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das Schöne

***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
das Schöne
"Das Schöne ist eine Manifestation geheimer Naturgesetze, die ohne dessen Erscheinung ewig wären verborgen geblieben."
sagte schon Goethe in Maximen und Reflektionen, 183

Was ist schön? Was ist das, das Schöne oder die Schönheit?

Eine Frage- viele Antworten.

Kurze Rückblicke zur Begriffsbestimmung:

In der griechischen Antike galt als schön, was gefällt, was positiv bewertet wird, was Bewunderung erregt und liebenswert erscheint. Das ist etwa die Umschreibung des griechischen Wortes "Kalón"

Schön ist das LEBENDIGE aber auch das BRAUCHBARE und NÜTZLICHE.

Bei der Hochzeit des Kadmos und der Harmonia lässt Theognis von Megara die Musen singen: "Nur was schön ist, ist beliebt, was unschön ist, ist auch nicht beliebt"

Erstes Fazit daher: Schönheit steht in enger Verbindung zum täglich gelebten Leben. Sie ist kein autonomer Begriff, sondern bezeichnet das Maß, das ANGEMESSENE.

Doch die Schönheit kann einen Krieg auslösen, wie Helena bewies und kann entwaffnen wie es der erzürnte Manelaos erfuhr, als er, wie berichtet wird, beim Anblick ihres Busens alle Rachegedanken fahren ließ....

Das Orakel von Delphi antwortete auf die Frage was schön sei:" Das Richtigste ist das Schönste."

In der klassischen Philo erfährt die Vorstellung des Schönen eine Individualisierung. Als Verbindung der schönen, sichtbaren Form mit den allgemein akzeptierten Tugenden (Verhaltensweisen) des Menschen. Die Schönheit erscheint hier als sichtbar gewordenes Attribut als ANMUT, als Harmonie von Körper und Geist. Für diese Ausgeglichenheit steht APOLL. Ordnung und Harmonie als Kennzeichen der Schönheit halten das "gähnende Chaos" (DIONYSOS) im Zaum.

Bei Platon wird Schönheit zu einer Idee die denkend erfasst werden kann durch die Vernunft.
Als schön gilt bei ihm was Anteil an dieser Idee hat, daher es wird die Form der Gegenstände wesentlich.

Seine Fortführung erfährt diese Idee in der mathematischen Philo, als Ausdruck zahlenmäßiger Gesetzmäßigkeiten und Proportionen, sichtbar zb im goldenen Schnitt.

Viele Veränderungen durchlief die Definiton der Schönheit über das christliche Mittelalter, durch die Aufklärung (Subjektivierung der Schönheit)
bis zum 20. Jahrhundert.

Und heute? Schönheit als Label von Weltfirmen und als massenmedials Produkt?
Ist es gar zu schön um wahr zu sein?

Als Fazit bleibt: Schön ist was ich schön finde?


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Was findet ihr schön? Was bedeutet für euch Schönheit? Wie könnt ihr sie definieren?


Azana, abendgrüßend
****ra Frau
2.917 Beiträge
Schönheit
wie man immer sagt: liegt im Auge des Betrachters..


nimm das Bild eines Kindes, das es eben selbst gemalt hat, es stolz vor Dein Gesicht hält, darauf wartet, daß seine Begeisterung geteilt wird..
dieser Moment drückt Schönheit aus, allerdings nicht die des Bildes, egal wie auch immer es gestaltet sein mag, es ist die Schönheit des Augenblickes, der Erwartung eines unbedarften Herzens nach Gleichklang..

Schönheit kann körperlicher Art sein, ein Körper, nach dem allgemeinen Sinne geformt, was in der aktuellen Zeitphase schön genannt wird.. (Rubensfrauen galten zu einer gewissen Zeit als schön, derzeit wohl eher das dünnere Gegenteil, doch hat zum Glück jeder andere Vorstellungen der Schönheit)

Schönheit kann eine Landschaft sein, die in einer besonderen emotionalen Stimmung ganz anders aufgenommen wird...

