Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
CIRCUS CALIGULA
978 Mitglieder
zum Thema
Die Lust auf ein Date entfachen?255
2 Thesen welche ich hier zur Diskussion stelle! Die Sexualität oder…
zum Thema
Traum oder Realität - Aufmerksamkeit zeigen durch Geschenke?17
Letzte Nacht hatte ich folgenden traum: Ich lernte im Club einen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die kreierte Realität? Nutzen?

*******alm Paar
7.574 Beiträge
ach ja..................
Der Ausdruck Subjekt-Objekt-Spaltung wurde von Karl Jaspers geprägt und bezieht sich auf eine erkenntnistheoretische Grundstruktur, die laut Jaspers damit gegeben ist, dass sich das menschliche Bewusstsein auf Gegenstände beziehe. Zwischen Erkenntnisgegenstand (Objekt) und Erkennendem (Subjekt) besteht nach Jaspers stets eine unaufhebbare Differenz. Dies gelte auch für den Fall, dass das Ich sich selbst reflektiert, also für gegenständliches Selbstbewusstsein.
hi wiki

...............immer dieser kampf!

vorschlag, objektiv ist das ich, subjektiv ist der kampf mit dem sich das ich herumschlagen muss.

oder so.............(*frage*)
*****_70:
Ob die Suppe vorher objektiv betrachtet real war kann nicht bewiesen werden!

Doch kann es. Allerdings nicht ob es nun die Suppe war. Objektiv beweisen kann man, das dort ein Objekt ist. Das reicht um Realität zu beweisen.
Das habe ich dir vergeblichst versucht mitzuteilen. Warum das nicht klappt? weil du vergeblich drauf beharrst das Suppe als Objekt und Suppe als Identifikation unzertrennbar ist. Das ist jedoch Mumpitz.

Denn (Gegenbeweis):
Folge ich deinem Gedankengang dürfte ein Ojekt welches du nicht identifizieren kannst nicht da sein. Ein Alptraum für die Wissenschaft - denn die entdeckt erst etwas und dann schaut sie was es ist.

Deine Argumentation könnte nur unter einer Möglichkeit funktionieren: Das es gar keine Realität gibt und alles (auch ich und die gesamte Menschheit) ein Produkt deiner Phantasie ist. Wir sprachen schon einmal davon das es theoretisch ja die Möglichkeit gibt, das wir unser Leben nur träumen.
Wenn du davon ausgehst hast du ein Problem: mich. Denn ich müsste ebenfalls davon ausgehen, das das alles MEIN Traum ist u7nd du nur ein Bild in MEINEM Traum. Das würde bedeuten das es etwas mir bekanntes nicht geben kann weil mein Traumbild (du) nicht um dessen Existenz weiß. -> gibt Error, das wäre somit widerlegt.

Andere Frage: wie kann vor 65 Millionen Jahren ein Asteroid auf die Erde eingeschlagen haben ohne das es ein Bewusstsein für diesen Asteroiden gab? Das Bewusstsein dafür heute kann nicht gelten, weil die Wirkung dieses Asteroideneinschlages vor 65 Millionen Jahren war.
Wäre dem So, wäre die Ursache (Unser Bewusstsein dafür) heute, und die Wirkung vor 65 Millionen Jahren. Wie kann die Ursache vor der Wirkung sein?

Du kommst um eine Objektebene ohne Bezeichnungen (Realität) nicht herum, da kannst du dich auf den Kopf stellen und wieder auf die Beine. Die Materie ist halt da, bewusstseinsunabhängig.

*****_70:
Kann sich ein Einzeller bspw. die „Realität“ bewusst machen?
Ja. Und selbst wenn ich mir einen Stein erträume wäre dieser Traum Teil der Realität- In Form von der Neuronenkonstellation in meinem Gehirn.
Das ist wie bei den Taschenlampenbildern an der Wand. selbst wenn wir nur diese sehen kann sind sie Teil der Realität, nicht unbedingt wegen der Projektion an der Wand, sondern wegen dessen Ursache - der Taschenlampe/dem Licht etc....
*****_70 Mann
949 Beiträge
Nun ja, ob der Vorgang der Wahrnehmung als solches objekttiv bezeichnet wird, hängt wohl von der Betrachtungsweise ab (diese ist übrigens auch subjektiv!):

Aus der Psychologie:

Wahrnehmung Definition

Der Begriff Wahrnehmung wird im Allgemeinen als der Vorgang definiert, Reize aufzunehmen und zu verarbeiten. Diese können äußeren Einflüssen aus der Umwelt unterliegen oder auch vom Körper selbst kommen. Der jeweilige Gesamteindruck entsteht durch die Zusammenführung verschiedener Reize und deren Interpretation. Da die Verarbeitung der Reize sowie die hieraus resultierende Informationsgewinnung einer strengen Filterung unterliegen und basierend auf dem jeweiligen Wissensstand und Erfahrungsschatz erfolgen, ist jede Wahrnehmung subjektiv. Für die betreffende Person entsteht allerdings oftmals der Eindruck von Objektivität, weil die Reizverarbeitung üblicherweise unbewusst und somit unbemerkt stattfindet.

