versuche normal; danach kollektives Falschentscheiden der instruierten Gruppe.

• Alternative für den Probanden: Sich in seiner Wirklichkeitsauffassung gestört vorkommen; oder seiner Wahrnehmung misstrauen

Folgerungen:

1. Sich gegen seine gesamte Umgebung zu stellen ist äußerst schwierig.
Laut Watzlawick ist dies der Grund dafür, dass Diktatoren und Demagogen an die Macht kommen. (Allerdings erklärt das nur den letzten Schritt dieses Prozesses.)

2. Situation gleicht der eines Schizophrenen in seiner Familie. Die Wahrnehmung der Familie kann gestört sein.

3. Damit würde auch hier eine isolierte psychologische Diagnose der Symptome (Nervosität, Angst, Wahrnehmungsstörung) falsch werden.


Wenn ein Individuum bezüglich seiner Meinung die Minderheit eines Einzelnen darstellt und, bezüglich seiner Meinung von „seiner Wirklichkeit“ überzeugt ist, ist dann sein Bild von der Wirklichkeit genauso nichtig wie seine Meinung (da die Meinung dieses Individuum, wie schon erwähnt, von der Mehrheit nicht akzeptiert wird?)
Oder anders formuliert: „Gibt es eine objektive Meinung sofern diese von der Mehrheit der Individuen geteilt bzw. auch vertreten wird?
Oder konstruiert sich das Individuum eventuell dann doch seine eigen Wirklichkeit?! Und es existiert keine „objektive Wirklichkeit“?!

Eine reale Welt kann es nur in Bezug auf den Menschen geben, weil ansonsten offen wäre, für wen die Welt real wäre.
yokowakare

Auch damit wäre nicht bewiesen, dass es eine „objektive Realität“ gibt.
Denn, stellen wir uns einmal vor alle Lebewesen auf diesen Planeten würden sich (nun sagen wir einmal) für acht bis fünfzehn Stunden in einen Mescalinrausch (oder in Trance) befinden. In dieser Zeit wären alle Lebewesen auf ihrer ganz „individuellen Reise“.
Was wäre in diesem Zeitraum demnach Wirklichkeit, wenn jedes Lebewesen zu dieser Zeit seine „eigene Wirklichkeit“ durchleben würde?
Oder stellen wir uns einmal vor die 'Hälfte der Weltbevölkerung könnte etwas wahrnehmen was die andere Hälfte nicht wharnehmen könnte! Was wäre dann Realität – was wäre Wirklichkeit?

„Um zu erkennen, ob ein Bild wahr oder falsch ist, müssen wir es mit der Wirklichkeit vergleichen“, so Glaserfeld. Wobei er erkannte, dass dies nicht möglich ist, weil man nicht über einen unmittelbaren Zugang zur Realität verfügt (vgl. auch Wittgensteins Hinwendung zum Konstruieren in den „Philosophischen Untersuchungen“)

Und gäbe es eine „objektive Wirklichkeit“ wer würde dann definiert was die „objektive Wirklichkeit“ ist?
Die Allgemeinheit? - Die Politiker? Die Wissenschaft (Erkenntnisse von heute könnten morgen schon obsolet sein).
Oder konstruiert sich das Individuum eventuell dann doch seine eigene Wirklichkeit?!

Anmerkung:

Glasersfelds konstruktivistische Erkenntnistheorie

• Objektiv gegebene, „ontologische“ Wirklichkeit gibt es nicht

• Wirklichkeit ist: Ordnung und Organisation der Erfahrungen

• Piaget (1937): „Der Verstand organisiert die Welt, indem er sich selbst organisiert.“

• Berkeley: Wir können Ideen nur mit Ideen vergleichen, nicht mit dem, was sie repräsentieren sollen. (Selbst wenn jemand die Welt richtig sehen würde, wüsste er nicht, dass er sie jetzt gerade richtig sieht.)

• Diese Position der Skeptiker bezeichnete Glasersfeld als unwiderlegbar


Tja, abschließend stellt sich dann wohl die Frage, ob die „sogenannte“ Wirklichkeit nicht genauso diffus ist wie die „sogenannte“ Wahrheit?