Schönheit ist kein Allgemeingut, das liegt in Deinem Fazit perfekt zusammengefasst: Schön ist, was ich schön finde

nächtliche Grüße

Lys
Bei mir gibts ein "individuelles" Empfinden für Schönheit und ein "kulturelles".
Kulturell: Ein Bild, eine Blume oder den Körper eines Menschen, ich finde es schön, im Sinne von gelungen oder perfekt, es schmeichelt meinem Auge, berührt mich aber nicht innerlich. Ich würde es als kulturell bezeichnen, weil ich es vielleicht anders empfinden würde, würde ich in einem anderen Zeitalter oder einer anderen Kultur leben, ähnlich dem Beispiel mit den Rubensfrauen von Lysira.
Individuell: Die Stimme eines Menschen, der mir nahesteht, ein Sonnenuntergang, der Erinnerung oder Naturverbundenheit hervorruft, ein gutes Buch, oder ein Abend mit Freunden. Dinge, die ich aufgrund meiner eigenen Biografie als schön empfinde und schön hier wohl eher für "angenehm" steht.
Da Biografie und Kultur eng verbunden sind, kann man aber kaum zwischen kultureller und individueller Schönheit radikal unterscheiden.

Was ich aber sagen wollte: Schön finde ich, was ich als schön zu werten gelernt habe, oder was positive Erinnerungen in mir hervorruft.
******t64 Frau
108 Beiträge
Paßt genau auf mit welchen Augen ihr die Welt betrachtet,
denn die Welt wird genauso aussehen wie ihr sie anseht.......
*******to32 Mann
110 Beiträge
Bei dem Begriff des Schönen handelt es sich um einen derart vielseitig verwendbaren und in der Umgangssprache gleichsam oberflächlichen weil universell einsetzbaren Begriff, dessen komplette Darstellung für jeden denkbaren Fall ein mit Sicherheit nicht allzu dünnes Buch mit Inhalt füllen würde *g*

Auch wenn ich mir mit Sicherheit die Zähne an diesem Begriff ausbeißen werde, will ich’s trotzdem mal versuchen *zwinker*

1. Die Schönheit der äußeren Erscheinung von Dingen durch deren Einklang mit der Natur:

Ein Objekt, ob es sich dabei nun um eine Sache oder eine Lebensform handelt, bezeichne ich als schön, wenn es meinem ästhetischen Empfinden schöntut. Wie aber kann ich erklären, warum mir gerade dieses Objekt gefällt, das andere wiederum nicht? Ich würde vermuten, dass mich mein Sinn für die Ästhetik eine Sache dann am meisten als „schön“ bezeichnen lässt, wenn seine Form, bzw. seine farbliche Beschaffenheit den Gesetzmäßigkeiten entspricht, wie sie denjenigen Dingen zueigen ist, welche von der Natur geformt wurden und sich am meisten mit ihr im Einklang befinden. So würde ich z.B. einen Haifisch oder auch einen Delphin in ihrer Form als „schön“ bezeichnen, weil sie von der Natur so geformt wurden, dass sie sich in ihrem Element, dem Wasser, so gut bewegen können wie keine Lebensform, die dort nicht hingehört. Der Tiger ist schön, weil sein Fell ein natürliches Muster hat, wie es etwa den Stellen in der Natur entspricht, in denen er sich dadurch hervorragend tarnen und an seine Beute heranschleichen kann. Den vom Wüstensand oder dem Meer langsam geformten oder geschliffenen Stein oder Fels werden die meisten von uns als schön Bezeichnen –auch er gelangte erst durch die Bewegung der Natur zu seiner schönen und glatten Form. Dieses Empfinden lässt sich auch auf die vom Menschen geschaffenen Dinge umsetzen: Ein schneller Sportwagen, ein Sportboot oder ein Jagdflugzeug erhalten von ihren Betrachtern zumeist das Prädikat „schön“, da sie sich alle durch ihre stromlinienförmige, also somit auch der Natur angepasste Bauweise auszeichnen, während ein Omnibus oder eine Trans-All eher als unförmig oder vergleichsweise hässlich bezeichnet werden.


1.1 Die Empfindung der äußeren Schönheit der Menschen untereinander

Auch beim Schönheitsempfinden der Menschen für den Menschen wird es sich ähnlich verhalten, auch wenn hierbei der Einklang mit der Natur weitestgehend durch den „Nutzen für die Bestimmung durch die Natur“ ersetzt werden muss. Die meisten Männer werden zumeist diejenigen Frauen als besonders schön bezeichnen, deren Figur sich am besten zum Kinderkriegen eignet. Ein breites Becken, eine schmale Taille und eine große Oberweite werden allgemein weitaus häufiger als „schön“ angesehen als eine extrem dünne oder eine extrem dicke Frau, da sich diese beiden Extreme eben weitaus schlechter hierfür eignen. Ebenso verhält es sich umgekehrt: Vom weiblichen Geschlecht werden überwiegend starke und große, Männer bevorzugt, die sich in ihrer natürlichen Umgebung, also der menschlichen Gesellschaft, gut durchsetzen können und in denen eine Frau eher einen „Beschützer“ erkennen kann als in einem kleinen schmächtigen oder unbeweglichen dicken Mann.