Wenn das Individuum also nur in der Lage ist etwas wahrzunehmen, wobei dieser Vorgang schon nicht objektiv ist, wie können dann diesbezüglich Rückschlüsse auf eine objektive Realität gezogen werden, zumal durch die Wahrnehmung ja NUR der EINDRUCK einer Objektivität entsteht! Aber ist der Eindruck jetzt Realität, Fiktion, Einbildung, ein Gefühl ...?
*******ranz Mann
1.556 Beiträge
vorschlag, objektiv ist das ich, subjektiv ist der kampf mit dem sich das ich herumschlagen muss.

oder so.............(*frage*)


finde ich gut, aber ich habe ein kleines Problem damit.

• also, wenn das Ich , also ICH, mich herumschlagen muss, mit mich ( also auch ICH ) ,
wie dann??
**e Mann
2.564 Beiträge
Die Materie ist halt da, bewusstseinsunabhängig.

Das da etwas ist, hat niemand bestritten. Was das etwas aber ist, liegt nur daran, als was wir es ansehen.

Du sagst, die Materie ist da. Ein anderer sagt, es gibt keine Materie, es ist alles nur Energie.

Beispiel:

Ich habe neulich mit konischen Röhren experimentiert und versucht, ein Instrument zu bauen, dass in die kleine None überbläst. Bis dahin gab es ein solches Instrument nicht. Gebaut habe ich es aus einem Saxophonmundstück und einer Pappe.

Als es fertig war, habe ich es püTon genannt. So sieht es aus und es funktioniert auch:


Zu dem Zeitpunkt, wo ich diese Zeilen schreibe, ist es real. Es gehört zur Realität. Nun schau, wie es aussieht, wenn ich es auseinander baue:


Das püTon existiert nicht mehr, es ist zerstört. Witziger Weise aber überlebt die Definition des püTons: Ein einfaches Rohrblattinstrument, welches in die kleine None überbläst.

Nun klebe ich es wieder zusammen:


Das püTon ist wieder Realität. Es hat nur überlebt, weil ich mir seine Definition und seinen Namen gemerkt habe.

Ist es das Selbe wie vorhin? Oder habe ich es nicht ganz genau so wieder hin bekommen? Oder nenne ich es, auch wenn ich es nicht genau so hin bekommen habe, dennoch püTon? Doch, mache ich. Einfach, weil es meiner Definition noch entspricht.

Das ist doch alles recht merkwürdig, oder? Man könnte auch sagen: willkürlich. Nur durch die erdachte Funktion und meine Benennung ist dieser Gegenstand zu einer realen Entität geworden.

Das ist mit der Suppe nichts anderes. Ich machte mir gerade eine aus den Spargelresten von gestern und sinnierte so darüber, wann es denn nun eine Suppe würde. In ein paar Sekunden war klar, dass des Pürierstabs Arbeit sie hat entstehen lassen. Die Suppe selbst hat das wenig gekümmert, die "Materie" hat ihren Aggregatszustand geändert und schwupps, passte die Definition von Suppe.

Alleine unsere Definitionen schaffen die Dinge.

Und genau so haben wir eine Definition von Realität:

aus Wiki:

Als Realität (lat. realitas, ‚Wirklichkeit‘; über res, ‚Sache‘, ‚Ding‘, ‚Wesen‘) wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Als real wird zum einen etwas bezeichnet, das keine Illusion ist sowie nicht von den Wünschen oder Überzeugungen eines Einzelnen abhängig.

Das ist schon harter Tobak, oder? Gehört nun das Spiegelbild zur Realität oder zur Illusion? Und was ist mit meinem püTon, das vollkommen abhängig von meinen Wünschen und Überzeugungen entstand? Oder liegt mein Denkfehler darin, dass ich nur ein Einzelner bin? Na, dann müsste ich ja nur eine zweite Person von Funktion und Name des Instruments überzeugen. Realität ist machbar!

Zum anderen ist real vor allem etwas, das in Wahrheit so ist, wie es erscheint, bzw. dem bestimmte Eigenschaften „robust“ – also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend – zukommen (→ Authentizität).

Was so ist, wie es scheint??? Dem bestimmte Eigenschaften zukommen? Eigenschaften, die wir selber erst erfunden haben? Nicht nur vorübergehend? Die Suppe hab ich nun auf. War sie nicht real?

Realität ist in diesem Sinne somit dasjenige, dem „Bestimmtheit“ zugeschrieben werden kann.

Ja, das Dilemma springt einen in jedem Satz an. Wer, wenn nicht der Mensch, bestimmt und schreibt zu?