Somit beruht der Radikale Konstruktivismus auf der Annahme, dass alles Wissen, wie immer man es auch definieren mag, nur in den Köpfen von Menschen exisitiert und dass das denkende Subjekt sein Wissen nur auf der Grundlage eigener Erfahung konstruieren kann. Was wir aus unserer Erfahrung machen, das allein bildet die Welt, in der wir bewusst leben.“ (Ders., Radikaler Konstruktivismus , 1995)
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Wir basteln uns eine Weltanschauung, Teil sieben.

Der Konstruktivismus hält sich ganz schön daran auf, zu beschreiben, dass jeder dies auf seine eigene Weise tut und darf. Das ist in Ordnung, aber irgendwie auch pubertär. Und dann auch noch radikal, oh Gott.

Dummerweise gibt es immer mal wieder Bastelanleitungen, die sich großer Beliebtheit und vieler Nachahmer erfreuen. Je schlichter desto erfolgreicher.

Wenn ich das biografisch richtig in Erinnerung habe, hat Wittgenstein im Alter mit Kindern Laterne gebastelt. Das wird mir Jahr um Jahr sympathischer und ist günstiger und auch kontinuierlicher als Lego.
gedacht oder konstruiert: Laterne - Begriff (Satz)
Das Universum ist für jemand nicht da, der selbst nicht da ist. Wer da ist, ist in der Welt (Universum). Somit ist für ihn die Welt da.

Ding und Begriff hängen zusammen. Sie sind ohne den Menschen (auch) nicht möglich. Wen ich ich nicht da bin, habe ich weder Ding noch Begriff. Wenn kein Mensch da ist (niemals) gibt es weder Ding noch Begriff. Denn das Wort geben, bedeutet wie das Wort haben eine Relation (Beziehung). Etwas wird jemand gegeben, jemand hat etwas.

Es gibt für mich ist eine Relation von etwas auf mich. Es gibt für den Menschen ist eine Relation von etwas auf den Menschen (Menschheit). Das gleiche gilt für haben. Jemand muß etwas haben. Das ist eine (zweistellige) Relation zwischen jemand und etwas. Ich habe einen Gedanken ist eine Relation zwischen mir und einen Gedanken. Es gibt die Welt bedeutet, es gibt die Welt für mich (der ich das denke und sage). Es ist eine Relation zwischen der Welt und yokowakare. Wenn ich sage, dass ich dabei denke und sprechen ist das eine (vierstellige) Relation zwischen Welt, Denken, Sprache und mir (yokowakare). Eine einstellige Relation gibt es nicht. Wenn nur Welt (ohne Mensch), dann keine Relation .

Viele der genannten Beispiel sind weit hergeholt und wären jedes für sich, wegen der Komplexität der darin gegebenen Inhalte und Fragestellungen, eigene umfangreiche Diskussionen Wert.

Allen zugrunde liegt eine Unklarheit über die Worte (es) gibt (nicht), haben (nicht haben), wahr (falsch), konstruieren (das geht so weit, dass gesagt wird, wir konstruieren „nur“, als ob konstruieren bewertbar wäre und das dan in einem abwerteten Sinne). Auch der Gegenbegriff zu konstruieren fehlt (was ist nicht konstruieren, konstruieren wir „nur“ unsere Sätze in der vorliegenden Diskussion oder denken und schreiben wir sie?).

Die beste Grundlage in der Philosophie zu diesen schwierigen Fragen gibt es bei Kant (KrV). Danach sind dem Menschen Dinge (Gegenstände) gegeben. Diese nimmt er mit den Sinnen wahr und bildet daraus unter der Bedingung von Kategorien (Regeln, Grundsätzen) Begriffe und Sätze. Diese wiederum sind ihm dann wiederum gegeben, für das bilden weiterer Begriffe und Sätze (für die es aber nun keinen wahrnehmbaren Gegenstand gibt, sondern eben nur diese Begriffe und Sätze über Dinge usw. usf.).

Übrigens ist das Video ein gutes Beispiel für die Überlegung, dass wir (hier) selbst objektiv (real) existieren und unser Körper da ist. Das ist eine Erkenntnis. Zugleich wird hier ein Beispiel zu Fragen der modernen Wissenschaftstheorie und Systemtheorie gegeben.

