Vorstellung

Hallo an Alle,

neben den Vorstellungen gibt es auch den Abschied und ich möchte mich auf diesem Weg von allen verabschieden. Ich kehre ins reale Leben zurück und gehe dort meinen Weg. Im JC werde ich nur noch meine Mitgliedschaft absitzen und evtl. mal als Gast, euere interessanten und mich weiter bringende Beiträge durchlesen.

Lieb Grüße und viele Erkenntnisse

Whaleshark

Aufwiedersehen und möge Friede und Freude deinen Lebensweg begleiten.

Hallo allerseits,

auch ich bin ein forschendes Wesen, das mehr weiß, als das was mir die Medien u.ä. erzählen wollen/dürfen .. Ich freue mich auf alles was kommt & hoffe die Gruppe zu bereichern ..

LG Samando

So nimmt das Leben seinen Lauf. Auf der Suche nach einem schönen und gebildeten Menschen bin ich im Gentlemens Club über Azana gestolpert. Ich bin dort kein Mitglied, aber mich interessierten deren Mitglieder. Es dauerte nicht lang, da hatte ich eine Einladung für diesen, sagen wir, doch tieferen Kreis der JoyClub-Mitglieder. Und da ich mich Neuem grundsätzlich nicht verschliesse, bin ich nun gespannt, was mich erwartet und ob ich mich angemessen einbringen kann.

Zugegeben, mit 35 Jahren ist es mitunter verfrüht zu philosophieren. Ich finde, dass ist das Recht der älteren Generation. Es ist keine Frage der Bildung über das Leben und über die Werte und Normen des Leben zu urteilen und neue Wege aufzuzeigen. Ich bin der Meinung, es ist eine Frage der Erfahrung.

Und doch denke ich, dass ich berechtigt hier bin. So steht in meinem Pass zwar BJ 1974, doch was in meinem Leben in den letzten 20 Jahren alles passiert ist, erleben andere in hundert Jahren nicht und ich könnte ganze Bücher über die Wendungen des Lebens, über positive wie negative Erfahrungen und über das Gefühl füllen, welches man empfindet, einen erfolgreichen Weg auf sehr steinigem Gelände absolviert zu haben. Wie schön ist einerseits der Blick zurück und wie skeptisch dann der Blick nach vorne , wenn man versucht in die Zuknft zu blicken. Ich bin dadurch ein ehrfüchtiger Mensch geworden.

Ich bin zu sehr Pragmatiker, um über den Sinn des Geldes zu philosophieren - mit Verlaub - gibt es eine Alternative? Wir erleben doch gerade in den Zeiten der Krise, dass die Gesellschaft darüber formuliert ist und weiter formuliert werden wird. Ich bin nicht in der Lage über Dinge zu diskutieren, die wir einfach nicht ändern können. Ich benötige meine Kraft für die wichtigen Dinge des Lebens. Und das sind für mich die der Selbstfindung, Selbstreflektion, Empathie, Kommunikation und die ewige Baustelle des Lebens: Den Weg des Lebens zu beschreiten und darüber ein besserer Mensch zu werden. Darüber philosophiere ich von Herzen gerne und möchte mir auch gerne bei den anderen Mitgliedern Anleitungen geben lassen, mein Ziel zu erreichen, im Alter von75 Jahren zurückzublicken und sagen zu können: "Du hast es richtig gemacht". Deshalb bin ich hier und bin gespannt, ob ich das hier finden kann.

Einen herzlichen Dank schon jetzt an alle, die mich hier "Willkommen" heißen. Ich freue mich auf Euch und die Reise der Gedanken.

Noch ein letzter Satz: "lasst uns fröhlich sein" - ich habe noch nicht viel lesen können, aber die Fröhlichkeit und die postive Energie darf uns in unseren Gedanken niemals abhanden kommen.