Mir scheint, wir haben uns mit dem Begriff Realität einen Bären aufgebunden.
**e:
Du sagst, die Materie ist da. Ein anderer sagt, es gibt keine Materie, es ist alles nur Energie.
Dann ist halt Energie da, oder etwas ist da. Dieses etwas ist die Realität (für mein Verständnis von Realität).

Wenn ich Realität aus dem Rahmen der Objektivität entferne: Was würde bleiben? Was gäbe es überhaupt noch? Wieso bleibt ein automatischer Rasenmäher innerhalb seines vorgegebenen Terrains - hat er doch kein Bewusstsein. (*)
Könnt ihr mit eurer Definition von subjektiver Realität überhaupt noch irgendeine Existenz (eure inclusive) halten?


(*) das wir ihm das "beigebracht" haben funktioniert nur auf den ersten Blick. Man kann die Realität damit sehr weit zurückschieben, ganz weg bekommt man sie damit nicht. Irgendetwas bleibt. Und das ist zwangsweise die Realität.
*****_70 Mann
949 Beiträge
Objektiv beweisen kann man, das dort ein Objekt ist. Das reicht um Realität zu beweisen.
BICINUM

Nein, da es nur etwas darüber aussagt, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt „ETWAS“ von einem „Subjekt“ wahrgenommen wurde – nicht mehr und nicht weniger. Zum Zeitpunkt der Wahrnehmung kann das Wahrgenommenen unter bestimmten Umständen in der wahrgenommenen Art und Weise schon gar nicht mehr existent sein (Bsp.: Entfernter Stern – Unter Berücksichtigung der Zeitkomponente).


Wenn ein Individuum etwas wahrnehmen soll müssen bestimmte Voraussetzungen hierfür erfüllt sein (die Möglichkeit etwas wahrzunehmen, die Möglichkeit das Wahrgenommene zu „verarbeiten“, ein Bewusstsein). Sofern dies erfüllt ist könnte dies als Subjekt bezeichnet werden!

Demnach wäre es doch genauso, als wie wenn man einem Individuum (= Subjekt) sagen würde dass „ES“ (= das Subjekt) OBJEKTIV „ETWAS“ wahrnehmen sollte, wie wenn man ein Individuum auffordern würde über das UNDENKBARE hinaus zu denken (Wenn etwas als undenkbar definiert und als solches akzeptiert wurde, wie kann das Individuum dann darüber hinaus denken?????????).

Dass das WAHRZUNEHMENDE soweit existent ist, so dass es von dem Individuum wahrgenommen werden kann, wird NICHT BESTRITTEN.

Allerdings sagt diese Tatsache noch lange nichts über die Quiddität (im Sinne von: Wesen, nähere Beschaffenheit) etc. aus. Diese „Zuordnung“ erfolgt erst nach der Wahrnehmung = subjektiv!

Das Etwas wird „subjektiv“ (da die Wahrnehmungsorgane unterschiedlich sind) wahrgenommen.

Dieser Vorgang des Wahrnehmens ist doch schon subjektiv! Und die „Beurteilung“, die „Definition“ von Etwas ist erst recht subjektiv!

Der Wahrnehmungsprozess ist subjektiv!
Der „Verbesserungsprozess“ (Verarbeitung der Reize und Informationen = Denkprozess) ist subjektiv!
Aber das Wahrgenommene soll nun OBJEKTIV sein? - Es ist nur „ETWAS“ was vom Individuum wahrgenommen werden kann oder nicht wahrgenommen werden kann!
Was aber nichts darüber aussagt, dass, wenn es vom Individuum NICHT wahrgenommen würde nicht existiert! Genau so können keine Rückschlüsse daraus gezogen werden, ob „ETWAS“ zum Zeitpunkt der Wahrnehmung (in der wahrgenommenen Form und Beschaffenheit) noch existiert (Bsp. Stern).

Wenn eine solche Betrachtungsweise / Behauptung sodann nicht zur Klärung der Problematik beiträgt, kann diese auch unberücksichtigt / außer Acht bleiben!

In diesem Sinne sodann: „Tschüss, OBJEKTIVE REALITÄT!
*****_70:
(Bsp.: Entfernter Stern – Unter Berücksichtigung der Zeitkomponente).

Ja, das hat Zeit so an sich. Es bleibt nicht gleich.