1.2 Empfindung der äußeren Schönheit als „Niedlichkeit“

Diese Empfindung findet gleichermaßen Anwendung für Menschen und Tiere, sowie für Objekte, die Menschen oder Tieren nachempfunden wurden, also Puppen oder Stofftiere. Hierbei macht zum einen, wie allgemein bekannt sein dürfte, ein überproportionales Verhältnis von Kopf zum Rest des Körpers die „niedliche Schönheit“ aus, und zum Anderen die zwar in ihrer Einzelheit schon fertig ausgebildeten, dabei aber noch stark verkleinerten Extremitäten, wie Nase, Finger oder Zehen. Bei Tieren sind es zumeist eine geringe Körpergröße oder ein flauschiges Fell, welches ihnen ihren niedlich – schönen Charakter verleiht; aber auch im Verhältnis kleine Extremitäten, wie beim Bären die kleinen und flauschig runden Ohren auf ihrem im Verhältnis dazu großen Kopf. Auch für diese Empfindung lässt sich die Erklärung wieder in der Natur suchen: Die Niedlichkeit dient den kleinen Kindern oder den jungen Tieren als Schutz davor, nicht von ihren Eltern gefressen, misshandelt oder verstoßen zu werden. In ihrer Niedlichkeit sind sie eben auch schön und damit schützenswert.

2. Beitrag der Dinge und Zustände zu unserem Glück als Maßstab für deren innere Schönheit

2.1 Innere Schönheit der Dinge durch ihren Erschaffer


Dinge, die uns glücklich machen, bezeichnen wir gemeinhin als schön. So können Gegenstände, die man objektiv nicht als schön im Sinne von „ansehnlich“ also „ästhetisch“ bezeichnen würde, im Auge ihres Betrachters oder Besitzers dennoch als überaus schön gelten, wenn dieser erst einmal deren inneren Wert erkannt hat. So wird ein selbst gebasteltes Spielzeug als Geschenk eine wesentlich größere innere Schönheit besitzen, auch wenn es lange nicht so perfekt ist wie ein gleiches Spielzeug, dass es im Geschäft in ungleich höherer Präzision gefertigt zu kaufen gibt. In Wahrheit sehen wir also nicht die eigentliche äußere Schönheit dieses Spielzeugs oder den reinen Nutzen, den es als solches zu unserer Unterhaltung beitragen kann, sondern die innere Schönheit seines Erbauers, der viel Zeit und Mühe zur Erschaffung hierfür investiert hat. Letztlich ist es diese aufopfernde Bereitschaft, die der Schenkende für den Beschenkten investierte. Es ist also der Ausdruck innerer Zuneigung des Schenkenden, die somit letztendlich der Sache ihren inneren Wert verleiht.


2.2 Innere Schönheit der Dinge durch das Hervorrufen von Erinnerungen

Wir werden auch Dinge als schön empfinden, die uns durch ihre äußere Erscheinung an andere schöne Dinge, schöne Erlebnisse oder schöne Lebensabschnitte erinnern. So können ein alter ausgefranster und einäugiger Teddybär oder eine schlichte Tischdecke für uns überaus schön sein, da sie in uns Erinnerungen an schöne Zeiten und an die Menschen, mit denen wir in diesen Zeiten verkehrten, erinnern. Auch hören viele von uns gerne alte Lieder, die musikalisch objektiv betrachtet zwar eher schlicht sind und nicht unbedingt dem sonstigen persönlichen Geschmack entsprechen, durch ihre Melodie allerdings ebenfalls schöne Erinnerungen in uns wecken. Landschaften und Naturbegebenheiten gelten als schön, die uns an schöne Momente in unserem Leben erinnern. Natürlich müssen diese Dinge nicht zwangsläufig äußerlich hässlich oder schlicht sein, um innere Schönheit zu besitzen.