Die Gedanken sind frei! Eine gute Zeit

Euer

Carsten

Ja erstmal danke für die Aufnahme und es ist schon bei den Vorstellung einiges interessantes zu lesen.
Bei Michaels Vorstellung : Wer bin ich ? Dachte ich gleich und wenn wie viele, ein Buch das sicherlich viele hier kennen.
Heute sah ich mal wieder in einem Profil den Spruch : Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz " Den mag ich einfach nicht weil er aus meiner Sicht unwahr ist. Aus Sicht der Philosophie müßte man zumindest das Wort nur entfernen. Eigentlich aber auch klären wo unten und oben ist. Und hat überhaupt irgendjemand das Recht
Menschen in oben und unten einzuordnen ?
Der fortschrittlichste Stand der Wissenschaft ist es doch über das Hirn zu denken, dass es das Organ ist mit dem wir denken, dass wir denken. Und Intelligenz ist auch nur das was mit einem Intelligentest gemessen wird. Sich seiner Unwissenheit bewußt zu sein, alles in Frage zu stellen, das finde ich spannend.
Ich bin kein Held im Lesen hochwertiger Literatur, ich lerne lieber von Lebenden und mache mir meine eigenen Gedanken, wobei ich immer wieder darauf stoße, dass die schwierigsten Aufgabe der Menschen u.a. sind Ihre eigenen Fehler zu entdecken und wirklich zufrieden zu sein.
Na ich bin mal gespannt was hier so geht
und wenn ich hier Fehler habe sagt es gern ich bin von natur aus schusselig.

...so wer bin ich nun?
Ich bin die ich bin.....so wie alles was ist, ist. In mir ist eine Seele, ein Herz, mein Körper pulsierend voll warmen Blutes, eine Hülle mit lebendigem Geist.

Ich erhoffe mir hier auf Interessante Themen zu treffen sowie Gespräche zu führen aus denen wahre Bereicherungen und befriedigung gefunden werden können.

Hallo , seid gegrüßt

Nun ich bin definitiv nur Hobbyphilosoph

Die Philosophie hat mich wahrscheinlich schon immer interessiert.

Wobei ich ständig zwischen Kant und Nietzsche stecken bleibe.

Ich denke mein Kernthema ist immer wieder der Gegensatz von Subjektivität und Objektivität.


Ich denke als Physiker ist dieser Konflikt in einem schon in die Wiege gelegt worden.

Also da Philosophie für mich bedeutet, sich über jeden Blödsinn den Kopf zu zerbrechen, fange ich gleich mal an.

Was ist eigentlich diese Sache mit dem "Guten Tag" ?
Man trifft einen völlig Fremden und aus bis zu diesem Zeitpunkt ungeklärten Gründen, streckt man ihm die Hand hin und wünscht ihm einen "guten Tag".

Natürlich meist in einer Intonation, die von "Wünschen" nicht wirklich viel inne hat. Die Frage ist nun, was soll das eigentlich?

Ist es nicht die erste Scheinheiligkeit, die ich einem - oft noch völlig Fremden - mit auf den Weg gebe? Will ich unter allen Umständen - sogar durch die Verwendung einer potenziellen Lüge - einen guten ersten Eindruck hinterlassen? Ich kenn ihn doch gar nicht und weiss doch noch gar nicht, was ich ihm wünsche.
Will ich ihn gar in die Abhängigkeit drängen? Denn Lob kann Menschen abhängig machen, gerade wenn man jemanden mit einem nicht so starken Selbstbewußtsein erwischt. "Wenn ich Dir heute keinen guten Tag wünsche, wer dann?"

Abstruser wird es gar, wenn ich jemanden näher kennengelernt hab. Sobald ich jemanden tatsächlich gut leiden kann, wünsche ich ihm keinen guten Tag mehr. Ich begrüße ihn mit so fadenscheinigen Worten wie "Hi" und "Hallo" und "Wie gehts?". Da hats sich aus-ge-"Guten Tag"-t. Ist dieses "Ich wünsch Dir einen guten Tag an den Hals." vielleicht sogar eine subtile Geste der Abneigung? "Denn wenn Du einen guten Tag hast, dann belästigst Du mich nicht weiter." Versucht man, das potentielle Gespräch über die Möglichkeiten des Tages schonmal kategorisch auszuschließen? "Ja, keine Ahnung was Du meinst, aber ich wünsche mir jedenfalls, dass Du einen guten Tag hast. Lass mich jetzt also mit Deinem Tag in Ruhe."

Und dann kommts ja. Fast wie eine Trotzreaktion auf die infarme Lüge antwortet der Gegenüber dann meist mit gezückten Waffen:
"Guten Tag."

Die Antwort gehört zwar nicht hier hin, ich mach´s aber trotzdem mal:

"In Deutschland ist es allgemein üblich, jemanden höflich mit "Guten Tag" zu grüssen. Diesen Gruß kann man den ganzen Tag über aussprechen.

Das Händeschütteln kommt aus dem Mittelalter. Man reichte die Schwert-Hand seinem Gegenüber und nahm dessen Schwerthand. So war das Händeschütteln ursprünglich keine herzliche Geste, sondern ein Zeichen des Misstrauens."