Was ist aber Erkenntnis? Was ist wahrnehmen (sehen usw.)? Was ist denken? Was ist ein wahrer Satz? Was sind wahre Sätze (Text{e})? Was ist ein Begriff? Was ist ein Satz?
Was bedeutet „was“ und „ist“ ...?

Das sind die alten (ontologischen) Fragen der Philosophie. Der Konstruktivismus ist ein, von Psychologen aufgebrachter (konstruierter...) moderner Begriff für diese alte Fragen der Philosophie, die unter den Begriffen Nominalismus und Universalienstreit schon sei dem 13. Jahrhundert (Ockham ... Stegmüller) diskutiert werden (umgangssprachlich ein „aufgewärmtes“ Thema).

Vieles davon ist auch Gegenstand der heutigen Sprachphilosophie (Peirce, Wittgenstein … Strawson).

Die Welt liegt zwischen (realer) Laterne und Begriff (z.B. Konstruktivismus).
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Zur Konstruktion der Konstrukteure
Die Versuchung "skeptischer" Techniken (und ich finde schiva_70 blieb bisher bei der Beschreibung der skeptizistischen Aspekte des Konstruktivismus stehen) ist vor allem in jungen Jahren groß: Sie erlauben uns, die von den Altvorderen vorgegebenen Konstruktionen, Weltanschauungen und Dogmen in Frage zu stellen. Jede Generation mit ihren eigenen Worten. Dies ist für die Evolution des Geistes sehr wichtig.

Gleichwohl kristallisiert sich in diesem Prozess generativer Runderneuerung ein immer robuster werdender Kern heraus.

Nicht umsonst wurde der Begriff Konstruktivismus schon im mathematischen Grundlagenstreit verwendet (Brouwer, Weyl etc), wenngleich ein wenig anders als von Maturana oder Watzlawik.

Während die Begriffe "Objektivität" und "Realität" in der Tat schwammig bleiben und sich jeder Definition entziehen, so hat doch die Präzision und "Allgemeingültigkeit" bei der Beschreibung logischer Operationen und mathematischer Beweise im 20. Jahrhundert ein bemerkenswertes Niveau erreicht. Die Fehlertoleranzen moderner chips dürften oberhalb von 10 Sigma liegen. Da ist für psychologistischen Relativismus wenig Spielraum.

Die größte Gefahr liegt IMHO darin, dass in unseren Medien so viel von Freiheit und dem Recht auf individuelle politische Bastelanleitungen geredet wird, während hintenrum ebenjene Technik mit ihrer unerbittlichen, faschistischen Logik und Präzision immer weitere Teile des menschlichen Lebens beherrscht.

Natürlich sieht das Gelenk des Schweißroboters für Kollege A anders aus als für Kollege B wenn A sich vor der Nachtschicht ne Tüte Meskalin reinpfeift. Auf die Leistung des Schweißroboters hat das aber wenig Einfluss; und A ist bestenfalls seinen job ein paar Jahre eher los, wenn er das zu oft macht.

Natürlich hat auch der Konstruktivismus diverse formale Beschreibungssysteme entwickelt. Mir ist aber keines bekannt, das sich das Adjektiv "radikal" angeklebt hätte. Hab ich da was verpasst?
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Nach meinem ...
... Kenntnisstand der konstruktivischen Diskussion kennt der K. etwas, was als "Intersubjektivität" bezeichnet wird und was am Ende nur die alte epistemologische Objektivität in neuen Schläuchen ist.
*****_70 Mann
949 Beiträge
Ding und Begriff hängen zusammen. Sie sind ohne den Menschen (auch) nicht möglich. Wen ich ich nicht da bin, habe ich weder Ding noch Begriff. Wenn kein Mensch da ist (niemals) gibt es weder Ding noch Begriff. Denn das Wort geben, bedeutet wie das Wort haben eine Relation (Beziehung). Etwas wird jemand gegeben, jemand hat etwas.
yokowakare

Aufgrund einer solchen Äußerung geht der Verfasser von einer Interpendenz aus. Unter diesen Umständen wäre somit geklärt, dass es keine objektive Wirklichkeit aufgrund dieser Interdependenz geben kann! (tja, warum wohl …)
Anders formuliert, wenn Mensch und Ding „da sind“ besteht zwangsläufig eine Interdependenz. Besteht eine Interdependenz kann es keine objektive Wahrheit geben.