2.3 Innere Schönheit eines Menschen

Zuallererst werden wir die innere Schönheit eines Menschen mit Sicherheit daran messen, in wieweit er zum einen im Einklang mit sich selbst lebt, was sich in seiner Ausgeglichenheit und seinem ruhigen Gemüt bemerkbar machen wird. Ein weiteres, bedeutenderes Merkmal der inneren Schönheit ist die Fähigkeit, andere Menschen und Lebewesen seiner Umwelt sowie diese selbst lieben zu können; uneigennützig aus dieser Liebe heraus zu handeln und seinen Handlungen stets einen guten Willen vorzuschieben. Dieser gute Wille soll auf dem der Natur gemäßen Recht gründen, „einander nicht zu schädigen, noch von einander Schaden zu leiden“ (Epikur – Hauptlehrsätze). So kann auch ein Mensch, der augenscheinlich unnütze oder schädigende Dinge tut, innerlich dennoch ein schöner Mensch sein, wenn seinen Handlungen dieser gute Wille zu Grunde liegt.


2.4 Schönheit eines Zustandes durch Glück, Freude und Harmonie

Tritt ein Zustand ein, in dem Menschen sich dadurch freuen, dass sie in harmonischem Einklang mit sich selbst und ihrer Umgebung zusammen kommen und dass zum Erlangen dieses schönen Zustandes keiner unter ihnen Leid ertragen muss, so würde ich diesen Zustand als „schön“ bezeichnen. Wenn jedoch beispielsweise 10 sich treffen, von denen neun über den zehnten oder zehn über einen nicht anwesenden elften spotten, so würde ich diesen Zustand nicht als schön bezeichnen wollen. Ein schöner Zustand ist also erreicht, indem man Freude an sich selbst, Freude an anderen und Freude an seiner Umgebung hat, ohne dass hierfür jemand ein Leid ertragen muss.


So, würde ich das etwa grob definieren.

@*****ame
Ja, das individuelle, biografische und auch kulturelle Empfinden für Schönheit und das Schöne spielen natürlich auch eine ganz entscheidende Rolle.
Daher kommt es wohl auch, dass von den Einen dieselben Dinge als schön empfunden werden, welche von den Anderen wiederum als hässlich oder unschön gesehen werden.

Schöne sonntägliche Grüße *g*
D.
Kurz um...
...Schönheit ist subjektiv,

fragt nicht was Schönheit ist...

fragt:" Was empfindet Ihr als schön?"
wir lieben nicht das, was schön ist.......das was wir lieben IST schön
Schönheit
ist für mich mit einer Ausstrahlung verbunden, die nicht nur meine Sinne sondern auch mein Herz berührt.

Lg

Fly
*******_ni Mann
17 Beiträge
Schönheit
ist für mich mit einer Ausstrahlung verbunden, die nicht nur meine Sinne sondern auch mein Herz berührt.
dieses verständnis von schönheit ist für mich schön
---
das wahre
schöne
und gute

wer hats gefunden?

wer weiß wo es ist?

kann es sie überhaupt geben? ... oder nur die nur die subsistenz dessen, was ich darunter glaube zu verstehen ...
*******_ni Mann
17 Beiträge
das wahre schöne und gute: wo ist es?
ich glaube, dass das wahre, schöne, gute nirgendwo "ist"; insofern wäre diese frage anders zu stellen.
ich glaube, dass es hier um etwas geht, was wir immer in jedem moment neu schaffen müssen.

es lohnt sich im übrigen, mal bei kant zu forschen. in der dritten, abschließenden seiner drei großen "kritiken" - der "kritik der urteilskraft" - hat er den ersten der zwei teile der ästhetik gewidmet, also dem schönen.
es enthält auch einen - wie ich finde: heute noch gültigen, bedenkenswerten - lösungsvorschlag für die immer wieder - auch in deinem beitrag - gestellte frage, ob das schöne ("das geschmacksurteil") etwas objektives sei, sich also objektiv begründen lasse, oder aber ob es subjektiv und beliebig ist ("über den geschmack lässt sich nicht streiten").
wenn man anfängt zu forschen was seit die menschen schön beurteilen können muss man ja viel weiter vorne anfangen.
bei nahezu jedem künstler der jemals irgendwas gemacht hat.
ich würds gerne tun, aber dazu bin ich zu wenig leseratte.. leider
*******_ni Mann
17 Beiträge
nachtrag
Paßt genau auf mit welchen Augen ihr die Welt betrachtet,
denn die Welt wird genauso aussehen wie ihr sie anseht.......

