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Was wäre "wenn"?... Wünsch Dir was

*******ata Frau
28.075 Beiträge
vielleicht tauscht du ja einen monat um, nicht immer ist die quantität entscheidend,
so ein kurzer februar kann lustig sein, denn zur zeit ist karneval in venedig...
obwohl... im märz ist venedig sicher auch schön.....
so mit frühlingsgefühlen *love3* und einem ersten *eis* in der *sonne*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
ein lied zwo drei............


*ggg* namd
He .. sind schon tolle Ideen dabei.. Danke und gern mehr Träume.. Und schreibt sie auch für Euch auf, heftet sie an Eure.Pinnwand, behaltet sie vor Augen. Der erste Schritt einen Traum zu realisieren/ zu leben heißt erst einmal einen Traum für sich zu finden. Er kann sich erst formieren wenn man ihn auch klar formulieren kann.

Das haben einige hier schon getan. .Bravo.

Es.geht nicht darum vermeintlich glücklicher zu sein, wenn das eintreffen sollte, was man sich wünscht. Oder dieses psycho blabla mit Glück und Unglück bestimmter Personen, Fehlentscheidungen & Co. Anderes Thema. Meine Wenigkeit ist z.B. glücklich, gesund und hat so gut wie alles im.Leben.gelebt, was ich mir gewünscht habe. Dennoch suche ich immer nach neuem Input. Es geht mir um Grenzen aufbrechen, die man sich selbst steckt, neue Herausforderungen, Träume, Ideen. Gemütlicher Stillstand macht einen nur mürbe.

Und deshalb bin ich gerade als Traumfängerin unterwegs. Danke für Eure Beiträge.
der (das) Letzte
Man könnte die Frage auch zuspitzen: Was würdest Du an Deinem letzten Tag tun? Meine Antwort ist: ich würde das tun, was ich an meinen schönsten Tagen immer schon so getan habe; jeden Augenblick eines Tages das jeweils angenehmste tun.

Die Frage des TE verleitet natürlich zu Standardantworten wie Weltreise. Die Frage was würdest du mit 1 Milliarde tun ebenso. Ich bin überzeugt, dass hier keine Antwort richtig ausfällt.

Solche Art Frage stellen (sich) oft Kinder oder auch Psychologen.
****ulf Mann
333 Beiträge
richtige und falsche Antworten?
@*****are: kannst du das definieren?
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
.
Und ich bin überzeugt dass es hier kein richtig oder falsch gibt @ yoko.
Und noch eine kindliche Antwort
Ich würde meinen Körper für 8 Monate auf der Intensivstation parken und mit dem Geist der Erde oder mit dem Weltenglück auf Tour gehen.
******nia:
Gemütlicher Stillstand macht einen nur mürbe.

Wir sollten mal unser Leben tauschen. Ich fange an zu begreifen, das wenn ich 8 Monate frei wäre ich möglicherweise dein Leben leben würde. Soviel gemütlicher Stillstand war mir lange Zeit nicht vergönnt. Das mit den Grenzen aufbrechen und Herausforderungen stecken das versuche ich jeden Tag, das ist bei mir Alltag.

Du möchtest ausbrechen aus deinem Leben. Dieser Gedanke ist in allen von uns in unterschiedlicher Dosis ausgeprägt. Bei dem einen reicht es zum Ausbruch (er verschwindet aus seinem bisherigen Leben von einem auf den Anderen Tag). Auch interessant ist diesbezüglich die "Aussteigerszene". Der Reibungspunkt ist der, wo unsere Individualität nicht mit den Gesellschaftsnormen und vorstellungen zusammenpasst. Dann will man ausbrechen.



Ich wollte mal eine Woche ins ZEGG, habe es aber nicht geschafft.
Wenn ich denn nun 8 Monate vollbekommen muss: 7,5 Monate schlafen danach 2 Wochen ins Zegg.
@****ub....Nein, ich möchte aus meinem Leben nicht ausbrechen und auch mit niemanden tauschen. Es ist gut so wie es ist. Als Zugvogel bin ich beruflich eh den natürlichen Gezeiten unterworfen, stelle mich den ewig neuen Herausforderungen, dem Seiltanz zwischen Höhenflügen und Abgrund.

Wie jeder andere auch führe ich dennoch darüber Regie. Und das ist es, was wir alle oft vergessen. Unseren Möglichkeiten, wenn uns bewusst wird, dass wir für unser Leben die Regisseure sind.

Und wie Einstein schon sagte: Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede..
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Echolot
Eine interessante Debatte, auf Hinweis einer Lieben entdeckt und eben nun im Fluss gelesen.