Das verstehe ich nicht. Warum muss ich mich von der objektiven Realität verabschieden, nur weil ich so gut wie nichts über sie weiß?
Irgendwann habe ich gaaanz viel Zeit und schreibe dir detailliert meine Argumentationslinie, dann merkst du auch, das du dir mit dem letzten Post bereits selbst das logische Bein gestellt hast. Damit eine objektive Realität für dich nachgewiesen werden kann, müsste sie über Eigenschaften verfügen, die sie aber aufgrund des Wesens nicht verfügt. Also gehst du davon aus, das die Existenz dessen bestritten werden muss. Du versuchst gerade mit einem Thermometer die Geschwindigkeit zu messen und kommst zum Schluss das es daher Geschwindigkeit nicht gibt.
*******ranz Mann
1.556 Beiträge
ich tippe die Buchstaben R E A L I T Ä T und kopiere sie


R E A L I T Ä T
R E A L I T Ä T
R E A L I T Ä T

und siehe da das Maschinchen hat es schon begriffen. mehr kann man nicht verlangen!?
*****_70 Mann
949 Beiträge
@****NUM

Damit eine objektive Realität für dich nachgewiesen werden kann, müsste sie über Eigenschaften verfügen, die sie aber aufgrund des Wesens nicht verfügt. Also gehst du davon aus, das die Existenz dessen bestritten werden muss.
BICINUM

Nein, das hast du falsch verstanden oder ich habe zu ungenau formuliert!

Hier wird gar nichts bestritten nur angezweifelt ob ein Individuum (= Subjekt) überhaupt in der Lage ist die Eigenschaft also die „Objektivität der Realität“ zu erkennen!

Eine Realität (= „Etwas was wahrnehmbar ist) wird NICHT bestritten!
Angezweifelt wird allerdings die Behauptung, dass diese Realität OBJEKTIV wäre!


Praxistest:
Versuche NUR eine Stunde einmal DIR etwas zu betrachten ohne es im gleichen Moment zu bewerten! Lasse einfach die Reize und die Informationen „an Dir vorbeiziehen“! - VIEL SPASS DABEI! Beweise Dir selbst, dass Du in dieser Zeit in der Lage bist einen Zustand der absoluten Absichtslosigkeit zu errreichen! (Das Problem dabei, auch wenn dies für Dich möglich wäre, ist, dass Du dies nur behaupten und nicht beweisen könntest). *zwinker*
*****_70 Mann
949 Beiträge
Nachtrag
@****NUM

Das verstehe ich nicht. Warum muss ich mich von der objektiven Realität verabschieden, nur weil ich so gut wie nichts über sie weiß?

Ergo glaubst Du auch an Gott!?

Glauben kannst Du an alles, aber weißt Du auch alles?

Frage:
Was hat Gott und eine "objektive Realtität" gemeinsam?

Antwort:
Dass diese nicht beweisbar sind.

Wenn sich beides demnach AUSSERHALB des Bewußtseins befindet könnte somit also auch das eine das andere sein und umgekehrt?

Ergo: "Die OBJEKTIVE REALITÄT" = "GOTT" *lol*


(oder wie war das doch gleich mit der Aussagelogik in der Mathematik?!) *zwinker*
Naja, ich gehe sogar einen Schritt weiter und sage: Es gibt in der Realität nicht nur Energie und Materiehaufe, sondern auch einen Baum. (oder auch Suppe).

Wie komme ich darauf: Denn zur Realität zählt alles objektiv vorhandene. Dies müsste auch für immaterielle Dinge gelten. Denn zu dieser Zeit gibt (!) es den Begriff "Baum". Er ist Teil der Sprache- die es real gibt. Auch die Bedeutung dieses Wortes ist real vorhanden.
*****_70 Mann
949 Beiträge
Wie komme ich darauf: Denn zur Realität zählt alles objektiv vorhandene.

Nur wird das Objekt durch das Subjekt definiert und nicht umgekehrt!
Beides gehört zur "OBJEKTIVEN REALITÄT" - Knackpunkt: Auch diese wird vom "Inddividuum" (= Subjekt) "bewertet"!
*****_70 Mann
949 Beiträge
Er ist Teil der Sprache- die es real gibt. Auch die Bedeutung dieses Wortes ist real vorhanden.

Knackpunkt: Beides "kreiert vom Indiviuum (= Subjekt)!
*****_70:
Knackpunkt: Beides "kreiert"/"bewertet" vom Indiviuum (= Subjekt)!

Wäre denn das ein Hindernis dafür, das es real ist? Jede Bewegung die vollzogen wird eine "Kreation" des jeweiligen Subjektes. Dennoch ist die Lageveränderung im Raum real da und nicht nur ein Ergebnis einer Wahrnehmung.


*****_70:
Nur wird das Objekt durch das Subjekt definiert und nicht umgekehrt!
Auch das ist kein Hindernis.
Das ist keine Frage von entweder oder, sondern es gibt eine objektive und eine subjektive Ebene.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Eine Realität (= „Etwas was wahrnehmbar ist) wird NICHT bestritten!
Angezweifelt wird allerdings die Behauptung, dass diese Realität OBJEKTIV wäre!

Ich halte den Begriff objektiv hierbei für wenig hilfreich.
"Allgemeingültig" ist irgendwie leichter verständlich.