dieses zitat (von sachmet) fiel mir noch bei stöbern in den beiträgen auf. es trifft eigentlich am besten das, was ich sagen möchte (und was meiner meinung nach auch kant sagen wollte, wenngleich mit viel mehr und natürlich auch gelehrteren worten).
das was du da beschreibst klingt für mich, wie etwas das ich nicht konkret wieder geben kann, sondern nur mal gehört habe.

dabei geht es doch eher um die frage der erkenntnis.

kann man überhaupt etwas erkennen?
wenn ja, erkenntnis durch den geist, also durch nachdenken? oder erkenntnis durch beispiel(oder prüfen)

und dementsprechend dann, jeder erkennt anders. und dann irgendwann kamen die philosophen zu der frage "geht die sonne eigentlich wirklich auf?" "sehe nur ich das?" "sehen alle das?"

usw usw.

aber is leider schon zulang her, als dass ichs ncoh genauer wiedergeben könnte.
oder lieg ich grade völlig daneben?
es war einmal
ein Regentropfen, der vom Himmel viel.

er war sehr gespannt, was ihn wohl erwarten würde.

er hatte schon vieles gehört. Schönes, aber auch weniger Schönes.

und als er landete, war er sehr, sehr glücklich!!

eine sanfte Landung, er wurde weich aufgefangen - er spürte Wärme, Weichheit, Geborgenheit, und er vernahm einen wunderbaren, sehr würzigen Duft!!! Wunderbar - dachte der Tropfen. Denn er hatte das Glück, in einem Kuhfladen gelandet zu sein!!

ist mir grad eingefallen *idee* - göttliche Eingebung!!!

*wink*
*******fee Frau
14 Beiträge
@Fly
.....du hast es mit einem Satz auf den Punkt gebracht.....es ist das, was das Herz berührt:-)
.....ist eigentlich MEIN Satz...*lächel*
die Fee:-)
ALLES kann schön sein...
wenn man die Kunst, mit dem Herzen zu sehen, wiedererlernt hat...

ALLES hat seine Schönheit, es kommt immer auf den "Standpunkt" an...

das Leben, das ich selbst gewählt...sooooooooooo schööööööööööööönnnnnnn....

abraxas_6166
das schöne
ganz kurz und prägnant wegen zeitmangel.das schöne kommt von schonung,das schonende...siehe heidegger und die griechen
charibert
hmmmm....
siehe heidegger und die griechen
....was seh ich dort ??
es wird viel geredet, wenn der tag lang ist.....und ehrlichgesagt weiß ich nicht, was schonung mit schön zu tun hat.... es geht doch garnicht um den wortstamm von "schön"...

*umpf* nio**
das schöne...
oh doch sehr.das hat wittgenstein doch klar und deutlich zum ausdruck gebracht...bitte lesen!
herbert
wittgenstein ??
was hat er zum ausdruck gebracht ??
das schöne...
oh je,du,ich muss noch was hier tun und ausserdem bin ich von einem i.cafe abhängig,bitte versteh und akzeptiere das.ich kann leider nicht wie ich eigentlich es möchte.
...ich bin eigentlich hier,weil ich meine erste amateurfotografen ausstellung als maler und bildhauer mit neu kennen gelernten leute,vorbereite.(ich komme halt einfach aus einem alten künstler- u. philosophehhaus)
wittgenstein sprach ganz zum schluss seines lebens,
nach seinem hauptwerk(was du sicherlich gelesen hast),über die allgemeine sprachverirrung-wirrung der wörter-siehe auch die franz. strukturralisten...-
herb.
S_C_H_Ö_N_H_E_I_T
ist für mich

SICHTBAR GEMACHTE LIEBE ...


abraxas_6166
das schöne...
jefällt mi jut,wie en berliner sagen würde.
wünsche euch allen noch gute vibrationen und gelaasene gedanke.
bis danne,
chari
das "Unschöne/Böse ????
ist das dann folglich die Abwesenheit von Liebe???

oder "mißbrauchte Liebe" ???

oder "krankhafte" Liebe ???

oder "negative" Liebe ???

oder....?????????

oder sogar "pervertierte Liebe"???

am Anfang, - am Anfang war es Liebe...doch was ist draus geworden???

abraxas_6166
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