Richtig oder falsch ist für mich, wie für Azana, nicht die Frage, wie soll es auch? Auch dass der Ausgangspunkt mitunter zu naiv oder selbsttherapierend und damit ohne Chance auf rechten Sinn sein könnte (yokowakare), nehme ich für mich nicht als die Grundessenz des Gedankenspiels. Denn es ist ein solches, ein Spiel mit Richtungsvarianten, Prioritäten und Optionen für den eigenen Lebensentwurf und vielleicht besteht gerade darin seine mögliche Qualität.

Die kürzeste Zusammenfassung gabst Du, neowulf:
8 Monate verpflichtungs- und sachzwangfrei??

Lässt man sich darauf ein und spielt die Möglichkeiten durch, kann eigentlich nur ein Gewinn dabei entstehen: zumindest der der Erkenntnis (oder kleiner: der einer realistischen Einschätzung), welche Verantwortlichkeiten, welche Pflichten, welche Lasten existieren und empfunden werden. Und ob sie kleine oder große sind und gar zu denen zählen, die man gerne einmal los würde und wenn es sein muss, wenigstens auf Zeit.

Wie Mariedev
Außer man würde die Übernahme von Verantwortung für andere als falsche Entscheidung bezeichnen.

lightonia und Einstein ,-) sehe ich es auch: „... von einfach war nie die Rede”. Auch geht es kaum um Freiheit als die Abwesenheit von Bindungen, die in sich auch Verantwortung und Verpflichtung tragen.

Ein solches freies Gedankenspiel zwischen real existierendem Da-Sein und der Dehnung imaginierter Möglichkeiten, erscheint mir wichtig und charmant.

Es ist ein Korrektiv, ein Spiegel für uns selbst, eine Methode der Distanz-
betrachtung. Es dient der Feinjustierung unserer Möglichkeiten, der Sicht auf inneren Kesseldruck, soziale Ex- oder Implosionsgefahr.

Es ist die immer wieder zu betretende, sicher nicht verkehrte, Betrachtungsachse der egozentrischen Motive, der reinen Selbstbezüglichkeit einerseits und der Selbstaufgabe im Verpflichtungsgestrüpp der Anforderungen des Gemeinwesens auf der anderen Seite.

Und so nehmt mich bitte mit: in guter Schokoladenbegleitung in die Schweiz zum Wimperngucken und zum Praktikum in Delphi.

Das wärs jetzt nämlich... *walk*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Am dritten Tage aber stand ich auf, ging in die nahe gelegene Reithalle, und umarmte all die lieben Pferdchen. Eins nach dem anderen.

Bemerkenswerte Geschöpfe.

Nichtraucher die meisten.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Mir ist ...
... egal, ob mein Traum richtig oder falsch sein soll.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
ein abend im leben....
....donnersabend,

das leben probieren, im rhythmus, 6 menschen proben, sprechen über einsätze, auf den punktgebrachtes, möglichkeiten von verbesserungen, streiten sogar!

zum schluss ein augenblick, war schön diese probe, in zuversicht zum nächsten auftritt.

weltvergessen, angenehm in der gewissheit, weiter so...............

.......nur eine bandprobe!

und doch mehr.........................?

ja!!!!!

calm*namd*
ein abend im leben....
Ich freue mich über Seelenverwandte.

Braucht der Glückliche gar keine acht Monate. Reichen Ihm/Ihr schon die kleinen Glücksmomente im erfüllten Leben. Ab und an (Regelmäsig) in andere Sphären entschwinden und die Schwingungen des Vergangenen Geniesen und die Schwingungen der Zukunft erwartend. (Acht Monate im Orchestergraben wären ja auch zu viel.)

*freu2*
****ulf Mann
333 Beiträge
nun ja, die Frage war nun mal nicht
ob man acht "freie" Monate braucht oder nicht
sondern was man damit tun würde
wenn man sie hätte...

kann es sein, dass nur von der Frage abgelenkt wird
weil man mit der Zeit nichts anzufangen wüsste?
*zwinker*
kann es sein, dass nur von der Frage abgelenkt wird
weil man mit der Zeit nichts anzufangen wüsste?


Das wäre zusätzliche Zeit. Warum soll man zusätzliche Zeit benötigen wenn man seine Welt im Döschen hat. (Niederrheinische Umgangssprache)
Aus dem einen Hamsterrad springen, ins nächste rein und nach kurzer Zeit merken dass man wieder nur im Hamsterrad ist ?

Seinem Leben kann man nicht entfliehen. Wer 8 Monate was anderes machen möchte unterschreibt seine eigene seelische Kapitulation. Der Wunsch und die Freude am wünschen erfüllt doch hier den Zweck.
Spätestens nach 14 Tagen - mal mehr, mal weniger - ist der Geist doch wieder in einem gesättigten Zustand der nach was anderem schreit.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Das wäre zusätzliche Zeit. Warum soll man zusätzliche Zeit benötigen wenn man seine Welt im Döschen hat. (Niederrheinische Umgangssprache)
Aus dem einen Hamsterrad springen, ins nächste rein und nach kurzer Zeit merken dass man wieder nur im Hamsterrad ist ?