Die Frage wäre dann: Gibt es über die bloße Existenz der Realität hinaus Aussagen zur näheren Beschreibung dieser Realität, die für alle denkenden Menschen allgemeine Geltung haben?

Für einen Satz wie "diese Suppe schmeckt gut" gilt das sicher nicht.

Für einen Satz wie
WENN ((WENN es regnet DANN wird die Straße nass) UND (es regnet) DANN wird die Straße nass.
gilt das ganz sicher.

Leider sagen solche Sätze zunächst wenig darüber aus, was eine Straße ist, oder wie Regen schmeckt.
Außerdem sind solche Sätze ab einer bestimmten Komplexität nur noch für Maschinen verständlich.

Drittens gibt es Menschen, die tatsächlich die allgemeine Geltung solcher Sätze in Frage stellen. Weil sie finden, dass jeder das Recht auf eine eigene Meinung hat, und dass dieses Recht im Mathematikunterricht mit Füßen getreten wird. Schließlich kann man politische Pamphlete auch mit excel erstellen, nicht nur mit word und powerpoint.

Die lachenden Dritten sind die Maschinen.
Und die Wenigen, die sie bauen und reparieren können.
*****_70 Mann
949 Beiträge
@****NUM

Dennoch ist die Lageveränderung im Raum real da und nicht nur ein Ergebnis einer Wahrnehmung.
BICINUM

Was allerdings nur eine Behauptung ist, da das Individuum hierzu diese WARNEHMEN MUSS, das Gehirn muss so dann die Informationen verarbeiten und sich dieses Vorgangs BEWUSST werden / machen! Und, unter diesen Voraussetzungen wird die Sache subjektiv!

Sogar, wenn das Individuum es mit einem Hilfsmittel wie der Wissenschaft beweisen könnte (was es NICHT KANN), so wäre dies aus dem Bewusstsein des Individuums entstanden! Auch die Wissenschaft ist „nur“ ein Konstrukt, welches vom Individuum kreiiert wurde!

Anderer Erklärungsversuch:

Wenn man sich darüber einig ist, dass viele Bereich wie beispielsweise die Biologie, die Medizin etc. zur Realität dazu gezählt werden könnnen und das Individuum sich aber bewusst ist, dass er nur bedingt Erkenntnisse über diese einzelnen Bereiche verfügt (bspw. existieren Krankheiten, von denen das Individuum bedingte Kenntnisse besitzt ; es gibt die Tiefsee über die die Meeres- und Tiefseeforscher die Aussage treffen, dass nur ein winziger Teil vom dem was vorhanden ist "erforscht" wurde!), dann ist es doch logisch, dass das Individuum nur einen Teil von dem erfassen kann was, vom Individuum, als Realität bezeichnet wird!
Und nun maßt sich dieses an zu behaupten, dass, aufgrund dieses "TEILAUSSCHNITTES" ein Urteil darüber gefällt werden kann, nicht nur was, sondern wie es auch noch ist - OBJEKTIV!

Zur Verdeutlichung, hier ein Interview mit Heinz von Foerster:



Randbemerkung:
Außerdem würde es im Umkehrschluss heißen, sofern eine Lageveränderung im Raum real sei, dass der Ruhezustand genauso real sei? - Keinesfalls (Schwingung der Atome - vergleiche hierzu: Videoclip mit "Physiker Thomas Campbell").


Des Weiteren:

Das Objekt ist immer objektiv (real->Realität), unsere Wahrnehmung von diesem Objekt ist immer subjektiv.
Wir können also objektiv sagen, das etwas da ist. Was/wie es ist bleibt allerdings subjektiv.
BICINUM - 04. Juni 2016

Nur um festzustellen ob es sich hierbei um ein Objekt handelt muss dieses zu erst wahrgenommen werden!

In der Psychologie ist man sich einig dass die Wahrnehmung an sich subjektiv ist!

Ergo, wenn dies so ist kann die Wahrnehmung nur durch ein Subjekt erfolgen!

Da die Fähigkeiten dieses Subjektes (= Individuum) beschränkt sind (durch die Art und die (Un-)-fähigkeit etwas wahrzunehmen oder Informationen, Reize zu verarbeiten stellt sich die Frage ob die Fähigkeit hierzu überhaupt besteht OBJEKTIV etwas „zu bewerten“.

Die Aussage es handele sich um ein Objekt ist schon eine subjektive Aussage / eine Bewertung / eine Einordnung etc.).

Deshalb anders formuliert:

ETWAS (welches erst einmal wahrnehmbar ist), ist real (für das Individuum = den Wahrnehmenden). Die Wahrnehmung von diesem „ETWAS“ ist immer subjektiv. Wir können also nur sagen, dass etwas da ist (dass etwas Wahrgenommen wurde). Was/wie es ist bleibt allerdings subjektiv.