Vielen Dank für die Erklärung, aber mein Beitrag ist scherzhaft zu verstehen

Hallo!

Erst einmal danke ich für die Aufnahme in der Gruppe.

Eine These oder ein philosophisches Statement möchte ich jetzt hier nicht abgeben. Wenn ich denke, ich kann etwas kluges sagen (schreiben) dann tue ich dass einfach.
Bis dahin halte ich einfach mal die Klappe, was übrigens heutzutage von vielen völlig vernachlässigt wird...und lese mich mal in die Materie hier ein.

Schleck

Aristoteles:
Der Beginn aller Wissenschaft ist das Erstaunen, dass die Dinge so sind wie sie sind"

und dann kann die Frage nicht ausbleiben: Warum sind sie so?

Nach langem Fragen und Sammeln unzähliger Antworten bleibt die Erkenntnis: es wird immer mindestens eine Frage mehr bleiben als ich Antworten finde.
Freu mich auf neues Fragensammeln in eurem Kreis
Cleo

..möchte mich ganz kurz vorstellen.
Seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit den Fragen des Lebens, lande dabei immer bei den Dichtern und Denkern.
Das Geheimnis LEBEN..für mich ein interessantes und ganz spannendes Thema mit ganz vielen Fragen, auf die ich hier sicher die ein oder andere Antwort finden werde.

Herzliche Grüße von Conny

Philosophieren eröffnet Zugänge zu maßgebenden philosophischen Richtungen und regen zur Entdeckung des eigenen philosophischen Potenzials an. Ebenso war Philosophie ein Studieninhalt, der mich faszinierte...und nie los ließ.

Philosophisches Denken ist für mich ein bewusster und reflektierender Umgang mit Begriffen und mit mit Situationen unseres Lebens, die auf Begriffe gebracht wurden/werden. Es erschließt sich aber auch in der Geschichte der Philosophie selbst. Platon fasst das Denken dreifach: 1. als Sammlung der Seele 2. als Gespräch der Seele mit sich und 3. als Offenheit der Seele. Aus dieser Weisheitslehre schöpfen wir auch heute noch. Das Denken als Gespräch mit sich selbst öffnet sich zum Gespräch miteinander, in dem "jeder der Teilnehmer den oder die anderen in ihrem Dasein und Sosein wirklich meint", wie Martin Buber sagt, "dass lebendige Gegenseitigkeit sich zwischen ihm und ihnen stiftet".
Grund genug auch hier sein zu dürfen.

Estmal ein für die Aufnahme in die Gruppe! Freut mich dabei sein zu dürfen!

Ich bin zwar nicht so sehr mit Philosophie vertaut, aber dennoch mache ich mir so meine Gedanken
Da ich mich mit altenativen Energien auseinandersetze ist mein Lieblingsthema natürlich die Frage nach dem Grund, dass manche Erfindungen Jahre brauchen bis sie anerkannt werden, Beispiele in der Vergangenheit gibt es ja genug...

Wünsche einen schönen Rest vom WE!

Ciao! E

p.s. Ach ja, meinen Namen schreibe ich nur in gesperrte Foren und Privatmails

Wer es geniessen möchte, darf sichs auch gerne anhören:

XXXXXXXXXXXXXX (keine URL`s posten) youtube: Peter Alexander: Sag leise Servus

Ich habe ein spannendes Buch gelesen - es hat mich nicht dümmer gemacht.

Trotzdem muss man wissen, wann es Zeit ist zu gehen. Für mich ist dieser Zeitpunkt gekommen. Ein Happy End wäre schön gewesen, bin mir aber noch nicht klar, ob dieser jetzige Abgang nicht das glücklichere Ende ist. Wahrscheinlich schon.

...und positv denkend wie ich bin, sage ich: Das ist das glücklichste Ende, welches ich hätte haben können. Nur eine Frage der Betrachtungsweise..

Ich wünsch Euch Allen alles Liebe - machts wie ich - folgt Euren Gefühlen...

Adieu!


Carsten

Dann wollen wir uns, wie erwünscht, kurz vorstellen:

Wir sind an Philosophie eher privat als beruflich interessiert und freuen uns, vielleicht gerade hier, auf gemeinsame Reflexionen. Schließlich ist der Austausch von Gedanken eine ebenso reizende Sache, wie der Austausch von Körperflüssigkeiten.

In diesem Sinne freuen wir uns auf Euch.