"Wenn wir, um das Instrument einer Analyse analysieren zu können, eben dasselbe als Instrument benutzen müssen, so bereitet uns die dabei entstehende Zirkularität ein schwindelerregendes Gefühl. Es ist, als verlangten wir, daß das Auge sich selbst sieht. In (...) einem Bild des holländischen Malers M. C. Escher ist dieses Schwindelgefühl besonders deutlich durch die Hände zum Ausdruck gebracht, die sich gegenseitig so zeichnen, daß es unmöglich ist zu wissen, wo die Grundlage des gesamten Prozesses liegt, das heißt, welche die 'wirkliche' Hand ist."
(Maturana/Varela 1987, 29f)


Der radikale Konstruktivismus geht davon aus, dass es keine objektive Wirklichkeit gibt. Er verneint allerdings nicht, dass es „eine Realität“ geben könnte, welche das Inviduum, aufgrund verschiedener Aspekte (bspw. Stichwort: indiviuelle Verabeitung der Reize und Eindrücke im Gehirn ; Interdependenz etc.) allerdings nicht in der Lage ist diese objektiv zu erfassen.
Aufgrund dieser Unmöglichkeit ist eine Aussage der Realiät, objektiv, auch nicht möglich.
Das Individuum nimmt aufgrund seiner Erfahrung (und den Abgleich mit dieser) nur an, das etwas so sein könnte – er konstruiert sich somit seine Wirklichkeit.


Ebene Philosophie
Ein a nimmt ein b wahr. Das ist objektiv. Es nennt es Paul (könnte es auch Hans nennen). Das ist subjektiv. Ein b hört diesen Namen (der ihm von a gegeben wurde). Das ist objektiv.

Ebene Psychologie
Ein a erschrickt durch b. Das ist subjektiv. Ein b hört „huch“. Das ist objektiv.

Die Aussage, dass es keine objektive Wahrheit geben ist falsch, weil eben genau objektive Interdependenz zwischen a und b behauptet wird. Es ist auch objektiv wahr, dass beide existieren, weil es zwischen nicht existierenden gar Interdependenz geben kann.

Ich habe (subjektiv) den Verdacht, dass jemand gerade Glsersfeld liest und nun einer (rechthaberischen) Ideologie nachhängt (meine Argumete wurden gar nicht erwähnt). Ich verabschiede mich (objektiv) als interdependenten Akt ...
*****_70 Mann
949 Beiträge
Damit es vielleicht klar wird (RK EINFACH erklärt!):


*******are:
Ein a nimmt ein b wahr. Das ist objektiv.

Das ist subjektiv.

Das Objekt ist immer objektiv (real->Realität), unsere Wahrnehmung von diesem Objekt ist immer subjektiv.
Wir können also objektiv sagen, das etwas da ist. Was/wie es ist bleibt allerdings subjektiv.
*******ranz Mann
1.556 Beiträge
wie ist das nun mit den Antiteilen, wenn wir schon nur Teilchen sind? Ich soll ja eine Ideologie ohne Gott basteln, weil er ja euch so heilig scheint.
Ist der Gott nun Sub oder nur Ob. Ja jetzt hab ich euch, denn dieser Schweinehund steht ja klar über uns, wenn er sich nicht gerade tot lachen würde, wie wir unsere Zeit vergeuden um die Welt besser zu machen, obwohl gerade wieder ein ganzer Wald stirbt und unsere Sonne ein Stückchen näher am Schwarzen Loch krabbelt. Ja was ist das Schwarze Loch dann, wenn vorher alle Elektronen als Lichtpunkte durch die Leere flüchten.
ihr findet das bestimmt absurd, aber welche Lösung schwebt euch vor, es gibt nicht nur a , b und c. wir versuchen zu zählen obgleich das Fassungsvermögen von Sub und Ob nicht ausreicht.
Sei denn die Macht ist mit uns! also ich bin aab ....
"Die Wirklichkeit, die wir Gott nennen" ist subjektiv, weil wir zu einer objektiven Wahrnehmung nicht im Stande sind. (das gilt für beide Seiten)
**e Mann
2.564 Beiträge
Ist der Gott nun Sub oder nur Ob.

Heißt das hier nicht Dom?
ne, beide heißen in diesem Fall mit Nachnamen "jektiv".
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