Deshalb bleibt auch die Wirklichkeit für das Individuum von der "Realität" immer subjektiv!
Ob diese "Realität" objektiv ist entzieht sich der Kenntnis des Individuums (aufgrund dessen Beschränktheit).
langsam nervt es.

*****_70:
Was allerdings nur eine Behauptung ist, da das Individuum hierzu diese WARNEHMEN MUSS, das Gehirn muss so dann die Informationen verarbeiten und sich dieses Vorgangs BEWUSST werden / machen! Und, unter diesen Voraussetzungen wird die Sache subjektiv!

Wieder willst du die Geschwindigkeit messen und wartest darauf das dein Thermometer anschlägt.


Wenn du wirklich eine objektive Realität haben willst, darfst du nicht mit Wahrnehmung, sondern mit Existenz arbeiten. Es läuft eigentlich nur auf eine Frage heraus:
Existiert es? Wenn ja, dann ist es real. Wenn der Baum existiert, dann ist er real. Das gilt auch dann, wenn es unterschiedliche Wahrnehmungen von dem Baum gibt. Denn sie alle beziehen sich auf das entsprechende Objekt in der Realität- wie immer dies auch geartet sein mag.

So, noch zwei Seitenhiebe:
Es ist nicht nur das real, was wir messen können (Masse/Strahlung etc), sondern auch das real, was wir dokumentieren können. Sprache, Schrift, Taten... Selbst persönliche Haltungen.

Und jetzt der Hammer: Auch meine subjektive Wahrnehmung gehört zur objektiven Realität. Und zwar nicht unter dem Aspekt "Der Baum sieht so aus:" sondern unter dem Aspekt: "Ich nehme den Baum momentan folgendermaßen wahr:" Der Fakt meiner individuellen (!) Wahrnehmung gehört zu Realität, weil er existiert. Denn zu sagen, das Wahrnehmung nicht zur objektiven Realität gehört würde bedeuten das es objektiv gesehen keine Wahrnehmung geben darf.


Wahrnehmung:
A: Ich sehe die Vase so.....
B: Ich sehe die Vase so.....
C: Ich sehe die Vase so.....

objektive Realität:
A,B und C haben unterschiedliche Wahrnehmungen von dieser Vase. A nimmt die Vase so wahr, B so, und c folgendermaßen. alle drei verschiedenen Wahrnehmungen objektiv reale Ereignisse, denn sie haben exakt so stattgefunden.

Das war es. Logik....
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Logik ...
... und Axiome!

Wir reden von Vasen und Tischen und Suppen, weil wir uns auf diese BEGRIFFE geeinigt haben. Natürlich kann ein Philosoph zu Vasen Bonz, zu Tischen Plak und zu Suppen Glitsch sagen - das kann er tun und er kann auch anderen Dinge und Prozesse anders bezeichnen, wenn es ihm Freude bereitet, seinen gesamten Begriffskosmos neu zu definieren.
**e Mann
2.564 Beiträge
Ich versteh, dass das nervt. Ich stimme dennoch mit shivas Meinung im großen Ganzen überein.

Das Problem bleibt bestehen.

Die hausgemachte Definition von Vase ist ein Behältnis zum Wässern und Hineinstellen von Blumen. Diese Eigenschaft hat sie nur für (und von) uns Menschen. Mit solchen Begriffen wird wohl Realität kaum zu beschreiben sein, denn objektiv wertneutral ist sie mit unseren Worten nicht zu fassen. Wir können ihre Form beschreiben, ihre molekulare Struktur, ganz egal, wir müssen immer auf Vergleichbares und assoziierte Muster in unserem Hirn zurückgreifen.
Mit einer molekularen Beschreibung kommen wir sicher etwas näher an den objektiven Zustand der Vase heran, scheitern aber augenblicklich daran, dass die molekulare Struktur ja auch nur ein unvollkommenes Modell des Realen ist, von dem wir in "Wirklichkeit" wenig wissen.

Und, es wird noch schlimmer:

Unsere Wahrnehmung funktioniert ja nur auf kleinstem Raume, der Erdoberfläche, darüber hinaus vielleicht noch ein paar weitere Kilometer.

Steht die Vase heute im Wohnzimmer, so vermute ich sie morgen zur gleichen Zeit auch noch dort. Natürlich, wenn sie keiner bewegt.

Nehme ich als Referenzstandpunkt aber nicht mein Schlafzimmer, sondern das Zentrum der Milchstraße, dann hat die Vase inzwischen eine Reise von ziemlich genau 2.669.472 Kilometer gemacht. Gar nicht auszudenken, wie weit sie gewandert ist, wenn ich den mikroskopisch kleinen Ausschnitt, den die Milchstraße im gesamten All bildet, verlasse.