Wenn Peter über Paul redet, erfährt man meist mehr über Peter als über Paul.

Ich habe lightonia so verstanden, dass sie (offenbar im Gegesatz zu Dir) keineswegs beabsichtigt, im großen Stil ihr anstrengendes Hamsterrad-Leben zu ändern, sondern vielmehr

• glücklich über ihre Freiheitsspielräume ist,
• obendrein sich dieser Freiheit noch freudig bewußt ist,
• und drittens noch über die Flexibilität, Contenance und Selbstbewussheit verfügt, sich auf die Inspirationen und Vorschläge und (themaverfehlenden) Kritiken anderer zur Gestaltung dieser Spielräume einzulassen, statt ständig im Walde pfeiffend damit hausieren gehen zu müssen, wie dufte kompakt sie ihr Leben im Griff hat.

Ich freu mich für sie.

Ja. Das mache ich heute den ganzen Tag lang: Mich darüber feuen, dass es lightonia gut geht. Damit hätten wir dann auch den vierten Tag gestaltet. Duftet erheblich besser als die Pferdeäppel gestern.
Was für kleine hinreißende Fantasie-Feuerchen ... ?

Die Feuerchen scheinen in der Mehrheit eine dampfbetriebene Raumkapsel zu nähren, mittels derer dann eine Reise unternommen werden kann. Die Aussicht aufs Nichts-tun-müssen inspiriert eher zum Endlich-was-tun. Und acht Monate sind, an der Gesamtlebenslänge gemessen, zu lang für Versenkung allein und zu kurz für all die Alternativwelten, die wir zu erbauen im Stande uns fühlten.

Also reisen wir. Beim Reisen behalten wir vermeintlich unsere Struktur und lassen die Kulissen wechseln. Der sogenannte Nachholbedarf echot aus dem Off, und immer neue Interaktionen versprechen Ich-Teile neu zu enthüllen, neu zu betonen.
Der Zug bietet die pointierte, nährstoffreiche, nostalgisch in Sepia tränkbare Kulturschale: das Draußen wechselt, das Drinnen spitzt sich im dialogtherapeutischen Gegenüber - Arrangement zu. Das Auto macht aus dem theatralischen Kammerspiel ein Nebeneinander - Roadmovie in indian-summer- Technikolor, notgedrungen verlässt man das Vehikel zwischendurch - an der Tankstelle schon das erste Zwinkern ...

In acht Monaten ließe sich durchaus ein Buch schreiben, über eine nie stattfindende, imaginierte Reise. Oder eine reale. Unsere Escapes berichten vom Denkenkönnen und Schreibendürfen. Was auch immer wir suchen, wir fänden es wohl auch in acht Tagen, wäre es nicht so verstellt in uns drin, dass wir uns selbst erst ver-räumen müssen, um uns zu finden.
Wir bewegen uns im Raum, um in der Zeit innehalten zu können. Wie Figuren auf einem Spielbrett.
Wer aber da Regie führt gleicht der Frage nach dem freien Willen.
Ein schönes Thema!
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Noch n Zug
Am sechsten Tage kochte ich sechs Liter Lysergsäurediäthylamid und schenke sie an die Besucher einer närrischen Fernsehshow aus. Das Ergebnis war sehr ernüchternd.

Am siebenten fand ich vier Enden orangefarbener plastener Abwasserrohre in der Garage. Daraus bastelte ich mir ein Faschingskostüm, das eine Playmobilfigur darstellen sollte, und von dem ich mir erhoffte, auf dem Rosenmontagsumzug mächtig Muttis aufreißen zu können.

Funktional kam es aber eher einem Trainingsgerät für die Lendenwirbelsäule gleich und machte das Gehen so unmöglich, dass ich schon am Garagentor lang hinschlug. Dass erschien mir als Zeichen der Götter und so blieb ich denn doch lieber zu Hause, was man ja auch mal darf.

"Alaaf helau Alaaf helau
Der Schnaps der schmeckt auch ohne Frau"

(Gerhard Polt)


@azana
Ich bin überzeugt, Du würdest es als falsch beurteilen, wenn ich behaupten würde, dass Du (@azana) nicht behauptetet hast, dass es hier kein richtig oder falsch gibt...
******nyx Frau
1.322 Beiträge
(Ver)orten und (Ver)reisen
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.”

