philosophische Zitate

sehr gutes Zitat


und dann nochmal von Wilhelm Busch:

"Den Lasterhaften tadelt oft,
wer ihn beneidet "

"Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt"


Samuel Beckett

Die Tugend hat etwas Erbärmliches an sich,
und das Laster besaß von jeher etwas Entzückendes.

"Erotik verhält sich zu Sexualität wie Gewinn zu Verlust"

Karl Kraus

Wir leben in einer Welt,
in der ein jeglicher bei weiten mehr auf die Schwächen,
Laster und Untugenden des anderen angewiesen ist als auf seine Tugenden.

Wilhelm Raabe: Pfisters Mühle

Wenn sich das Laster erbricht,
setzt sich die Tugend zu Tisch.


Schlußwort aus »Shakespeares Schatten«, gedichtet 1796

"Durch die Bewegung im Beischlaf unterscheidet sich ein Alkibiades vom Bauer"

Wilhelm Heinse

Das Laster, der Höfling, das Unglück und die Liebe kennen nur die Gegenwart.

Honoré de Balzac

Charme ist ein Mittel, ein "Ja" zu erhalten, ohne präzise eine Frage gestellt zu haben.

Albert Camus

Verliebtsein ist nur ein außerordentlicher Fall von freiwilliger Blindheit

Honoré de Balzac

Die Menschen sind die Gefangenen ihrer Laster und die Kerkermeister ihrer Tugenden.


Aus Indien

Enthaltsamkei ist das Vergnügen..
An Sachen, welche wir nicht kriegen.


Wilhelm Busch

Erfahrung ist eine so schöne Sache,
daß man sie nicht teuer genug kaufen kann.


Honoré de Balzac

"Der Eros ist ein Trieb, der jeden Menschen
zu unglaublichen Unsinn treiben kann"

Konrad Lorenz

Alles ist richtig, auch das Gegenteil.
Nur »zwar - aber«, das ist nie richtig.

Je fester man davon überzeugt ist, im Recht zu sein, desto natürlicher ist der Wunsch, jeden anderen mit allen Mitteln dahin zu bringen, ebenso zu denken.

keine Ahnung.

Ist mein Lieblingszitat.

ist alles was ich vom alten Goethe kenne.

Sprach Mephisto: Ich bin der Teil von jener Kraft, der stetes das "Böse" will, und doch das gute schaft.


Mephisto, der Teufel, Prometheus, Dionysos, Luzifer...

Luzifer - der Lichtträger - höchster aller Engel - verteufelt

Prometheus - der aus Liebe zu den Menschen (denen wars sehr kalt) den Göttern das Feuer stahl und es den Menschen schenkte - und dafür verteufelt wurde?!

Dionysos (Pan), der Ziegengott, Gott des Weines und der Lebensfreude - das gleiche Schicksal - verteufelt

....ich kapiers nicht?????

eher wird ein Kamel durch ein Nadeloer gehen, als das einer der Pharisäer oder Schriftgelehrten, Philosophen ins Himmelreich kommt.

vielleicht denken die Menschen, daß ich gekommen bin, den Frieden zu bringen, - und wissen nicht, daß ich gekommen bin, um Spaltung auf die Erde zu bringen, Feuer, Schwert, Krieg.

Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer entzünde auf Erden - was wollt ich lieber, denn es brenne schon!!!

"Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer."

Arthur Schopenhauer

An ihren Taten werdet ihr sie erkennen. (1. Johannes 2,1-6)


-ohne Worte-

"Der Mensch ist sein eigener Teufel."

Indisches Sprichwort

Wer den Menschen in sich bewahrt hat, wird wieder ein Mensch. Wer sich nur den sinnlichen Empfindungen überlassen hat, wird ein Tier, und zwar ein wildes Tier, wenn seine sinnlichen Empfindungen mit Zorn gepaart werden.

Plotin

Ein jeder Mensch hat seine Geschichte, die es wert ist, gekannt zu sein.

Friedrich Maximilian Klinger