Eine weitere Schwierigkeit ist der zeitliche Ausschnitt, für den ich Realität definieren möchte, denn es passiert ja ständig allerhand. Die Elementarteilchen befinden sich ständig woanders und weitere Vorgänge in diesem Mikrokosmos werden uns für immer verschlossen sein. Eine Beschreibung ist unmöglich.

Man kann natürlich statistisch vorgehen und sagen, wir nehmen den Mittelwert des Ortes der sich bewegenden Dinge und versuchen, uns die Realität in einem Zeitrahmen von meinetwegen einer Zehntelsekunde zu denken.
Gleich das nächste Dilemma: Dann gibt z.B. keine Sprache mehr. Die Wörter sind länger als eine Zehntelsekunde. In diesem Zeitraum ist also kein Wort (-;so man das nicht sowieso zur Illusion zählt) mehr auszumachen.

Nehme ich größere Zeitfenster, dann sind Dinge da und nicht da, weil sie schon wieder vergangen sind.

Bei mir will absolut keine Vorstellung von Realität entstehen.

Gut, dass ist alles klein-klein gedacht.

Ich hoffe und habe Grund zu der Annahme, dass mein Auto noch vor der Tür steht. Von daher kann ich gut damit leben, das Auto an dieser Stelle als reales Ding zu sehen.

Philosophisch gedacht kann ich das aus den erwähnten Gründen nicht, will ich genau sein. Hier tut man gut daran, zu bedenken, dass Realität nur auf subjektiven Wahrnehmungen beruhen kann. Wahrnehmungen sind hier als erweiterter Begriff gedacht, denn ich kann Radiowellen z.B. nicht wahrnehmen und auch nicht die Entfernung zur Sonne mittels meiner Sinne einschätzen. Aber wir verlassen uns darauf, dass die Dinge sich auch morgen noch so verhalten, wie wir es von ihnen annehmen.

Unsere kleine Realität wäre übrigens sofort zerstört, würde mal wieder ein riesiger Meteorit auf die Erde treffen. Von dem, was wir heute als real existent ansehen, wäre nichts mehr übrig.

Es mag eine objektive Realität geben und natürlich ist es unser Ansinnen, dieser mit allen Mitteln gedanklich näher zu kommen. Tatsächlich verstehen wir ja immer mehr von den Zusammenhängen. Aber auch hier streitet sich die eher wissenschaftlich ausgerichtete westliche Denkweise mit der eines Buddhisten, der sich in seiner Erleuchtung, so er es schafft, ganz dem Hier und Jetzt hingibt und diese Erfahrung zur Grundlage seines eigenen Seins sieht.
Er versucht, ganz ohne Chiffrierung und Bewertung Realität zu sein. Ich denke, das dieses Lebensmodell sehr viel direkter Wirklichkeit erfahrbar macht als die noch immer sehr analytische (will sagen: zerlegende) Wissenschaft.
*****_70 Mann
949 Beiträge
Wieder willst du die Geschwindigkeit messen und wartest darauf das dein Thermometer anschlägt.
BICINUM

Und du willst die "objektive Realität" wahrnehmen und wartest darauf, dass dir dies bewusst wird ("bewusst machen kannst").....

... im Augenblick des „Bewusstwerdens“ handelt es sich um eine SUBJEKTIVE Wirklichkeit!

Bsp.

Zum Zeitpunkt X geschieht ein Völkermord. Zu diesem Zeitpunkt streiten dies die Täter ab, Unbeteiligte wollen hier von nichts wissen oder haben hierüber keine Kenntnis!
Einige Zeit später gibt es sodann auch keine Täter / Zeitzeugen mehr etc.
Noch einige Zeit später wird über dieses Ereignis in den Geschichtsbüchern nichts zu lesen / zu finden sein.
Die Weltbevölkerung in dieser Zeitperiode ist sich bezüglich dieses Ereignisses über NICHTS bewusst und hat auch keine Kenntnis hierüber!

Bezogen auf diese Ereignis, was ist da jetzt "objektive Realität"?
*****_70:
... im Augenblick des „Bewusstwerdens“ handelt es sich um eine SUBJEKTIVE Wirklichkeit!
Ja, UND um objektive Realität.

weil:
****NUM:
Denn zu sagen, das Wahrnehmung nicht zur objektiven Realität gehört würde bedeuten das es objektiv gesehen keine Wahrnehmung geben darf.