Dschalâl-ed-dîn Rumî (Persischer Sufi-Mystiker, 13.Jhdt., zitiert aus: Gewaltfreie Kommunikation < ,-), Marshall B. Rosenberg, Paderborn 2003)
__

Hellsichtige und kluge Betrachtung zu diesem in der Tat schönen Thema. Du bringst es auf den Punkt, MaerzMond, indem du den persönlichen Wunsch nach Veränderung, nach Wandlung in Bezug zu einer Achse stellst, deren diametrale Positionen du als die Reise ins Äußere des Panoramas der Welt benennst und sie dem Tauchgang ins Innere der Selbstverortung gegenüber stellst.

MaerzMond:
Was auch immer wir suchen, wir fänden es wohl auch in acht Tagen, wäre es nicht so verstellt in uns drin, dass wir uns selbst erst ver-räumen müssen, um uns zu finden.

Haftet den – zum Teil schon verordneten – mindestens opportunen Sabbaticals, den Aus(!?)zeiten und Abtauchgängen nicht der leicht unheimliche Geruch der Annahme an, man könne sich unter dem Zeitstrahl wegducken, aus seinem eigenen Leben gefahrlos, weil befristet und nicht nur aus seinem strukturellen Korsett, einfach mal für eine gewisse Zeit (her)aussteigen?

Der Wunsch, endlich einmal über seine Zeit völlig frei verfügen zu können, beinhaltet er nicht, dass wir allzu leicht alle Verpflichtungen mitsamt ihrer Struktur abzuwerfen bereit sind und sie uns zur Strafe für so viel Chuzpe dem eigenen Lebenskonstrukt gegenüber durch die Finger rinnen wird?

Die Voraussetzungslosigkeit, monatelang unverpflichtet sein zu dürfen, löst einerseits ein glücksseeliges Aufatmen aus, wobei sich schnell auch ein gewisses Unbehagen und die Ahnung dazugesellen kann, damit gewissermaßen auch aus dem (Lebens)Raum zu fallen. Nicht von ungefähr setzen wir diesem Strukturabwurf des zu eng geschnürten Korsetts des Alltags einen Plan entgegen: eine Reise in die faktische Welt oder die der Gedanken. Wir schreiben ein Buch, malen endlich, besteigen den Nanga Parbat, „machen” den Jakobsweg, fahren fort oder aus der Haut.

Übertragen wir die Wandlung ins Äußere und heften sie an Zeit und Raum, hilft uns dies im Sinne der Annahme, dass die äußere Veränderung der Rahmenbedingungen auch die innere begünstige?

Mitunter ist, um im Bild zu bleiben, der Selbstbehalt des Korsetts eine Möglichkeit, und wir könnten des Öfteren die Enge der Schnürung korrigieren.
-... gkeit das Das...
So ist die Voraussetzungslosigkeit das Bild des Daseins. In der Sandlandschaft wird Leben geboren und Inspiration. Das Mehl wird gut ausgemahlen. Der Wind weht im Host. Ein Sein im Nichts der Welt. Eine Ahnung der Reise ist das Feld. Strukturkorsette ergeben Abendrot. Die Bildung des irdischen Lebens lebt sich in dem Zeitstrahl nach der Süße des Seins. Der Mond geht auf. Die Abrundung der Zeit erfüllt sich nach unten. Im holistischen Oevre geboren wächst die Frage.

Subalterne Geborgenheit im Wind der Vorläufigkeit, Stubenhocker essen Quark. So kommt der Sinn in die Analytizität des Daseins. Der Vorwurf erstickt aber nicht, sondern holt sich selbst ein. Er fragt sich auch nicht selbst; sie wäre als Frage das Debakel. Das ICH kommt danach. Es ist als Ding also obszön und Erscheinung der Welt selbst so geworfen. Brot ist sich im Selbst.
******n31 Frau
459 Beiträge
Ich würde in Koblenz in den Zug steigen und meinen weg versuchen zu gehen. Wohin er auch führen mag. Aber mich sehnt es nach dem unbekannten. Wenn ich etwas anderes erleben will dann bleibt mir nur das unbekannte. Natürlich ist das unbekannte etwas wovor man Angst haben könnte. Aber ich bin dran *zwinker* Ich bin der Herr meiner selbst und kann Entscheiden.
Ich würde in meinem Leben gerne eines Erleben. Absolute Freiheit.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Ich würde in Koblenz in den Zug steigen und meinen weg versuchen zu gehen.

Ich habe mir das grad bildlich vorgestellt und dachte sofort, dass ich da doch eine Sitzplatzreservierung vorziehen würde.

Sorry, aber der musste sein.
******n31 Frau
459 Beiträge
Das stimmt...
Sitzplatzreservierungen sind mit sicherheit angenehmer als im Zug zu versuchen seinen weg zu gehen.
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