Meine Wahrnehmung ist ein geschichtliches Ereignis - welches folglicherweise der objektiven Realität zuzuordnen ist.
Ob dieses Ereignis Teil deiner Wirklichkeit ist, kann ich nicht sagen - ich kann es noch nicht mal für meine Wirklichkeit genau sagen. (Wirklichkeit ist nicht gleich Realität)
Das ich etwas gesehen habe ist ein geschichtliches Ereignes welches auch dann noch passiert ist, wenn ich selbst nicht mehr davon weiß (->siehe auch Mechanismus: Schlüssel irgendwo liegenlassen). Keine Bewustseinsänderung der Welt kann diesen Fakt rückgängig machen. Man könnte ihn aus seiner Wirklichkeit verbannen - aus der Realität verbannen kann man es nicht. (das wäre dann auch die Lösung für die Frage nach dem Völkermord)
*****_70 Mann
949 Beiträge
Meine Wahrnehmung ist ein geschichtliches Ereignis - welches folglicherweise der objektiven Realität zuzuordnen ist.
BICINUM


Allerdings muss das Individuum „das Ereignis / den Vorgang“ erst wahrnehmen und bewußt machen!

Läge beides nicht vor, so gäbe es auch niemand oder etwas der einen Vorgang etc. bestätigen könnte! Unter diesem Aspekt gesehen hat das Ereignis subjektiv nicht stattgefunden!

Und ob es "OBJEKTIV" stattgefunden hat kann in diesem Fall niemand sagen - weil es niemanden mehr gibt (oder niemand der dies bestätigt).

Und wenn es niemand belegen und oder beweisen kann ist es müßig sich hierüber Gedanken zu machen!

"Tschüß OBJEKTIVE Realität!"
*****_70 Mann
949 Beiträge
Die Realität wird angeklagt.
Die „OBJEKTIVE REALITÄT“ steht vor dem Richter und wird beschuldigt nicht OBJEKTIV zu sein.

Der Richter zur O.R.:
Objektive Realität zuerst einmal weisen Sie sich aus damit wir sehen dass Sie auch die Objektive Realität sind!

Die O. R. zum Richter:
„Ich kann Ihnen nicht belegen und beweisen, dass ich die Objektive Realität bin.
Ich bin aber, das ist sicher, real und objektiv!“

Der Richter zur O.R.:
„Wenn Sie nicht belegen können, dass Sie der bzw. das sind für das bzw. was Sie sich ausgeben dann kann ich Sie nur als „SUBJEKTIVE WIRKLICHKEIT“ wahrnehmen. Somit haben wir ein Problem!“

O. R. zum Richter:
„Nicht ich habe eines, Sie haben ein Problem! Ich weiß ja, wer und was ich bin = die REALITÄT und OBJEKTIV!“

Richter zur O. R.:
„Allerdings gibt es Kläger, welche Sie der Lüge bezichtigen!“

O. R. zum Richter:
„Inwiefern?“

Richter zur O. R.:
„Sie, die Kläger behaupten Sie (die O. R.) seien NICHT OBJEKTIV sondern SUBJEKTIV.


O. R. zum Richter:
„Wer behauptet denn so etwas?“


Richter zur O. R.:
„Vertreter des Radikalen Konstruktivismus, Gehirnforscher, Neurologen, Bewusstseinsforscher, auch Physiker etc.“


O. R. zum Richter:
„Moment, stopp! Genau solche Typen sagen ja auch, dass sie mich gar nicht erkennen, wahrnehmen können, sie können mich nur „als (wie sie es bezeichnen) „SUBJEKTIVE WIRKLICHKEIT“wahrnehmen!


Richter zur O. R.:
„Sie meinen also, dass sie nur außerhalb des Bewusstseins der Kläger (bzw. aller menschlichen „Subjekte“) existent sind?“


O. R. zum Richter:
„Wenn ich der Logik der Ankläger Folge leiste … wird das dann wohl so sein!? ...“


Richter zur O. R.:
„Nun ja, wenn wir Sie also nicht erfassen können kann ich nur sagen: Tschüss OBJEKTIVE REALITÄT! ...
… denn, wie soll etwas angeklagt werden, was vom Ankläger gar nicht so erfaßt werden kann...? Dann könnte ich ja auch gleich Luzifer / den Teufel / Satan etc der Verbrechen anklagen derer er beschuldigt wird! (sofern er dies wird!)
Nur leider kann dieser mit dem "menschlichen Bewußtsein" so nicht erfaßt werden. Demnach weiß ich auch nicht ob er real ist, real sein könnte, nicht real ist, auf Fiktion basiert und so weiter."


In diesem Sinne: "Tschüss ...." *smile*
*****_70:
Allerdings muss das Individuum „das Ereignis / den Vorgang“ erst wahrnehmen und bewußt machen!
Das verstehe ich nicht. Es muss jemand gesehen haben, das ich gesehen habe nachdem ich vergessen habe das ich gesehen hatte- sonst hat der Vorgang subjektiv nicht stattgefunden?


*****_70:
Unter diesem Aspekt gesehen hat das Ereignis subjektiv nicht stattgefunden!
Möglicherweise, aber wir wollten doch eine objektive Realität - das braucht nicht mal irgendein Individuum. Es könnt ein ganzes Universum geben ohne Leben. Niemand hat es mitbekommen - und doch hat es existiert.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.